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Selbstfahrende Autos auf Anruf  

89 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Selbstfahrende Autos auf Anruf

    • Ich traue der Technik nicht. Der Mensch ist der überlegene Fahrer
      20
    • Von mir aus. So lange ich noch selber fahren darf
      42
    • Auch ein selbstfahrendes soll mein eigenes Auto bleiben
      14
    • Klasse. Dann bräuchte ich kein eigenes Auto mehr
      14


Empfohlene Beiträge

Gerade in den Nachrichten. Noch gibt es keine genaue Ursachenanalyse und keine Angabe wer der Hersteller des Testfahrzeugs ist.    
 

Zitat

In Kurve auf Gegenfahrbahn geraten
Ein Toter und neun Schwerverletzte bei Unfall mit autonomem Fahrzeug

Vier Rettungshubschrauber und 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz: Bei einem Unfall auf der B28 im Kreis Reutlingen starb ein junger Mann, mehrere Menschen kamen schwer verletzt ins Krankenhaus.

Bei dem schweren Unfall mit einem Toten und neun Schwerverletzten auf der B28 war ein autonomes Testfahrzeug beteiligt. Ob das Fahrzeug von dem 43 Jahre alten Fahrer gelenkt wurde oder nicht, sei Gegenstand der Ermittlungen und derzeit nicht bekannt, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstag mit. Die Unfallursache ist den Angaben nach weiter unklar.

 

Der 43-Jährige war am Montagnachmittag mit dem autonom fahrenden E-Testfahrzeug bei Römerstein im Kreis Reutlingen unterwegs. In einer Kurve kam das Auto aus bislang unklaren Gründen auf die Gegenfahrbahn und streifte dort ein entgegenkommendes Auto. Die 70 Jahre alte Fahrerin stieß in der Folge mit ihrem Wagen frontal in das Auto eines 32-Jährigen. Das Auto des Mannes kam von der Fahrbahn ab und fing Feuer. Im weiteren Verlauf prallte der E-Testwagen zudem frontal in ein weiteres Auto. Der 32 Jahre alte Fahrer des Wagens erlitt durch den heftigen Aufprall tödliche Verletzungen.

https://www.spiegel.de/panorama/ein-toter-und-neun-schwerverletzte-bei-unfall-mit-autonomem-fahrzeug-a-1171aeb5-f183-40d2-b14f-8e9ec11abf80

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vor 52 Minuten schrieb SeppCx:

Gerade in den Nachrichten. Noch gibt es keine genaue Ursachenanalyse und keine Angabe wer der Hersteller des Testfahrzeugs ist.    
 

https://www.spiegel.de/panorama/ein-toter-und-neun-schwerverletzte-bei-unfall-mit-autonomem-fahrzeug-a-1171aeb5-f183-40d2-b14f-8e9ec11abf80

Der Hersteller ist bekannt, es war ein BMW

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vor 6 Minuten schrieb torsten130:

Der Hersteller ist bekannt, es war ein BMW

Auf dem Bild ist ein BMW zu sehen, aber es steht nicht da das das der Verursacher ist, gibts die Info anderweitig? Ist eh sehr schlampig geschrieben, der Spiegel-Artikel, da blickt keiner durch wer wo saß.    

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https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-ein-toter-und-neun-verletzte-bei-schwerem-unfall-nahe-zainingen-_arid,6646528.html

Zitat

"Das E-Auto war so deformiert, dass wir eine Stunde benötigten, bis die letzte Person aus dem Wrack gerettet werden konnte, sagte Kreisbrandmeister Wolfram Auch noch an der Unglücksstelle. Von zwei Seiten aus habe man mit hydraulischen Rettungsgeräten arbeiten müssen.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/schwerer-unfall-auf-b28-ein-toter-mehrere-schwerverletzte-100.html

Bearbeitet von Auto nom
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Der Locus weiß inzwischen mehr:

Zitat

BMW teilte am Dienstag mit: „Das Fahrzeug verfügt über Fahrerassistenzsysteme der Stufe 2, die heute bereits in Serienfahrzeugen verbaut sind und die Fahrerin und den Fahrer auf Wunsch unterstützen. Bei Level-2-Fahrzeugen bleibt die Fahrerin oder der Fahrer grundsätzlich immer in der Verantwortung.“ Erst bei hochautomatisierten Fahrzeugen ab Level 3 darf der Fahrer das Fahren unter bestimmten Voraussetzungen vollständig an das Fahrzeug delegieren.

