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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Am 15. Juli 2016 at 16:45 , Juergen_ sagte:

Ach Trosie, du lachst ja auch über ein krummes Stück Holz.

Das ist ein wirklich überzeugendes Argument für die These, die ich so lächerlich fand. Ich bin schwer beeindruckt

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ACCM Gerhard Trosien
vor 22 Stunden, Auto nom sagte:

Klar. Stickstoffdünger (den bei den heutigen Preisen außer Kleingärtnern niemand mehr fahrlässig oder vorsätzlich überdosiert) ist ja auch wirklich exakt dasselbe, wie die verschiedenen Stickstoffoxide aus Auspuffrohren und in der Quantität und Wirkung absolut gleichzusetzen...

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vor 31 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Klar. Stickstoffdünger (den bei den heutigen Preisen außer Kleingärtnern niemand mehr fahrlässig oder vorsätzlich überdosiert) ist ja auch wirklich exakt dasselbe, wie die verschiedenen Stickstoffoxide aus Auspuffrohren und in der Quantität und Wirkung absolut gleichzusetzen...

Sag mir, wer hat das exakt so behauptet?

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Am 15.7.2016 at 01:37 , Zum EX (H) EMPEL sagte:

TorstenX1: habe nicht behauptet NOX riechen zu können.

Das ist korrekt. ICH hatte es behauptet.

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http://www.finanztreff.de/news/vw-heftiger-krach-unter-den-toechtern-porsche-und-audi/11413344

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dieser Tage lehnte die kalifornische Umweltbehörde Carb die Pläne von Volkswagen für die Umrüstung der 3,0-Liter-Dieselmotoren als ungenügend ab. Diese Maschinen sind unter anderem im Porsche Cayenne, dem Audi A8 und dem VW Touareg verbaut. Über diesen Ablehnungsbescheid kam es nun zu einem heftigen Streit zwischen den VW-Töchtern Porsche und Audi, wie der „SPIEGEL“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.

...

Aber gehen wir angesichts dieser sehr hochwertigen und teuren Fahrzeuge mal von einem sehr konservativ geschätzten Wert in Höhe von 25.000 US-Dollar je Fahrzeug aus. In den USA und Kanada sind laut „SPIEGEL“ insgesamt 113.000 Fahrzeuge betroffen. Das würde auf knapp 3 Mrd. US-Dollar hinauslaufen, die die Unternehmen unter sich aufteilen müssten.

 

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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswagen-vw-wird-den-dreck-nicht-los-1.3079091

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VW wird den Dreck nicht los

...

Denn es wird deutlich: Auch fast ein Jahr nach dem Bekanntwerden der Dieselaffäre herrscht in dem Unternehmen immer noch das Chaos. Dass sich VWbei den betroffenen Drei-Liter-Motoren erneut bescheinigen lassen muss, "unzureichende und unvollständige" Pläne vorgelegt zu haben und von einer Lösung "weit entfernt" zu sein, vermittelt ein verheerendes Bild von dem Krisenmanagement des Konzerns.

 

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VW könnte Milliarden an Kanadier zahlen

In Kanada strebt der Konzern einem Bericht des Handelsblatts zufolge einen ähnlichen Vergleich an wie in den USA. Dort sind deutlich weniger Fahrzeuge betroffen, aber eine komplette Übertragung der Modalitäten würde das Unternehmen bis zu zwei Milliarden US-Dollar kosten. VW hat bisher nur bestätigt, dass Verhandlungen mit den kanadischen Behörden laufen. "Entscheidungen gibt es bisher nicht", sagte ein Sprecher. Bis Ende des Jahres soll aber eine Lösung gefunden werden.

(...)

Dort geht es um gut 100.000 Fahrzeuge mit Vierzylinder-Dieseln und etwa 28.000 mit Sechszylinder-Motoren. In Branchenkreisen geht man davon aus, dass sich die Einigung in Kanada stark an der in den USA gefundenen orientieren wird, weil die beiden Rechtssysteme viele Gemeinsamkeiten haben. Unter anderem sind die Grenzwerte in Kanada ähnlich und es gibt mehrere Sammelklagen gegen VW. Der Streitwert beträgt bislang etwa drei Milliarden kanadische Dollar, umgerechnet rund zwei Milliarden Euro. Alle Details der US-Einigung sollen aber nicht übernommen werden.

