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Selbstfahrende Autos auf Anruf  

89 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Selbstfahrende Autos auf Anruf

    • Ich traue der Technik nicht. Der Mensch ist der überlegene Fahrer
      20
    • Von mir aus. So lange ich noch selber fahren darf
      42
    • Auch ein selbstfahrendes soll mein eigenes Auto bleiben
      14
    • Klasse. Dann bräuchte ich kein eigenes Auto mehr
      14


Empfohlene Beiträge

Hallo bluedog,

vor 25 Minuten, bluedog sagte:

Den Fehler, eine Sekunde nach dem Überholen abzubiegen machen ausserdem nur Leute, die das Autofahren als Nebenbeschäftigung sehen.

Die Gründe spielen letztlich keine Rolle, so etwas passiert in der Realität.

 

vor 25 Minuten, bluedog sagte:

Ein Mensch weiss das aber und bleibt hinterm LKW, nur schon aus Selbstschutz.

Im Prinzip ja. Nur oftmals gibt es Radwege rechts neben der Fahrbahn, und soll ich ständig bremsen, weil der LKW abbiegen könnte? Natürlich halte ich im Zweifelsfalle an. Nur ständiger Verzicht auf eigene Rechte, weil die wartepflichtigen nicht warten, ist nicht der richtige Weg.

Reifen/Bremsen: Wenn der Computer einen Reifenplatzer oder eine blockierte Bremse (wie oft kommt das vor) erkennen kann und darauf programmiert ist, richtig zu handeln, werden die Auswirkungen geringer sein, als wenn ein Mensch darauf reagieren muss. Ein bemanntes Servicefahrzeug wird innerhalb von einer Stunde da sein, auch bei anderen Pannen. Das gibt es alles schon.

Tankstellen lassen sich automatisieren, in der Anfangsphase wird ein Techniker ständig dort sein.

Blockierte Straßen: Ich wohne in einer hügeligen Gegend und darf bei jedem Schneefall erleben, dass Kraftfahrer sich und/oder ihre Fahrzeuge überschätzen. Technische Ausfälle gibt es selten.

Grüße
Andreas

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vor 35 Minuten, AndreasRS sagte:

Im Prinzip ja. Nur oftmals gibt es Radwege rechts neben der Fahrbahn, und soll ich ständig bremsen, weil der LKW abbiegen könnte? Natürlich halte ich im Zweifelsfalle an. Nur ständiger Verzicht auf eigene Rechte, weil die wartepflichtigen nicht warten, ist nicht der richtige Weg.

Nicht? Ich fahr ja seit ein paar Wochen auch Mofa, und meine Erfahrung sagt mir, dass man besser nicht rechts neben einem PKW, und schon gar nicht neben einem LKW unterwegs ist. Ich wurde auch schon mal (von nem PKW, das war noch nicht mal ein LKW!) abgedrängt und hab nur unverletzt überlebt, weil ich mein Dreirad gegen den Bordstein gezogen und so sofort zum stehen gebracht habe. Wahrscheinlich ist der Rahmenbruch, weswegen das Fahrzeug gerade stilliegt, eine Spätfolge davon. Ist mir aber lieber als Knochenbrüche und ein Rechtsstreit.

Du kannst gern der Ansicht sein, ständiger Verzicht auf eigene Rechte sei nicht der richtige Weg. Deine Unfälle kosten mich keinen Cent, denn ich leb in einem anderen Staat, und ich finanziere das sozialversicherungssystem in D nicht mit. Auch nicht die KFZ-Versicherungen.

Ich für meinen Teil stelle meine eigene Sicherheit, und nicht meine Rechte, obenan. Ob ich nun auf dem Mofa, einem Fahrrad oder im Auto sitze, macht da keinen Unterschied.

Vielleicht ist es ja dieses Detail, was mich unerschrocken darauf beharren lässt, ich bräuchte keinen automatischen Notruf und keine Airbags und keine 25cm dicken Türen. Deshalb bin ich auch nicht bereit, für mehr als ABS und Sicherheitsgurte zu zahlen, was die Sicherheitsausrüstung bei KFZ angeht.

