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C6 - Wie siehts mit der Zuverlässigkeit aus


EntenDaniel

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Verrückt und verrückt gesellt sich gern. Egal, ob Ost oder West... Nur hatte ich bislang noch nicht das Vergnügen, einen c6 zu BESITZEN. Ja---- wenn die Kinder erst-- dann bleibt die Frau (die in meinem Falle aus Dresden kommt). Die auch jedem c6 der hier (häufig) nachblickt. Und ich sogar versteht, wenn ich danach "mobile, scoute---lechze". Stattdessen kommt keck: Sieh mal, ein schöner blauer c6. Aber die weiß, Kinders sind darin nicht standesgemäß placiert- da muß der treue 806 herhalten. ICH für MICH habe aber Entschädigung cx Prestige, Visa PleinAir und 2cv (abgemeldet, weil Kinder sie zwar lieben, aber nicht vernünftig zu fixieren sind. c6 mit Anhänger?! Habe ich, ist aber irgendwie despektierlich. Finde ICH. Grüßchen ins Ründchen...;-) c6 kommt, wenn -ja- ähh -Ruhestand?!

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Mit einem CX in der Hinterhand erträgt man auch den Alltag in einem 806.

Bei mir darf allerdings der Sohn den C6 vollkrümeln. Und sich eigentlich wünschen, dass sein Papa endlich mal noch eine DS dazukauft. Während seine Mama immer noch nörgelt, dass seinerzeit der CX verkauft wurde, ohne dass eine Serie 1, wie eigentlich mal geplant, angeschafft worden ist.

Für Winter und Caravan gibt es den Jeep.

Wir Verrückten haben es schon schwer.

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Es ist allerdings bewiesen, dass man ohne Schweizer Uhr auskommen kann. Auch in Timelkam OÖ. ...

zurigo

Puh, da bin ich aber froh, sonst hätte ich ja auch noch meine österreichische Armbanduhr aus dem mittleren Preissegment verkaufen müssen...

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Puh, da bin ich aber froh, sonst hätte ich ja auch noch meine österreichische Armbanduhr aus dem mittleren Preissegment verkaufen müssen...

Was es nicht alles gibt: Es ist auch ein Leben ohne Schweizer Uhr möglich!

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Ja, die 'Streicher sind schon nicht auf den Kopf gefallen. Das habe ich vor zwei Wochen im Skiurlaub gemerkt. Die ziehen da alle Register. Und eine österreichische Armbanduhr ist nur noch eine Frage der Zeit. Dann müssen sich die Schweizer warm anziehen.

zurigo

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Bei der ganzen Motorschadendiskussion (fast ausnahmslos Dreiliter Diesel bei hoher Geschwindigkeit), den AGR-Ventilen, der manchmal ruckelnden Automatik und einigen abstürzenden RT-4-Festplatten sollte man nicht vergessen, dass es auch die handgeschalteten Vierzylinder in Basisausstattung gibt. Der Motor gilt als unverwüstlich, das getrieb sollte problemlos sein, das Fahrwerk ohne AMVAR ist mit dem des C5 identisch (nicht das AMVAR je ein Poblem verursacht hätte - aber ist die Ersatzteilversorgung langfristig gesichert?), wo keine Festplatte verbaut wurde kann auch keine kaputtgehen. Für kostenbewusste sicherheitsbedürftige Freunde des hydractiven Schwebens ganz sicher keine schlechte Wahl. Ab Pallas immerhin mit lenken Scheinwerfern und HUD. Letzteres würde mir arg fehlen. Mir war vor drei Jahren ein solcher mit ganzen 25.000 km auf dem Tacho angeboten worden. In dunkelblau. Wenn ich hier so mitlese denke ich manchmal, dass das vielleicht auch eine gute Wahl gewesen wäre. Wobei ich mich bislang über mein Luxusschiff nicht beschweren kann.

Ich kann auch Chris nur zustimmen, wenn er den Vergleich zu früheren Citroenmodellen zieht. Ohne ein schlechtes Wort über meine langjährigen CX-Begleiter verlieren zu wollen: In der Fertigungsqualität liegen Welten dazwischen. Meinen ersten CX habe ich gekauft, da war dieser keine 9 Jahre alt und ca. 140.000 km gelaufen. Ich bekam ihn für einen Appel und ein Ei (weil die Kupplung rutschte). Das war aber schon ein "altes" Auto mit durchgesessenem Fahrersitz, völlig rissigem Klarlack auf den waagerechten Flächen, ersten Rostansätzen etc. Mein C6 ist jetzt 8 Jahre und knapp 100.000 km alt und steht da wie ein Neuwagen. Abgesehen vom Wasserrohr (getauscht) und einem leicht quietschenden Freilauf der Lichtmaschine.