Neben den Klagen in Nordamerika gibt es zahlreiche weitere juristische Baustellen für VW: Unter anderem gibt es Protest dagegen, dass das Unternehmen mit Verweis auf unterschiedliche Rechtssysteme eine Entschädigung seiner europäischen Kunden ablehnt. Zudem verlangen die Händler in den USA Kompensationen für ihre Einnahmeausfälle aufgrund des Abgas-Skandals.

 

http://www.automobilwoche.de/article/20160719/NACHRICHTEN/160719927/1276/abgas-skandal-vw-konnte-milliarden-an-kanadier-zahlen

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Umgerüstete VW erfüllen Umweltgesetze nicht

Washington. Die älteren VW-Dieselmodelle ab 2009 werden auch nach dem Rückruf mehr Schadstoffe ausstoßen als in den USA gesetzlich erlaubt ist. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. VW hat mit den Klägern, zu denen auch US-Behörden gehören, einen Vergleich geschlossen. Dieser sieht vor, dass das Unternehmen die Autos entweder nachrüstet oder zurückkauft. Um die Umweltbelastung auszugleichen, wird VW Milliarden US-Dollar in Umweltfonds einzahlen.

Umweltverbände in den USA sind empört, dass die Behörden sich auf diese Vereinbarung eingelassen haben. "Aus Gründen, die sie nicht nennen, erlauben sie nachgerüsteten Autos, doppelt so viele Schadstoffe auszustoßen, wie normalerweise erlaubt wären", beklagt etwa Daniel Becker, der Vorsitzende der "Safe Climate Campaign. Die Tatsache, dass die sehnlichst erwartete Nachrüstung immer noch nicht begonnen hat, zeigt, wie schwierig es ist, die Autos in Übereinstimmung mit den Gesetzen zu bringen.

 

http://www.automobilwoche.de/article/20160719/NACHRICHTEN/160719916/1276/abgas-skandal-umgerustete-vw-erfullen-umweltgesetze-nicht

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US-Bundesstaaten verklagen Volkswagen

VW-Mitarbeiter sollen Beweise geschreddert haben, werfen drei US-Bundesstaaten dem Konzern vor. Die Betrugssoftware soll von höchster Ebene genehmigt worden sein.

In einer gemeinsamen Mitteilung werfen die Generalstaatsanwälte der drei Bundesstaaten Volkswagen vor, dass die Betrugssoftware auf höchster Ebene geplant und genehmigt gewesen sei. Auch der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn sei beteiligt gewesen. Einer der Vorwürfe lautet auch auf die Zerstörung wichtiger Beweismittel. Mehrere VW-Mitarbeiter hätten einem Tipp von einem Hausjuristen folgend die Beweise geschreddert. Die Klagen richten sich gegen Volkswagen, die Audi- und die Porsche-AG sowie die jeweiligen US-Ableger der Firmen.

 

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-07/abgasskandal-volkswagen-usa-bundesstaaten-klage

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Volkswagen will in Nordamerika bis zum Jahr 2020 mit der Produktion von Elektroautos beginnen. Das kündigte der Nordamerika-Chef des Autokonzerns, Hinrich Woebcken, in einem Interview an. Woebcken sagte in dem Gespräch, die Volkswagen-Fabriken im US-Staat Tennessee und in Mexiko seien mögliche Produktionsstätten für künftige batteriebetriebene Fahrzeuge.

Volkswagen ist insbesondere in den USA bemüht, das von dem Skandal um manipulierte Abgaswerte ramponierte Image wieder zu verbessern.

Vorsicht, wenn VW von "Elektroautos" spricht. Es sind meistens Plug-in Hybridfahrzeuge gemeint.

https://www.boerse-go.de/nachricht/volkswagen-plant-elektroauto-produktion-in-nordamerika,a4786444.html

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-dieselskandal-us-staaten-nehmen-matthias-mueller-ins-visier/13898594.html?mwl=ok

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Zum ersten Mal wird auch Volkswagen-Chef Matthias Müllerin Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal gebracht. Martin Winterkorn und ein gewisser „H. Müller“ sollen schon 2006 darüber informiert worden sein, dass die Harnstoff-Tanks in Audis Diesel-Fahrzeugen vergrößert werden müssten, um die strengeren Abgasnormen in den USA zu erfüllen.

...

Doch statt in größere Tanks zu investieren, hätten sich VW und Audi dafür entschieden, die Schummelsoftware zu verwenden.

