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Activa Break 3.0i


TorstenX1

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Herbert ich glaube das schaffe ich Auch ohne Fett, davon habe ich genug auf den Rippen.

Was ich an Freds Antwort viel störender finde ist die Aussage dass es ihm noch nie passiert ist mit losen Radschrauben zu fahren und kaum eine Zeile später räumt er ein dass er einmal vergessen hat die Radschrauben anzuziehen.  KEINER ist dagegen gefeit und ich bin nach wie vor davon überzeugt dass die wahre Ursache von Moritz' Problem nicht ein ungenauer Drehmomentschlüssel war sondern das schlicht vergessen wurde die Radschrauben anzuziehen. Es ist aber völlig egal, wir sind alle Menschen und da passiert Auch mal ein Fehler und es ist ja glücklich ausgegangen.

Der Aussage dass der Raddurchmesser nichts mit dem Anzugsmoment zu tun hat kann ich grundsätzlich zustimmen gebe aber zu Bedenken das das Anzugsmoment mit der verwendeten Materialkombination zu tun hat. Diese MUSS vom Hersteller vorgegeben werden. Was mich hier im ganzen Fred wundert ist, sehr viele ziehen die Radschr

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Bei meinem BMW zieh ich nach ca. 50 km immer nach und immer lockern sich die Schrauben etwas. Beunruhigt mich nicht, eher, wieviele Leute rumrutschen ohne nach dem Reifenwechsel nachzuziehen...

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vor 14 Minuten, CX Fahrer sagte:

Herbert ich glaube das schaffe ich Auch ohne Fett, davon habe ich genug auf den Rippen.

 

Deswegen schrub ich ja auch "locker".

Mir ist so was auch mal passiert, damals mit dem 924er. Mindestens 2 Wochen, oder noch länger nachdem ich da dran war hörte ich beim fahren ein ungewohntes Geräusch.

Es waren alle Schrauben hinten links locker. Ich kann es nur auf zwei Arten erklären. Entweder mich hatte jemand gestört und ich hab das Rad vergessen oder jemand hat die Schrauben gelockert. Gelernt hab ich dadurch eines, wenn ich bei einer wichtigen Arbeit gestört werde, dann bleibt das Werkzeug genau da, wo es gerade steckt. Aber was fast noch wichtiger ist, Menschen machen Fehler. 

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Gast zitronabx
vor 15 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Wenn ich bei einer wichtigen Arbeit gestört werde, dann bleibt das Werkzeug genau da, wo es gerade steckt. Aber was fast noch wichtiger ist, Menschen machen Fehler. 

Und ich lasse mich dabei überhaupt nicht stören, egal ob es zb. besonders beim auflegen eines Zahnriemen, anziehen der Zylinderkopfschrauben oder auch das anziehen der Räder ist. Da lasse ich Leute quatschen usw. Nach der Arbeit gibt's von mir ein nettes Lächeln an diese Person mit dem Spruch "sorry ging gerade nicht anders". 

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vor 36 Minuten, CX Fahrer sagte:

Was ich an Freds Antwort viel störender finde ist die Aussage dass es ihm noch nie passiert ist mit losen Radschrauben zu fahren und kaum eine Zeile später räumt er ein dass er einmal vergessen hat die Radschrauben anzuziehen. 

Missverstanden!

Aus dem Satzbau ist erkennbar, daß angezogene  Schrauben sich bei mir noch nie gelöst haben...........

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vor 1 Stunde, Wurzelsepp sagte:

Mit Fett am Gewinde überschreitest du die 90 Nm mit jedem Radkreuz locker.

Das kommt nur auf die eingeleitete Kraft ´drauf an.