BMW teilte mit: „Derzeit sind wir dabei, die genauen Umstände zu untersuchen. Selbstverständlich stehen wir dazu im engen Austausch mit den Behörden. Fest steht bereits: Das beteiligte BMW Fahrzeug war kein autonom fahrendes Fahrzeug.“

https://www.focus.de/panorama/welt/b28-im-kreis-reutlingen-schwerer-crash-mit-autonomen-testfahrzeug-ein-toter-neun-schwerverletzte_id_136568871.html

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Wie kann man sich freiwillig in eine solche Ausgeburt der Hässlichkeit setzen? 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 17 Minuten schrieb Ronald:

 

Zitat

Ein Unfall? Sie steigt aus, sieht sich ihr Fahrzeug an, kann aber nichts erkennen und fährt 20 Kilometer weiter bis zur Arbeit.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/unfall-hund-auto-kuehlergrill-1.4230474

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Wo hat die gekuckt? An der Heckklappe? Da ist sogar das Nummernschild abgefallen. 

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Arbeitskollege hats mal geschafft einen Hasen zwischen Kühlergrill und Kühler einzusperren. Allerdings ist dabei sein Kühler kaputt gegangen. Das war an seinem Renault Scénic.

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vor 9 Stunden schrieb Auto nom:

Wie kann man sich freiwillig in eine solche Ausgeburt der Hässlichkeit setzen? 

Wie man dem Artikel entnehmen kann: Dafür bezahlt zu werden erhöht die Motivation deutlich...

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vor 19 Stunden schrieb Auto nom:

Wie kann man sich freiwillig in eine solche Ausgeburt der Hässlichkeit setzen? 

Es gibt Leute, die haben eine Schwäche für hässliche Schützenpanzer. Die sollen ja das zu klein geratene Ego (gerne auch mal das in der Hose) kompensieren. 

vor 17 Stunden schrieb Auto nom:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/unfall-hund-auto-kuehlergrill-1.4230474

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Wo hat die gekuckt? An der Heckklappe? Da ist sogar das Nummernschild abgefallen. 

Merke: wenn jemand sagt, dass es keinen Unfall gegeben hat, dann ist da auch nichts passiert. Passiert anscheinend öfter bei der Damenwelt. Hatte ich auch schon: Auto abgestellt an der Tanke, EC-Karte geht nicht, also ab zur Bank und Geld holen. Als ich von der Bank zurück war (da funktionierte die Karte übrigens), sprach mich eine Autofahrerin an, dass eine andere Dame mein Auto touchiert habe. Ich habe die Dame daraufhin angesprochen, die hat trotz Zeugin vehement alles abgestritten. War zum Glück nur ein Kratzer und man konnte das mit Politur soweit rauspolieren, aber manchmal denke ich schon, dass man die Fahrtüchtigkeit regelmäßig überprüfen sollte.

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https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/kein-autonomes-fahren-bei-unfall-in-roemerstein-100.html

Zitat

Der Testwagen kann bei dem Verkehrsunfall im Kreis Reutlingen mit einem Toten und neun Verletzten nicht autonom gefahren sein. Das haben Untersuchungen an dem E-Fahrzeug ergeben.

An der Begutachtung seien drei Sachverständige, Spezialisten der Verkehrspolizei Tübingen und des Landeskriminalamtes sowie Ingenieure des Herstellers beteiligt gewesen. Für die Ermittlungen waren Daten des Computers des Testfahrzeugs ausgelesen worden, so ein Sprecher der Reutlinger Polizei. Nun müssten die Daten noch ausgewertet werden. BMW zeige sich diesbezüglich sehr kooperativ.

 

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  • 1 Jahr später...

Gerade bei "Einstein" auf SRF 1 Autonomes Fahrzeug: Mobilität der Zukunft oder Wunschdenken?

Da passiert in der Forschung gerade das, was ich hier auch schon gepredigt habe. Man überlegt sich, wie das Auto reagieren muss, wenn ein Unfall nicht zu vermeiden ist, und wie man die KI dazu bringt, auch anders als mit der Bremse zur sicheren Seite hin zu reagieren. Das heisst, so, dass schwächere Verkehrsteilnehmer geschützt werden, und zwar unabhängig von persönlichen Eigenschaften.

Es kommt aber auch viel Anderes in der Sendung vor. Und endlich wird auch klar, dass Vollautonome Fahrzeuge immer weniger in der nächsten Zukunft zu erwarten sind. Sage ich ja schon lange...

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  • 1 Monat später...