Es bringt mir nichts, wenn auf meinem Grabstein dereinst stehen soll: Er hatte einen Notbramsassistenten, 27 Airbags, ESP 5 NCAP-Sterne und Vorfahrt.

Zitat

Reifen/Bremsen: Wenn der Computer einen Reifenplatzer oder eine blockierte Bremse (wie oft kommt das vor) erkennen kann und darauf programmiert ist, richtig zu handeln,

Wie oft eine blockierte LKW- oder LKW-Anhängerbremse vorkommt? Wie oft siehst auf der Autobahn (oder sonstwo diese eindeutigen, etwa 15 bis 20m langen Bremsspuren, tiefstschwarz, von ggf. zwillingsbereiften Fahrzeugen, die dann auf den Seitenstreifen gehen und dort nach ein paar Metern enden?

Wäre das eine normale Vollbremsung mit Ausweichmanöver, hättest nicht nur die Bremsspur einer Achse auf dem Boden, und die wäre dann auch nicht so schön in der Spur. Wenn ein Hindernis im Weg ist, hat die Bremsspur meist eine von der Spur abweichende Krümmung, und man sieht dann mindestens die Spuren von zwei Achsen.

Ein Computer würde eine blockierte Bremse auf einer Achse, dann auch noch im dümmsten Fall an nem Anhänger, nicht registrieren. Der Schaut nämlich nicht in die Aussenspiegel, wenns ruckt und zieht. Er sieht die Spur nicht und auch nicht den Qualm. Der fährt weiter, bis die blockierten Reifen brennen, und dann ist da auch keiner, der nen Feuerlöscher auch nur nutzen könnte. Das Ding steht dann am Ende ausgebrannt nicht etwa auf dem Seitenstreifen, sondern in der Fahrspur.

Zitat

Blockierte Straßen: Ich wohne in einer hügeligen Gegend und darf bei jedem Schneefall erleben, dass Kraftfahrer sich und/oder ihre Fahrzeuge überschätzen. Technische Ausfälle gibt es selten.

Technische Ausfälle sind selten, weil da keine Technik ist.

Wenn Du an jeder Radbremse Hitzedetektoren brauchst und die dann jedesmal bei Überschreitung eines Schwellenwerts (Asphalt kann im Hochsommer ganz schön heiss werden) die Karre stoppen, werden technische Ausfälle auch häufiger. Und wenn im Winter jeder liegenbleiben würde, dessen ESP den Motor auf eisglatter Strasse abgewürgt hat, könntest Du auch nicht mehr sagen, da bliebe nur selten einer liegen. Menschliche Fahrer schalten dann einfach ESP aus und starten den Motor neu. Der Roboter wird vermutlich aus Sicherheitsgründen davon ausgehen, dass seine Sensorik spinnt, oder die Kupplung defekt ist, und stehen bleiben.

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Hallo bluedog,

vor 24 Minuten, bluedog sagte:

Ich fahr ja seit ein paar Wochen auch Mofa, und meine Erfahrung sagt mir, dass man besser nicht rechts neben einem PKW, und schon gar nicht neben einem LKW unterwegs ist.

Ganz genau! Ich fahre deswegen mit dem Fahrrad lieber vor oder hinter einem Kfz statt auf dem Radweg. Das ist in Deutschland nicht immer legal, aber mein Leben ist mir wichtiger als die Einhaltung der StVO.

Blockierte Räder merkt übrigens jedes ABS-System über einfache (billige) Sensoren. Es ist nur eine Frage der Software, diese Erkennung auch in die Fahrsteuerung zu integrieren. Über billige Beschleunigungssensoren lassen sich auch starke Vibrationen (Reifen geplatzt) detektieren. Gegen größere Reaktionszeiten durch hohe Auslastung der Computer gibt es Echtzeitsysteme. Dinge wie Navigation sind dann separate Einheiten.