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Jetzt müssen wir nur noch das Eigengewicht der Handanleger mit dem Anzugsmoment und dem Felgendurchmesser in Relation setzen, den Schweiß als Fließmittel betrachten und schon haben wir den Fall gelöst.:P

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vor 14 Minuten, zitronabx sagte:

Und ich lasse mich dabei überhaupt nicht stören, egal ob es zb. besonders beim auflegen eines Zahnriemen, anziehen der Zylinderkopfschrauben oder auch das anziehen der Räder ist. Da lasse ich Leute quatschen usw. Nach der Arbeit gibt's von mir ein nettes Lächeln an diese Person mit dem Spruch "sorry ging gerade nicht anders". 

Schön, wenn es noch so geht. 

Ich bin aber schon sehr lange hauptsächlich im Verkauf tätig und die "Schrauberei" mach ich, wenn es da meist gerade etwas ruhiger ist. Mit etwas Erfahrung :) kann ich es mittlerweile aber gut einschätzen, ob ich da was anfange oder es gleich auf den nächsten Tag verlege. Nur manchmal, der Kunde ist eben König, muß ich auch mal schnell von einer Arbeit weg zur nächsten. Dann bau ich mir eben "Eselsbrücken" oder schreib mir was auf.

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vor 35 Minuten, ACCM Fred sagte:

Das kommt nur auf die eingeleitete Kraft ´drauf an.

Und du hast natürlich, wie ich auch (dachte ich mal) den Drehmomentschlüssel im Arm eingebaut ? ;)

Radschrauben ( und nicht nur die), können auf unterschiedliche Arten angezogen werden. Aber wie hier geschrieben wurde, ist selbst ein intakter  Drehmomentschlüssel nicht immer die absolute Sicherheit ( siehe bxtd mit seinem BMW). Auch ich hab im Jahr ein bis zwei Autos, da mach ich mir beim nachziehen echt Gedanken, weil ich die Schrauben doch "richtig" angezogen habe. Es ist aber nunmal einfach so und aus diesem Grund soll man auch kurz danach nachprüfen. Wenn ich das 40ste Auto dadurch überprüft habe, dann denke ich auch manchmal, hätt ich auch bleiben lassen können, da ja alles ok ist, aber dann kommt eben dieses eine, an dem die Schrauben nicht richtig fest sind.

Bearbeitet von Wurzelsepp
Nach fest kommt ab ;)
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Vielleicht für manche interessant:

Zitat

Bei Stahlrädern ist die Umgebung der Befestigungslöcher Teil einer kegeligen Erhebung, die elastisch nachgibt. Dadurch entsteht eine selbstsichernde elastische Schraubenverbindung ähnlich einer Dehnschrauben-Verbindung.

Gegossenen Aluminiumrädern fehlen diese elastischen Formteile. Dafür haben sie üblicherweise längere Durchgangsbohrungen als Stahlfelgen. Dadurch wird eine längere, federnd wirkende Schaftlänge und damit größere Klemmlänge der Schraube erreicht.

...

Der genaue Drehmomentwert richtet sich im Wesentlichen nach Art des Gewindes, Felgenart und den verwendeten Materialien. Bei Pkw ist meist ein Drehmoment von zwischen 85 und 200 Newtonmeter (Nm) in der technischen Dokumentation spezifiziert.

...

Wenige Hersteller, beispielsweise Porsche, erlauben spezielle Schmierstoffe auf dem Gewinde oder den Auflageflächen. Generell ist beim Fehlen konkreter Hinweise davon auszugehen, dass Gewinde und Konus nicht geschmiert werden dürfen. Die vom Hersteller angegebenen Anzugsdrehmomente gelten grundsätzlich nur für ungefettete Schrauben. Die Oberflächen sind daher allenfalls mit einer Drahtbürste von Oberflächenkorrosion zu befreien.

Normales Schmierfett ist nicht geeignet, ein Festrosten der Muttern zu verhindern, da in der Nähe der Bremsscheiben zu hohe Temperaturen entstehen. Besser geeignet ist ein Heißschrauben-Compound wie z. B. Keramik- oder Kupferpaste, die als druck- und scherfeste Trennmittel u. a. auch temperaturstabile Partikel enthält.

https://de.wikipedia.org/wiki/Radschraube_und_Radmutter

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vor 5 Stunden, accm raddy sagte:

das ist der größte Schwachsinn den ich je gehört habe.