...

Die „sture und reuelose Firmenkultur bei Volkswagen hat diesen systematischen Betrug ermöglicht“, heißt es in der Klageschrift.

...

Darin wird auch eine Email des damaligen Leiter des Qualitätsmanagements, Frank Tuch, an den damaligen VW-Chef Martin Winterkorn zitiert, die Tuch im Mai 2014 geschrieben hatte. „Eine detaillierte Erklärung für die dramatisch hohen Stickoxidemissionen kann den Behörden nicht gegeben werden“, warnt er. Sonst müsse man davon ausgehen, dass die Aufseher die VW-Systeme nach einer Schummelsoftware durchsuchen würden.

...

Ingenieur Jürgen Peter soll ich in einer Email an die Antriebsabteilung und an VWs Chef der Umweltabteilung in Auburn Hills im Bundesstaat Michigan, Stuart Johnson gewandt haben. „Könnt ihr euch was ausdenken bitte“, soll er laut Klageschrift gefragt haben.

 

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http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkswagen-vw-stoppt-verkauf-von-79-modellen-in-suedkorea/13913354.html

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Volkswagen setzt nach der Abgas-Affäre in Südkorea den Verkauf von 79 Modellen aus – ganz freiwillig. Der Grund: Die Behörden hatten die Ermittlungen gegen den Autobauer erheblich ausgeweitet.

...

Hintergrund ist, dass das Umweltministerium die Zertifizierung für Dutzende von VW- und Audi-Modellen zurückziehen will. Das Unternehmen soll Papiere zu Emissionswerten geschönt haben, um die Zulassung von Importautos zu erlangen.

 

Bearbeitet von Auto nom
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http://derstandard.at/2000041536733/Managerwechsel-von-Audi-zu-VW-moeglicher-Kern-fuer-Abgas-Krise

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Für die US-Generalstaatsanwälte ist die Sache schon klar: Schon am Anfang bei Audi sei es illegal zugegangen. Dabei ist zu bedenken, dass US-Ermittler anders als deutsche Staatsanwälte nur Belastendes sammeln. In der der dpa vorliegenden US-Klage heißt es: "Der Ursprung von Volkswagens "Defeat Device" geht spätestens zurück auf die abgas-bezogenen Ingenieurs-Herausforderungen, denen sich die Konzernsparte Audi 1999 gegenüber sah." Damit wäre die Wurzel der größten Krise in der VW-Geschichte 17 Jahre alt. - derstandard.at/2000041536733/Managerwechsel-von-Audi-zu-VW-moeglicher-Kern-fuer-Abgas-Krise

 

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Langsam knicken alle ein:

Opel knickt ein - und bessert Abgastechnik nach

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Die Verteidigungsstrategie des Opel-Konzerns in der Abgasaffäre hatte von Anfang an ein klares Ziel: die Glaubwürdigkeit des Kronzeugen in Zweifel zu ziehen. Als im Mai der SPIEGEL gemeinsam mit dem ARD-Magazin "Monitor" und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) über drei vom IT-Spezialisten Felix Domke entdeckte Abschaltvorrichtungen im Familienwagen Zafira berichtete, behauptet Konzernchef Karl-Thomas Neumann, Domke habe die Komplexität der Motorsteuerung nicht verstanden.

Soll man nun hämisch lachen? Nee. Dreckiges Geschäftsgebaren hat immer noch keine strafrechtlichen Konsequenzen.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasaffaere-opel-knickt-ein-a-1104257.html

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Dumme Berichterstattung. Es geht nicht nur um VWs, Susanne!

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Elf Millionen Diesel-Fahrzeuge von VW stoßen mehr Stickoxid aus als zugelassen. Ein Skandal ist das natürlich, weil die Firma den Verbraucher damit absichtlich hinters Licht geführt hat. Aber es gibt noch einen weiteren Grund: Stickoxid ist äußerst gesundheitsgefährdend.
Von Susanne Hamann

http://www.rp-online.de/leben/auto/news/so-schaedlich-ist-stickoxid-fuer-die-gesundheit-aid-1.5417061

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http://www.capital.de/meinungen/die-helden-des-vw-skandals.html

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Auf 90 Seiten listet die Behörde detailliert auf, was bisher über den jahrelangen Diesel-Betrug bekannt ist. Schneiderman bietet zwar keine sensationellen neuen Erkenntnisse über die Verantwortung des VW-Vorstands in der ganzen Affäre, aber seine Zusammenschau zeigt zum ersten Mal das ganze Ausmaß der kriminellen Machenschaften im Konzern.