Bei Ausfällen im Winter sind Fahrer, die ESP abschalten und so weiterfahren können, die Ausnahme. Und ein Computer, der nicht weiterfährt, ist mir lieber als jemand, der sich überschätzt und in andere kracht. Das gibt es ja auch oft im Winter. Schuld sind dann natürlich die Straßenverhältnisse und nicht etwa unangepasste Geschwindigkeit. Guck Dir mal die Dashcam-Videos aus dem russischen Winter an, die heizen wie die bekloppten über die rutschigen Straßen.

 

Am Ende ist es, wie Peter schön geschrieben hat, eine Frage der Programmierung. Es sind die Programmierer, die alle Dinge, die passieren können, berücksichtigen müssen. Ich halte das für machbar.

Grüße
Andreas

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  • 4 Monate später...

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-11/autonomes-fahren-grossbritannien-hammond

Zitat

Großbritannien will ab 2021 selbstfahrende Autos zulassen

Die britische Regierung wird die Entwicklung von selbstfahrenden Autos mit Investitionen unterstützen. Auf eine strenge Regulierung soll offenbar verzichtet werden.
...
Der Budgetplan sieht eine Förderung von Elektroautos etwa durch einen Zuschuss beim Kauf eines solchen Fahrzeugs vor. Außerdem sollen umgerechnet circa 400 Millionen Pfund in den Bau von Ladestationen investiert werden. Weitere 75 Millionen Pfund werden laut Finanzministerium für Unternehmen bereitgestellt, die an künstlicher Intelligenz arbeiten. Der Ausbau des schnellen Mobilfunknetzes 5G, das auch als Schlüsseltechnologie für automatisiertes Fahren gilt, soll mit 160 Millionen Pfund finanziert werden.

 

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  • 2 Wochen später...

Es gibt neues zu den automatisierten Postautos, und nebenbei eine interessante Info, die mir sagt, dass es noch Jahre dauern wird, bis selbstfahrende Autos sich auch nur durchsetzen können:

80% der manuellen Eingriffe erfolgen wegen geparkter Fahrzeuge.

Sagt mir: Es geht noch nicht ohne manuelle Eingriffe. Die Vorstellung, man könne so ein Auto herbeirufen und es fahre dann wie ein Taxi überall hin, wo man hinwollen könnte, solange ihm die Strasse nicht ausgehe, ist also Zukunftsmusik.

Und: Die Computer sind so dämlich, dass sie mit geparkten Fahrzeugen am meisten Probleme haben. Überflüssig zu sagen, dass keinen Führerschein erhielte, wer mit sowas nicht immer zurecht kommt. Warum sollte man dem Computer da die Fahrt dennoch erlauben?

https://a.msn.com/r/2/BBFMonR?m=de-ch

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Das kann alles schnell gehen. Das autonome Fahren ist ja noch jung. Vor 20 Jahren hat von dem Thema noch niemand gesprochen. Trotzdem haben wir heute schon Autos, die einfache Strecken ohne Fahrereingriff bewältigen. Und jetzt sprechen alle davon und entdecken ihre Ambitionen.

In Baden Würstchenberg wird gerade ein "Testfeld Autonomes Fahren" aufgebaut (afaik kurz vor dem Abschluss). Das beinhaltet u.A. hochgenaue 3D-Karten von Städten, aber auch ortegebundene Systeme, die autonome Fahrzeuge mit Echtzeitdaten des Verkehrs unterstützen können. Es sagt ja niemand, dass ein selbstfahrendes Fahrzeug nur auf seine eigenen Sensoren angewiesen sein muss. Wenn man die Onbord-Sensoren mit hochgenauen Karten und Live-Verkehrsdaten anreichtert, kann da relativ schnell was brauchbares bei rum kommen.

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vor 15 Stunden, AndreasRS sagte:

Interessanter Ansatz. Dürfte derzeit aber noch unter der Konkurrenz durch Uber & Co leiden.

