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Spiel in der Lenkung,unbekannte Ursache


irland

Empfohlene Beiträge

hilfe ich verzweifle-mein mechaniker auch !! wenn morgens der wagen gestartet wird,steht er sofort "stamm".d.h.er wäre eigentlich fahrbereit. aber die diravi hat scheinbar "spiel";aber nach vorsichtigem fahren der ersten 10km sind die ruckartigen schleuderbewegungungen verschwunden verschwunden.wenn der wagen bis zum abend nicht gefahren ,geht das spiel wieder von vorne los. im stand,bei völligem drehen des lenkrades nach links und rechts ist ein lautes schlaggeräusch zu hören und unter der bodenabdeckung-fahrerseite vorn - spürt man ein klopfen,wie mit einem hammer hervorgerufen .wie gesagt,nach ca, 10 km fahrt, ists vorbei .was wurde gemacht .zweimal den druckspeicher vorn gewechselt wegen verdacht er möge platt sein, leitung entlüftet ,hydraulic öl gewechselt ,lh-behälter und siebe gereinigt ansaugschlauch geprüft, -wobei hier vielleicht eine gewisse unsicherheit liegen könnte,daß durch winzige kapillaröffnungen doch luft angesaugt wird ? hydraul.leitung auch ge prüft ni

chts, gar nichts gefunden .! so ein ärger - das ist nicht s für mein vatter sein sohn ., ps :km-stand 170 500 vielleicht habe glück, findige helfende hände zu finden.DANK ! übrigens :ich bin heute zum ersten mal in diesem forum

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Hallo und herzlich willkommen!

Leider ist dein Beitrag für mich zum großen Teil unverständlich geschrieben. Ausgenommen die Passage mit den bereits erledigten Arbeiten.

Versuche doch bitte die Fehlerbeschreibung zu präzisieren:

... wenn morgens der wagen gestartet wird,steht er sofort "stamm"

... die diravi hat scheinbar "spiel"

... sind die ruckartigen schleuderbewegungungen verschwunden

... geht das spiel wieder von vorne los

... im stand,bei völligem drehen des lenkrades nach links und rechts ist ein lautes schlaggeräusch zu hören

... unter der bodenabdeckung-fahrerseite [???} vorn - spürt man ein klopfen,wie mit einem hammer hervorgerufen ...

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Hallo Irland,

willkommen im Forum !

Bezüglich deines Lenkproblems gibt es mehrere Möglichkeiten die "Spiel" verursachen können.

1. Lenkung selber

2. Traggelenke

3. Spurstangen & deren Köpfe

4. DOMLAGER

Wobei es in deinem Falle etwas seltsam ist, daß das Lenkungsspiel "verschwindet"......

Hilfreich wäre noch dein WOhnort zu kennen, damit sich ein Schrauber eventuell der Sache annehmen kann.

Winterliche Grüße aus dem Schwabenland

Jonny_T

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hallo jürgen !das sind die anfänger- fehler im forum.pardon !! 1.steht sofort "stramm ":d.h. hydraulik arbeitet tadellos!2+3.diravi reagiert nicht konform mit dem lenkeinschlag bei kunvenfahrten ! 4.die lenkung reagiert erst wieder normal nach ca 6km anlaufzeit! 5.beim einsclag der steuerung (im stand ) ,kurz vor erreichen des endpunktes -rechts wie links -,ist dieses knackgeräusch nicht nur zu hören ,sondern auch als leichter stoß im lenkrad zu spüren ; analog der schlag unter der bodenplatte war das hilfreicher ?

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Willkommen beim besten Citroën Forum,

bisweilen bekommt man die nötigen Infos scheibchenweise, das liegt zum einen das vermeintlich gleiche defekte manchmal erstaunlich variieren und jeder aus seinen Erfahrungen berichtet…

Sowie ist es wie Jürgen schrieb sehr hilfreich Diagnose Erklärungen klar zu definieren UND dabei nicht zu „unterschlagen“ um welches Fahrzeug es sich handelt…

Und Mundart ist zwar süß, aber bisweilen verstehen einen nicht alle… da steht bei uns Norddeutschen schnell „tilt“ in der Anzeige…

Grüße

Frank

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guten abend gerd ! das war ja ein kapitaler bock !! citoen xm y4 v6 12v automatik (kettenschwein) bj 94, km 170550 ,freundliche grüße,Irland

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Hi Island,

ruckeln Zucken in der Lenkung können nach meinen Erfahrungen zu wenig LHM Druck sein, wie auch immer hervorgerufen… ??

Rauschender Riemen der Hyd.Pumpe, Hyd.Pumpe defekt, zu wenig LHM aber das scheidet aus weil Du LHM gewechselt hast und sicher die Füllmenge passend hast, Knick in der LHM Zuleitung mit der Folge zu wenig Druck zunächst anliegend zu haben…

Und der Effekt das es nach ein paar Kilometer das Symptom sich bessert, tja – also wenn das System auf, Betriebstemperatur ist, sich verteilt hat, und überall im richtigen Betriebsdruck arbeitet… hmm…

Da es ein zusammenhängendes Objekt ist, im dem das grüne Blut fließt können die Fehlerquellen recht „einfallsreich“ sein… Bin gespannt welcher Umstand Deinem Wagen heimgesucht hat !! und verfolge diesen thread.