...

Die Geschichte wiederholt sich: Wieder einmal sind es Mitarbeiter amerikanischer Justizbehörden, die deutsche Konzerne zu Sitte und Ordnung zurückzwingen wollen. Genau so war es vor Jahren schon bei den beiden großen Korruptionsfällen bei Daimler und Siemens oder zuletzt auch bei der Aufarbeitung von zahlreichen Verstößen in deutschen Banken.

...

Gleichzeitig verbreiten viele deutsche Manager hinter vorgehaltener Hand alle möglichen Verschwörungstheorien über die Amerikaner, die angeblich nur gegen Ausländer so scharf vorgehen wie jetzt gegen VW. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn wir selbst für Aufklärung sorgten, brauchten wir nicht auf Männer wie Schneiderman zu warten. Schande über uns!

 

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http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/diesel-zukunft-100.html

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Stickstoffdioxid (NO2) ist ein giftiges Gas, es greift die Schleimhäute an und kann schwere Gesundheitsschäden verursachen. Deshalb gibt es seit 2010 einen EU-weiten Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel. Aber in deutschen Innenstädten wird dieser Grenzwert jedes Jahr aufs Neue überschritten. Der Grund: Diesel-Fahrzeuge.

...

Denn über das Herz-Kreislaufsystem gelangen NO2-Partikel in den gesamten Körper: "Sie haben dann mehr Fälle von Arteriosklerose und ganz am Ende mehr Herzinfarkte und mehr Schlaganfälle", erklärt Witt. Studien zufolge leiden besonders Kinder, die an verkehrsreichen Straßen aufwachsen: "Sie haben ein verzögertes Lungenwachstum und eine schlechtere Lungenfunktion, verglichen mit Kindern, die in grünen Bedingungen aufgewachsen sind." Welche Konsequenzen das im Alter hat, ist noch nicht untersucht worden. Aber schon heute sei "eine erhöhte Asthmarate bei Kindern" zu beobachten, so der Charité-Professor.

...

Mit einer mobilen Messapparatur hat er die NO2 - Konzentration auf einem Meter Höhe gemessen, also das, was Kinder einatmen: "Dort herrscht eine deutlich höhere Konzentration, als auf der Höhe der Umweltmessstationen von drei bis vier Metern. Man kriegt dort 50 bis 100 Prozent mehr NO2 ab", beschreibt der Wissenschaftler seine Messergebnisse. Pöhler hat auch die Luftqualität im Fahrzeuginnenraum gemessen - im Stadtverkehr und auf der Autobahn. Auch diese Ergebnisse sind alarmierend. Wer hinter stark motorisierten Dieselfahrzeugen herfährt, ist einer extrem hohen Stickstoffdioxidbelastung ausgesetzt.

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Das Umweltbundesamt (UBA) präsentiert die volkswirtschaftliche Rechnung der Diesel-Stickoxide. "Allein die Gesundheits- und Umweltkosten durch Diesel-PKW belaufen sich pro Jahr auf 15 Milliarden Euro. Diese Kosten deckt die Allgemeinheit", rechnet Martin Schmied vor, Leiter der Abteilung Verkehr beim UBA.

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Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) bezeichnet die "Blaue Plakette" als "mobilitätsfeindlich".

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Aber wie lebenswert sind Innenstädte, die vor Verkehr und Schadstoffen kollabieren? Viele Bewohner Münchens wollen das nicht mehr hinnehmen. Die Initiative "Green City" will mit einem Bürgerentscheid für saubere Luft Druck machen.

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Wie in München. Angesichts des Verwaltungsgerichtsurteils, dass die Stadt verpflichtet, die  NO2-Belastung schnell und auch mit drastischen Mitteln zu reduzieren, hat der Stadtrat eine Sofortmaßnahme beschlossen: ein Berufungsverfahren soll beantragt werden.

Zusammengefasst: Der Mobilitätswahn in D verursacht katastrophale Gesundheitsschäden und immense Kosten, die nicht die Verursacher bezahlen, sondern die Allgemeinheit. Die Städte und Kommnunen haben kein Interesse diesen Wahnsinn einzudämmen, gegen Urteile die Luftqualität zu verbessern werden Berufungsverfahren eingeleitet. 

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