Wenn ich sowas täglich für meine Fahrt ins Büro bestellen könnte, verbunden vielleicht mit einem Volumenrabatt, wär ich dabei.

Sowas würde ich mir aber auch für Punkt zu Punkt Verbindungen in der Prime Time wünschen, wo die dann hoffnungslos überfüllten Züge für mich keine Alternative sind.

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Moin,

vor 8 Minuten, marc1234 sagte:

Interessanter Ansatz. Dürfte derzeit aber noch unter der Konkurrenz durch Uber & Co leiden.

Ja. Wobei das billiger sein dürfte, da sich mehrere Personen im Kleinbus die Fahrt teilen. Und irgendwann könnten gesetzliche Regeln kommen, dass bestimmte Straßen zu Stoßzeiten nur noch von Autos benutzt werden dürfen, die mindestens 4 Passagiere haben.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 1 Stunde, marc1234 sagte:

Interessanter Ansatz. Dürfte derzeit aber noch unter der Konkurrenz durch Uber & Co leiden.

Wenn ich sowas täglich für meine Fahrt ins Büro bestellen könnte, verbunden vielleicht mit einem Volumenrabatt, wär ich dabei.

Sowas würde ich mir aber auch für Punkt zu Punkt Verbindungen in der Prime Time wünschen, wo die dann hoffnungslos überfüllten Züge für mich keine Alternative sind.

Wenn es Dir nur um die Überfüllung geht: fahr 1. Klasse. Ich bin mein Leben lang 2. Klasse gefahren und habe vor zwei Jahren die Erste mal ausprobiert. Seitdem fahre ich nur noch damit. Man hat einen garantierten Sitzplatz, fühlt sich deutlich weniger eingeengt und es ist vor allem oft so ruhig im Wagen, dass man eine Stecknadel fallen hören würde, wenn das Fahrgeräusch nicht wäre. Ich finde das super angenehm und bin der Meinung, dass das den Aufpreis wert ist. Teurer als XM-V6 fahren ist es auch nicht wirklich.

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vor 2 Stunden, highharti sagte:

Wenn es Dir nur um die Überfüllung geht: fahr 1. Klasse. Ich bin mein Leben lang 2. Klasse gefahren und habe vor zwei Jahren die Erste mal ausprobiert. Seitdem fahre ich nur noch damit. Man hat einen garantierten Sitzplatz, fühlt sich deutlich weniger eingeengt und es ist vor allem oft so ruhig im Wagen, dass man eine Stecknadel fallen hören würde, wenn das Fahrgeräusch nicht wäre. Ich finde das super angenehm und bin der Meinung, dass das den Aufpreis wert ist. Teurer als XM-V6 fahren ist es auch nicht wirklich.

Bin mit dem Zug geschäftlich sehr häufig auf der Strecke Zürich-Bern unterwegs und da musste ich mehrfach auch in der 1. um einen Sitzplatz kämpfen. Wenn ich nach Genf fahre, bin ich für die Pendler zu früh unterwegs und nehme einen Zug über Biel, dann ist es ok.

Ein gewichtiger Grund, weswegen ich manchmal das Auto nehme: Im Auto kann ich über Freisprecher Telcos machen und auch vertrauliche/heikle Themen besprechen. Andererseits kann ich im Zug vor allem auf der Fahrt nach Genf sehr gut arbeiten oder mich auch ausruhen. OK, im "Schweber" reist es sich sehr entspannt, und wer sich von der Verkehrshektik nicht anstecken lässt, kommt auch entspannt ans Ziel.

Das "Gruppentaxi" hätte den Vorteil, dass mehrere der Firma miteinander ein solches Gefährt bestellen und zusammen runterfahren können, so könnte man auf der Fahrt einiges besprechen (wäre autonom ohne Fahrer sogar noch besser).