Aus eigener Erfahrung mit meinem Xantia: Die 90 Nm, die Citroen vorgibt, hatten bei meinem Auto mit Venise und Stahlfelgen immer gereicht. Bei den Florett hatte ich dagegen nach 25 km lockere Radbolzen, und da die SW 17 sind und ich keinen passenden Schlüssel dabei hatte, mußte ich meinen Sohn bitten mich zu retten, weil die lockeren Bolzen anfingen die Räder rattern zu lassen.

Andere Hersteller geben erheblich mehr Drehmoment vor als 90 Nm.

Interessant finde ich , daß du in fortgeschrittenem Lebensalter noch nie einen größeren Schwachsinn als eine Äußerung über Anzugsdrehmomente von Radbolzen gehört haben möchtest. Das gibt mir zu denken. Aber vielleicht hörst du einfach nicht mehr so gut.

Wie auch immer, es war klar, daß  gewisse Leute sich hier voller Begeisterung auf mich stürzen werden. Ich denke, ich werde es überleben und dem Forum dennoch treu bleiben.

 

Bearbeitet von TorstenX1
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Um das noch einmal klar zu stellen. Man kann vergessen die Schrauben anzudrehen und ich habe hier noch von niemandem gelesen, dass andere das anders sehen. Niemand arbeitet fehlerfrei !!

Du hast ja nun diese Diskussion mit den Drehmomenten angeregt, nötig wäre es in meinen Augen nicht gewesen. Alles wird gut, hoffe ich zumindest.

Bearbeitet von Hartmut51
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Gast munich_carlo

Die Diskussion hat immerhin dazu geführt, dass jetzt ein Drehmomentschlüssel bei mir im Kofferraum liegt. Sollte ich mal wieder ein Klappern an den Rädern hören, weiß ich was zu tun ist. Danke dafür an alle Beteiligten dieses Threads.

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vor 4 Stunden, munich_carlo sagte:

Die Diskussion hat immerhin dazu geführt, dass jetzt ein Drehmomentschlüssel bei mir im Kofferraum liegt. Sollte ich mal wieder ein Klappern an den Rädern hören, weiß ich was zu tun ist. Danke dafür an alle Beteiligten dieses Threads.

Ich hätte als Fazit erwartet, den Drehmomentschlüssel wegzuwerfen und lieber per Hand anzuziehen (erscheint mir am sichersten). Zumindest, solange man keinen hochwertigen Marken-Schlüssel hat.

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...

Mit Fett am Gewinde überschreitest du die 90 Nm mit jedem Radkreuz locker.

 

Eigentlich andersrum:

Mit leichtgängigen Gewinden (Fett, Öl, Ballistik, egal!) erreicht man mit demselben Drehmoment von 90 Nm eine höhere Zugkraft im Radbolzen, also mehr Sicherheit gegen das Lösen der Schrauben.

 

(Dem Drehmomentschlüssel ist es völlig egal, ob er mit den eingestellten 90 Nm jetzt auslöst, weil die gewünschte Zugkraft erreicht ist, oder weil ein Teil des Drehmoments in Rost und Dreck steckenbleibt.)

 

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Gast munich_carlo
vor einer Stunde, XM_Boris sagte:

Ich hätte als Fazit erwartet, den Drehmomentschlüssel wegzuwerfen und lieber per Hand anzuziehen (erscheint mir am sichersten). Zumindest, solange man keinen hochwertigen Marken-Schlüssel hat.

Ich habe mir schon etwas höherwertiges in den Kofferraum gelegt. 