Autonome Taxis von Cruise: 1,5 Angestellte pro Robotaxi nötig

Zitat

 

Während die autonomen Taxis von Cruise weiter stillstehen, wird nun bekannt, wie teuer und wie personalaufwändig deren Betrieb für die GM-Tochter war.

Für den Betrieb der gegenwärtig stillgelegten autonomen Taxis der GM-Tochter Cruise in San Francisco waren so viele Menschen nötig, dass auf jedes Robotaxi 1,5 Angestellte kamen. Das berichtet die New York Times und ergänzt unter Berufung auf zwei anonyme Quellen, dass die Angestellten aus der Ferne etwa alle vier bis zehn gefahrene Kilometer eingreifen mussten. So häufig musste also eingegriffen werden, um einem eigentlich autonom fahrenden Taxi von Cruise zu helfen, nachdem es ein Problem gemeldet hat.

Diese Zahl dürfte auch erklären, warum GM zuletzt im Schnitt fast 600 Millionen US-Dollar pro Quartal für Cruise ausgegeben hat – 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Jedes eingesetzte Fahrzeug kostet Cruise demnach 150.000 bis 200.000 US-Dollar – neu ist ein Chevrolet Bolt ab etwa 27.000 US-Dollar zu haben.

 

https://www.heise.de/news/Robotaxis-von-Cruise-Hilfe-per-Fernzugriff-alle-paar-Kilometer-noetig-9353903.html

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Le poisson qui vole
Am 23.3.2015 um 21:04 schrieb CX Fahrer:

Wenn ich sehe wie manche Menschen Auto fahren bin ich davon überzeugt das auch einfache Maschinen das können.

Spätestens in 10 Jahren ist das keine Frage mehr.

Ich nehme ja im Entwicklerkreis für zukünftige Mobilität teil. Es ist nur noch eine Frage der Gesetzgebung wann das autonome Fahren kommt. Die Technik kommt dann ganz schnell zur Serienreife. Die ersten Selbstfahrenden Autos sind bereits seit Jahren auf dem Markt, nur sind sie noch aufs Einparken und "im Stau hinterherfahren" begrenzt. Das liegt aber nciht an der Technik sondern an den Gesetzen.

So, 8,5 der zehn Jahre sind rum, und wie sieht es aus mit autonomem Fahren?

Still ruht der See!
Und das wird, wage ich zu prophezeien, auch noch eine Weile so bleiben...

Das Prblem ist meiner bescheidenen Meinung nach nicht die Frage, was die Technik denn schon kann oder nicht kann, sondern die Haftungsfrage!
Denn egal wie gut die Technik ist oder mal sein wird - auch sie wird immer Fehler machen!

Wer steht dafür gerade wenn das autonome Auto ein Kind totgefahren hat?
Die Hersteller werden es sicher nicht sein, also wird es am Ende wohl darauf hinauslaufen, daß Ich als "Fahrgast" trotzdem noch "das Verkehrsgeschehen beobachten muss um notfalls eingreifen zu können"...

Dann kann ich auch gleich selbst fahren!

Bearbeitet von Le poisson qui vol
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vor 2 Stunden schrieb Le poisson qui vol:

Die Hersteller werden es sicher nicht sein, also wird es am Ende wohl darauf hinauslaufen, daß Ich als "Fahrgast" trotzdem noch "das Verkehrsgeschehen beobachten muss um notfalls eingreifen zu können"...

Da bist Du nicht ganz auf dem Laufenden. Es gibt ja schon autonom fahrende Autos im Level 3. Da haftet bei Unfällen tatsächlich der Hersteller. Und Level 3 bedeutet, dass man nebenher lesen, fernsehen, E-Mails schreiben usw. darf. Allerdings ist das Level 3 bei Mercedes im Moment noch auf bestimmte Fahrsituationen begrenzt (nur Autonahn, nur bis 60km/h, usw.). Die nächsten Schritte werden aber im nächsten Jahr gegangen. Rechtlich ist das alles schon geklärt.

Martin

 

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1 hour ago, -martin- said:

[...] Level 3 bei Mercedes im Moment noch auf bestimmte Fahrsituationen begrenzt (nur Autonahn, nur bis 60km/h, usw.)

Da lach ich mich jedesmal wenn ich dran denke krumm und schief. Eine Funktion, die (mit diesen Einschränkungen) praktisch vollkommen unnütz ist.