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  • 1 Monat später...
18 hours ago, Ronald said:

Die "Quelle" RT deutsch ist sehr umstritten: Propaganda Fake news usw.

stimmt, im gegensatz zu den öffentlichen deutschen funkanstalten und -printmedien, die sich konsequent an der schaffung des EU-Bürgers 4.0 (hochqualifiziert aber strohdoof) arbeiten. TESTSIEGER wird natürlich immer der selbstfahrende GOLF! bei RT können auch schon mal informationen über tatsachen verbreitet werden, die mit solchen zielen nicht so ganz konform gehen...

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stimmt, im gegensatz zu den öffentlichen deutschen funkanstalten und -printmedien, die sich konsequent an der schaffung des EU-Bürgers 4.0 (hochqualifiziert aber strohdoof) arbeiten. TESTSIEGER wird natürlich immer der selbstfahrende GOLF! bei RT können auch schon mal informationen über tatsachen verbreitet werden, die mit solchen zielen nicht so ganz konform gehen...
Dann wirst du sicherlich eine Nachrichtensprecherin vom Format einer Frau Slomka bei RT nennen können. Auch Journalisten wie Frau Reschke oder Herrn Restle wird es sicher bei RT geben.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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vor 21 Stunden, Ronald sagte:

Die "Quelle" RT deutsch ist sehr umstritten: Propaganda Fake news usw.

Ronald

Sorry, hatte den Artikel zum autonomen Bolt woanders gelesen, aber ihn auf die Schnelle nur bei RT wiedergefunden. Ist aber ohnehin eine Agenturmeldung, die nur kopiert wurde ;)

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  • 4 Wochen später...

Spannend am Nissan Leaf ProPilot Parksystem ist, dass man auch eine Option hat, selbst zu definieren, wo und wie geparkt werden soll. Man kann also auch dort, wo keine Parkplätze vom System erkannt werden, das automatische Parksystem anwenden.

 

Bearbeitet von grojoh
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Man sollte auch wissen das es bis jetzt kein funktionierendes Program gibt das ausreichend den Querverkehr ermittelt und verarbeitet.

So war auch der Teslaunfall darauf zurückzuführen das er den querfahrenden LKW zwischen den Rädern als freie Strecke und Schilderbrücke erkannte.

Das autonome Fahren ist nicht nur sicher sondern sogar todsicher.

Gruß

Peter

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Hmmm, ich kann mein manuelles Parksystem immer und überall aktivieren.

Im übrigen empfinde ich es nicht als schöne neue Welt wenn überall selbstlenkende Fahrzeuge unterwegs sind in denen sich die Insassen entweder aus Langeweile die Birne zuballern, Schlafen oder sonstige sinnvolle Beschäftigungen finden. Was soll das? Gibt es nicht schon genug Leute die keinen Plan haben wo sie sich befinden?

Wer im Zug oder Auto Arbeiten will, soll oder muss, der kann das Heute auch schon zu Hause tun und muss somit überhaupt nicht das Haus verlassen. Wozu also noch die Umwelt belasten und die Verkehrswege verstopfen?

Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeit die tollsten Fehler in Computersystemen beheben dürfen und ich werde den Teufel tun mein Leben Blind einem Computer anzuvertrauen!

Wesentlich sinnvoller wäre es in normale manuelle Fahrzeuge GPS-Gestützte Geschwindigkeitsbegrenzer einzubauen, das würde ich befürworten! Und Sensoren die bei ausreichender Helligkeit das Einschalten der Hauptscheinwerfer verhindern, das könnte von mir aus auch gern verbaut werden.

Bearbeitet von Manson
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Hallo Manson,

vor 50 Minuten, Manson sagte:

Im übrigen empfinde ich es nicht als schöne neue Welt wenn überall selbstlenkende Fahrzeuge unterwegs sind in denen sich die Insassen entweder aus Langeweile die Birne zuballern, Schlafen oder sonstige sinnvolle Beschäftigungen finden. Was soll das?

Das ist die Zukunft, weil Wohnraum immer teurer wird. Es gibt heute schon Menschen, die eine Jahreskarte der Bahn haben und keine Wohnung.

Ansonsten: Guck doch mal in Deine persönlichen Nachrichten..

Grüße
Andreas

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