Grüße, Frank

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Ich denke du solltest seeehr vorsichtig sein solange die Ursache nicht gefunden ist, nicht daß sich die Diravi beim Fahren vom Auto löst oder etwas blockiert oder die Lenkung plötzlich ganz woanders hin lenkt als du es am Lenkrad vorgibst....Es ist eine Diravi, also eine Fremdkraftlenkung, die mechanische Verbindung zum Lenkrad ist lediglich eine Hilfsfunktion, gelenkt wird per Hydraulikdruck. Wenn der macht was er will, hast du die Gewalt von 175 Bar in den Fingern.

Es gibt da keinen "üblichen" Fehler, ich schreib das grundsätzlich. Uffpasse ! ;)

Bearbeitet von TorstenX1
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Prüfe bitte im kalten Zustand den Rücklauf der Diravi am Fass, das ist einer der beiden dünnen Schläuche ohne Ummantelung, der andere kommt

vom Bremsventil.

Bei laufendem Motor und Lenkung in Geradeaus soll es hier maximal nur leicht tropfen.

Bei einer Rechtslenkung muss das LHM stärker fließen.

Wenn das so ist, sind die Siebe im Diravi-Steuergerät frei.

Weiterhin würde ich am Diravi- Steuergerät die Fliehkraftregelung entlüften.

Auf der 8er Entlüftungsschraube ist der Rücklaufschlauch zum Fass nur aufgesteckt, er mündet nach ein paar Zentimetern in den Rücklaufschlauch der Lenkung.

Mit einem 8er Gabelschlüssel erreicht man die Entlüftungsschraube ganz gut über das linke Radhaus.

Hier bei laufendem Motor die Schraube eine Umdrehung öffnen, hierdurch erfolgt eine Entlüftung zwischen Fliehkraftregler und Druckbolzen

der Herzscheibe.

Der Verstellzug für die Einstellung der Geradeausfahrt ist auch noch vorhanden?

Dieser fixiert das Diravi- Steuergerät. Der Zug endet oben an der Spritzwand in Höhe der linken Radkugel mit einem Gewindeüberstand von ca 5cm.

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guten abend an alle, die mir schon geantwortet haben , bei denen ich schon einmal bedanke ! im moment bin ich platter als mein auto. eine dicke grippe hat mich gepackt.ich melde mich,wenn es was neues gibt irland

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  • 2 Wochen später...

guten abend !jetzt wieder vernehmungsfähig ,folgendes : der xm y4 v6 stand 2wochen in der warmen halle .ist morgens mehrmals in" kaltem" zustand gefahren worden (also nach "übernachten" im warmen .das problem war verschwunden !! aber nach nächtlichem aufenthalt draußen (!!!),zeigte er im kalten zustand wieder dieselbe macke ! nun wird vermutet,daß ein schieber der diravi schuld sein könnte.ist das möglich ? das würde ja bedeuten,das der motor raus müßte um die diravi zu reparieren .das würde ja eine teure angelegenheit .was meint ihr dazu ? grüße, irland !

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Evt. saugt die Hydraulikpumpe Luft ? Sind bei kaltem Motor, morgens, und Bewegung der Lenkung Luftblasen im Hydraulikölbehälter zu sehen ? Schau mal mit der Taschenlampe hinein.

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Stichwort: "Grüne Mamba" (transparente Ansaugleitung) um Luftansaugung zur Pumpe auszuschließen.

Und, wie bereits geschrieben, genau auf Blasen im LHM- Behälter achten.

Die Lenkung benötigt enorme Flüssigkeitsmengen für einwandfreie Funktion. Hatte ich bei meinem BX auch ohne Diravi. Druckleistung der Pumpe in Ordnung, sämtliche Fahrzeugfunktionen einwandfrei außer der ruckartig verhärtenden Lenkung. Auch keine Luft. Hier war es die Pumpe selbst, die Fördermenge war für die Lenkung nicht ausreichend.

Gruß

Holgi

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Ganz doof an der "grünen Mamba" ist ja, daß man keinen Rückschluß erhält ob die Pumpe über den Simmerring Luft saugt. Falls also die Probs trotz "grüner Mamba" bestehen bleiben, ist man hinterher genau so schlau wie vorher. Aber dann kann man ja endlich ins Faß schauen. Obwohl man das auch gleich hätte tun können.

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also noch ein versuch,aber die wirkung wird sich ja wohl erst nach einer gewissen zeit einstellen,gelle ?

Ins Faß zu schauen, hat keine Wirkung.

Zumindest nicht unmittelbar.

Bearbeitet von TorstenX1
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