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Le poisson qui vole
vor einer Stunde schrieb -martin-:

im Moment noch auf bestimmte Fahrsituationen begrenzt (nur Autonahn, nur bis 60km/h, usw.). Die nächsten Schritte werden aber im nächsten Jahr gegangen. Rechtlich ist das alles schon geklärt.

 

Wie oft fährt man denn auf der Autobahn weniger als 60km/h...???

Da sieht man schon wieviel Vertrauen die Hersteller in Ihre Systeme haben 😉


Ich bleibe skeptisch, speziell in den USA mit ihren astronomischen Schadensersatzsummen werden die Hersteller (schon aus Eigenschutz) irgendwelche Hintertürchen in die Verträge einbauen...

 

Allzu Fortschrittsgläubigen empfehle ich immer, sich mal die "Zukunftsstudien" aus den 50er und 60er Jahren anzugucken. Und mit der heutigen Realität zu vergleichen.
Eigentlich müssten wir schon seit mindestens dreisig Jahren mit atomgetriebenen Autos ohne Bodenkontakt über die Straßen gleiten...

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vor 12 Minuten schrieb Le poisson qui vol:

Wie oft fährt man denn auf der Autobahn weniger als 60km/h...???

In der Praxis wohl nur im Stau und im stockenden Verkehr. Dadurch kann man schon die Zeit für Sinnvolleres nutzen als den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu überwachen.

Gesetzlich ist es inzwischen auch erlaubt, schneller zu fahren, die Hersteller werden in den nächsten Monaten nachziehen.

Den Fortschrittsskeptikern empfehle ich mal ein paar Minuten hier reinzuschauen (das ist die Realität in den USA!):

Noch nicht Level 3 (weil es noch nicht zugelassen ist), aber das ist eine absehbare Entwicklung.

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Le poisson qui vole

Na ja, Erste Testfahr bei Tageslicht und wenig Verkehr...
Das reicht noch nicht um mich vom Skeptiker zum Fan zu machen!

"Absehbar" waren schon viele Dinge die dann doch nicht eingetroffen sind.
dafür sind dann Sachen passiert, die keiner der "Zukunftsvisionäre" auf dem Schirm hatte... Ich sag nur Smartphone!

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Le poisson qui vole
vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Dann rauscht man nicht mehr dämmernd an der Ausfahrt vorbei! 😉

Wer "dämmernd" an Ausfahrten "vorbeirauscht" sollte sich eher selbstkritisch fragen, ob er gerade in der Verfassung ist, die geeignet ist ein Automobil zu steuern... 😉

 

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vor 10 Minuten schrieb Le poisson qui vol:

Na ja, Erste Testfahr bei Tageslicht und wenig Verkehr...
Das reicht noch nicht um mich vom Skeptiker zum Fan zu machen!

"Absehbar" waren schon viele Dinge die dann doch nicht eingetroffen sind.
dafür sind dann Sachen passiert, die keiner der "Zukunftsvisionäre" auf dem Schirm hatte... Ich sag nur Smartphone!

Niemand will Dich von irgendwas überzeugen oder gar zum Fan machen. Andererseits wird sich die Gesetzgebung und die Entwicklung auch wenig an Deiner Einschätzung orientieren. Reales Gesetz ist in Deutschland momentan Level 3 mit bis zu 130km/h.

Apropos Smartphone: diese Entwicklung ging schneller als jeder Skeptiker geahnt hätte.

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vor 16 Stunden schrieb -martin-:

In der Praxis wohl nur im Stau und im stockenden Verkehr. Dadurch kann man schon die Zeit für Sinnvolleres nutzen als den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu überwachen.

Das macht der VW Stauassistent auch. Level 3 heißt aber nun, dass dabei wirklich keine einzige "Überwachung" erfolgen muss?

Zitat

Volkswagen Stauassistent

Wichtige Bestandteile des Stauassistenten sind die automatische Distanzregelung (ACC) und der „Lane Assist“. Die Straße wird über einen Radar in der Front beobachtet. Die Fahrbahnmarkierung wird von einer Kamera hinter dem Innenspiegel erfasst. Die Spur und der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug können ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h automatisch gehalten werden. Das System bremst bei stockendem Verkehr- auch bis zum Stillstand. Das Anfahren übernimmt ebenfalls das System. Der Stauassistent ermöglicht, indem Gas, Bremse und Lenkung gesteuert werden, eine teilautomatisierte Fahrt innerhalb der Systemgrenzen. Somit wird der Fahrer entlastet. Er kann allerdings jederzeit eingreifen und behält somit die volle Kontrolle.

https://www.rosier.de/volkswagen-assistenzsysteme/

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