Also in meinen Augen stellt sich nicht die Frage ob C6, sondern welcher.

Hallo in die Runde,

eine kurze Frage: Ich lese hier von vielen Motorschäden beim 240er HDI. Wie viele Motorschäden sind denn tats. bekannt bei welcher Anzahl von Fahrzeugen? Ich sehe immer nur 2,7 HDI bei Mobile unter defekten Fahrzeugen mit Motorschaden.

Viele Grüße Florian

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Eine mechhanische Uhr alle 5 Jahre zur Revision, dass ich nicht lache. Das wollen einem Uhrmachermeister, Uhrenverkäufer und Hersteller weismachen.

Meine Bucherer Patravi ging nach 10 Jahren in Revision, war nach dieser Zeit aber auch leider zuwendungsbedürftig. Hab mehr als einen Automaten zu Hause und die Werke sehn auch nach 20+ Jahren überwiegend sehr gut oder sogar noch top aus und funktionieren auch so.

Falls man mehrere hat, regelmässig tragen und laufen lassen, starke Erschütterungen, Wasser und Magnetfelder vermeiden und gut ist. Für in die Autowerkstatt gibt's ja Billiguhren ;-)

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Eine Uhr, die täglich am Arm getragen wird, verstaubt innen drin langsam. Und die Fette verkleben dann. Bei Automaten muss man dann oft durch Aufziehen der Krone nachhelfen. Die Laufleistung sinkt einfach ab mit der Zeit.

Aber ist das beim C6 nicht ähnlich?icon6.png

zurigo

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Ja, beim C6 habe ich schon Ähnliches beobachtet. Vor allem das Verstauben kommt mir bekannt vor - und das, obwohl ich ihn nicht einmal täglich am Arm trage! Leider habe ich aber die Krone zum Aufziehen noch nicht gefunden (mein GS hat ja z.B. als Kronen-Äquivalent dieses Loch im Kühlergrill).

Zu den Österreichern und Winterjacken: da kann ich als leichtbekleideter Schweizer nur lachen. Beim Uhrenkauf gilt noch mehr als beim Auto: Immitsch! Und im Gegensatz zum Tourismus ist da teurer gleich besser.

Ach ja, noch zum C6: ich kann mich über die Zuverlässigkeit nicht beklagen. Mein zuverlässigster bisher - ist aber auch der Jüngste. Dass er mich einmal im Stich gelassen und mit seinen Mikroprozessoren gezickt hat, schreibe ich mir selbst zu - Batteriezustand nicht genügend beobachtet. Ansonsten nur Verschleissteile - und dazu zähle ich keine Vorderachskomponenten, Getriebe oder Motoren. Wasserrohre (beim Benziner nicht vorhanden) schon gar nicht. km-Stand übrigens 125'000, davon knapp 50'000 in meinem Besitz.

Bearbeitet von 5imon.
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Eine Uhr, welche nicht getragen wird, "verharzt", Öl und Fett verkleben mehr im Stillstand. Ähnlich wie bei einem Automotor.

Bei Automaten bei der Inbetriebssetzung wegen der Untersetzung des Automatikrotorgetriebes ganz langsam aufziehen. Auch ähnlich wie beim Auto, welches in der Regel behutsam in Betrieb genommen werden will ;-)

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Hallo in die Runde,

eine kurze Frage: Ich lese hier von vielen Motorschäden beim 240er HDI. Wie viele Motorschäden sind denn tats. bekannt bei welcher Anzahl von Fahrzeugen? Ich sehe immer nur 2,7 HDI bei Mobile unter defekten Fahrzeugen mit Motorschaden.

Viele Grüße Florian

Hi,

Ich fahre selbst den C5 3.0 HDI240. Der nähert langsam die 100.000 Km in 4 Jahren. Dieser war bei der Wartung/Inspektion und ohne irgendwelchen Befunde (Motorschäden usw.) Es wird regelmäßig hohe Geschwindigkeiten gefahren. Es gab schon Motorschäden einiger HDI240, aber eher im niedrigsten Bereich! Ausserdem ist der 3,0l Diesel sehr zuverlässig, vorausgesetzt, die Wartung stimmt. Dazu gibt es aber Widersprüche. Die größten Macken treffen eher die 2,7l HDI`s.

Gruß MichaC4

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Wo bewegen wir uns, in einem Forum und wer postet da ,Leute die Probleme haben, ich habe genau wie du mir überlegt einen C 6 zu kaufen , es ist ein 2.7 HDI B j 2006 geworden 107000 km gelaufen erste Hand , Scheckheft gepflegt. Ich habe 9500 Euro bezahlt und mir war klar das ich in diesen Wagen noch investieren muß, denn Dank dieses Forums hat ich ein Vorwissen das die Vorbesitzer nie haben konnten, also habe ich den Wagen durchschecken lassen , von einer Fachwerkstatt meines Vertrauens und das Wasserrohr war dran , genau wie ein Regelventil, alles andere war Top auch weil der Wagen im Winter kaum gefahren wurde. Aber trotzdem weiß ich das noch einiges kommen kann , aber das weiß ich vorher AGR Und Co seit Dank . Ich plane für mich jedes Jahr mindestens 1000 € die ich in den Wagen stecke , dafür fahre ich neben meinem CX meinem weiteren Traum meinen C6 , einen Traumauto für mich und keine Wunderkiste, denn wer sich hier informiert weiß was ihn zukommt.

Gruß Jens

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Eine Uhr, welche nicht getragen wird, "verharzt", Öl und Fett verkleben mehr im Stillstand. Ähnlich wie bei einem Automotor.

Bei Automaten bei der Inbetriebssetzung wegen der Untersetzung des Automatikrotorgetriebes ganz langsam aufziehen. Auch ähnlich wie beim Auto, welches in der Regel behutsam in Betrieb genommen werden will ;-)

Danke für diese Einsichten. Dadurch fällt mir jetzt auch wieder ein, warum Truck Branss seine 30 Uhren auf einem sich drehenden, schiefen Brett gelagert hat. Ich dachte, das sollte ihm das Aufziehen bei Verwendung der Uhr ersparen. Aber anscheinend war das wegen das Verharzen der Fette.

Danke marc1234.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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...äh, Uhren..hm..Interessantes Thema..sind C6 Fahrer auch Uhrenfreaks oder ticke nur ich so?

Bin schon gespannt.. :-)

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Vor ein paar Monaten habe ich mir tatsächlich eine gebrauchte Schweizer für knapp 3 T€ geleistet - und ihr eine Revision gegönnt, obwohl sie einwandfrei lief. Aber ich kaufe auch nur Autos gebraucht.

Gruß

Christian

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Für den Zusammenhang zwischen Uhren und Citroen habe ich folgende Erklärung: bei früheren Modellen, z.B. waren die Instrumente von Jaeger Le Coultre. Diese Firma hat die französische Autoindustrie beliefert. An unserem Renaulttraktor von 1961, seinerzeit übrigens von der Renault-Porsche-Vertriebsgesellschaft unter die Landwirte gebracht, prangt auch dieser Schriftzug. Zu einer armbanduhr aus diesem Hause habe ich es aber noch nicht gebracht. Diese liegen im gerne im fünfstelligen Bereich. Der Name zeigt auch, dass wie beim Champagner, aus amite francoallemande Großartiges entstehen kann. Ein paar hundert Jahre war die Familie auch in der Schweiz ansässig. Ansonsten vertraut unsere Familie Tissot.

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Hallo EntenDaniel

Ist doch ein recht unterhaltsames Völken hier im Forum gel! Da lernt man doch allerhand übers Leben und kriegt tolle Einblicke in die Herzen so mancher Zeitgenossen. Ich hab mich bei diesem Tread köstlich amüsiert und trotzdem gefragt, ob du wohl auch nur ansatzweise eine Antwort auf deine anfänglich gestellte Frage bekommen hast.

Natürlich kann man in diesem Forum suchen und findet beinahe zu jedem Problem einen mehr oder weniger hilfreichen Beitrag usw, usw, . Nur, was du doch eigentlich suchst ist der allgemeine Eindruck von all den Verrückten die sich schon vor dir getraut haben eine Madame zu fahren und wie sich das im Nachhinein so anfühlt.....!

Vielleicht hast du es in der Zwischenzeit ja einfach getan und hast dich getraut...??

Wie auch immer, lass dir von einem schon etwas erfahrenen, älteren C6-Fahrer (4 Jahre mit 2006er Benzin und 1850000 km) einfach sagen, das es sich lohnt! Tu es!

Es ist letzlich wie mit allen meiner Meinung nach wesentlichen Entscheidungen des Lebens: Wenn wir immer so genau wüssten, worauf wir uns eigentlich genau einlassen, so hätten wir den Mut schlicht nicht zu einem mutigen JA, die Welt ist dann ein öder und langweiliger Ort, ohne Abenteuer und Leben.

Natürlich gelten wie überall auch die üblichen Fragen gestellt und ernsthaft Hingegukt, aber das weisst du ja auch selber und verfügst ganz offensichlich über die nötigen Ressourcen.

Also, rein ins Abenteuer, pack die Gelegenheit wenn sie sich dir bietet und geniess es einfach und lass dich nicht von den Nörglern verrückt machen! Ich habs noch keinen Tag bereut!

Und somit ist auch dies ein Beitrag geworden ohne konkrete Hiweise über die Problemchen der Madame, sondern ein Altkluger Rat eines infiszierten.

Würde mich sehr freuen zu erfahren, wie's weitergegangen ist und wünsche schöne Ostern!

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Zum einen kann ich Famasuni nur zustimmen. Zum anderen gibt es in diesem Forum neben ganz vielen Threads über das Leben im Allgemeinen oder Schweizer Uhren im Besonderen auch etliche hilfsbereite und fachkundige Menschen, die bei technischen Problemen durchaus hilfreiche Anregungen geben können. Man ist da selten allein mit seinem Elend.

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Habe heute mit einer Schweizer Uhr geredet. Äh, ich meine mit einem Schweizer Mechaniker von CIT im schönen, kleinen Uvrier, weil mein C5 eine kleine Pflege brauchte (Türgriff abgebrochen). Der Typ, ca. 35 Jahre alt, hat mir auf meine Frage, ob er denn Erfahrung mit C6-en habe, gesagt: ja. Zur Zeit seien 4 Stück in der Garage ab und zu im Service.

Ob denn der C6 nicht auffällig viel Wartung brauche und auch außerplanmäßig viele Schäden und Fehler habe, wollte ich wissen. Der Mann schaute mich an wie ein Mondkalb, dem man die Pommes gestohlen hat: "Non".

Ob der C6 nicht zu kompliziert und zu empfindlich sei: "Non". Er sei wie ein C5.

Ob denn eine Automatik Getriebe Spülung sinnvoll sei: "Non". Aber es sei dennoch anzuraten, weil im Getriebe Bremsbeläge drin seien, die sich abreiben und dann zwar in einem Filter aufgefangen werden, aber wenn es zuviel ist, dann können bestimmte Bauteile in ihrer Funktion behindert werden. Also ruhig einmal wechseln pro Autoleben.

Ich muss sagen: ich sehe den C6 jetzt mit etwas anderen Augen. Das ist ein ganz normales Auto. Ich hatte eine ziemliche Schelte erwartet.

zurigo

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Ich finde die Auflistung der C6 und deren Laufleistung der Forumsmitglieder sehr interessant und übersichtlich.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?140384-Wieviel-KM-haben-eure-C6-gelaufen/page6

Viele haben in den Anmerkungen ihre Reparaturen eingetragen. So bekommt man schnell einen Überblick über die über normale Wartung hinausgehenden und kostenintensiven Reparaturen bei der Madame C6. Daraus kann man sich auch ungefähr die Zuverlässigkeit herleiten. Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder einen gebrauchten C6 kaufen.

Allerdings bin ich auch der Meinung, das ausschließlicher Stadt- und Kurzstreckenverkehr dem ausgewiesenen Langstreckenkomfortautomobile C6 eher schadet (AGR-Ventile rußen zu).

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Wer viel Kurzstrecken fährt könnte sich ja auch einen Benziner anschaffen. Der Benziner ist sicher kein Reisser in der schweren Fure aber er passt mit seinem eher sanftem Wesen gut zum C6.

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Der Benziner passt gut zum C6, und ich geniesse ihn sehr, wenn's nicht gerade sehr schnell gehen muss. Wenn Kurzstrecke hauptsächlich Stadtverkehr bedeutet, würde ich aber generell ein kleineres Auto wählen. In der Stadt empfinde ich den C6 Benziner als deplaziert; er wirkt träge und unhandlich und säuft. Meines Erachtens braucht dieser Wagen Auslauf, lieber Landstrassen als Autobahn (zumindest in Deutschland).

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