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5608978_-drehmomentschluessel-set-3550-uk-20-3014398-gedore.html

Morgen hole ich noch 16 neue Radschrauben für meine Venise bei meinem Cit-Händler ab bevor ich neue Sommerreifen aufziehen lasse. Natürlich werde ich nach 50km die Schrauben beim Reifenhändler nachziehen lassen. Der Drehmomentschlüssel dient nur als Sicherheitsreserve für meine geplante 4-wöchige Tour im Juli. :)

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vor 20 Stunden, TorstenX1 sagte:


Aus eigener Erfahrung mit meinem Xantia: Die 90 Nm, die Citroen vorgibt, hatten bei meinem Auto mit Venise und Stahlfelgen immer gereicht. Bei den Florett hatte ich dagegen nach 25 km lockere Radbolzen, und da die SW 17 sind und ich keinen passenden Schlüssel dabei hatte, mußte ich meinen Sohn bitten mich zu retten, weil die lockeren Bolzen anfingen die Räder rattern zu lassen.

Andere Hersteller geben erheblich mehr Drehmoment vor als 90 Nm.

Interessant finde ich , daß du in fortgeschrittenem Lebensalter noch nie einen größeren Schwachsinn als eine Äußerung über Anzugsdrehmomente von Radbolzen gehört haben möchtest. Das gibt mir zu denken. Aber vielleicht hörst du einfach nicht mehr so gut.

Wie auch immer, es war klar, daß  gewisse Leute sich hier voller Begeisterung auf mich stürzen werden. Ich denke, ich werde es überleben und dem Forum dennoch treu bleiben.

 

Torsten reiß das jetzt bitte nicht aus dem Zusammenhang mit dem schwachsinn, dies bezog sich auf deine Äußerung das man größer Felgen mit mehr Nm anziehen soll.

Bisher dachte ich immer das man das Drehmoment der Schrauben nach ihrer Güteklasse, dem Durchmesser und der Gewindesteigung berechnet und nicht nach der Felgengröße. Sollte sich diese innerhalb der letzten 30 Jahre geändert haben, habe ich wirklich die Zeit verschlafen oder auch nicht zugehört.

Aber ich denke daran hat sich in den letzten 30 Jahren nichts geändert, da bin ich mir ziemlich sicher.

Im Gutachten  der Florett Felgen steht übrigens das die Felgen mit 90Nm angezogen werden, da wird dann bei dir evtl. noch anderes mit im Spiel gewesen sein.

Hattest du zu dem Zeitpunkt deinen jetztigen Drehmomentschlüssel schon, oder einen gleichwertiger Qualität?

Du als Gewerbetreibender solltest eigentlich Wisssen das Drehmomentschlüssel die Gewerblich genutzt werden auch jährlich geprüft werden müssen.

Meine Privaten lasse ich auch alle 2-3 Jahre bei mir in der Firma mit prüfen, dafür zahle ich gerne.

Und zu meinem Anzugsdrehmoment von 110Nm bei allen Fahrzeugen von mir kann ich ganz beruhigt sein das ich die Schraube nicht zu stark belaste, bei 10.9 er Schrauben in M12x1,25 kann ich ganz beruhigt sein da ich diese bis 143 Nm anziehen könnte.

Mir kommen 90 Nm reichlich wenig vor.

Siehe:   www.ws-wippermann.de/wp-content/.../02/Berechnung-Schraubenverbindung.pdf

Ich denke das die 110Nm weder der Radnabe noch der Felge schaden werden, da immer noch eine Reserve mit eingerechnet ist.

Was ich nur komisch finde ist, das du gar nicht auf meine Äußerung zu dem Unterschied zwischen dem Gefühl beim anziehen mit 68Nm und 110Nm eingegangen bist.

Und ich würde mich nie auf jemanden mit voller Begeisterung stürzen dem ein Fehler passiert ist, ich hoffe das mir in dem Rest meines Arbeitslebens nie ein Rad verloren geht.

Und dir wünsche ich das das nie wieder passiert.

Ach übrigens Radbolzen kann ich nicht anziehen, höchstens Radschrauben.  Auf Bolzen Kommen Muttern;)

Laß uns Pfingsten ein Bier trinken und gut ist, Streß habe ich auf der Arbeit genug

 

 

 

 

Bearbeitet von accm raddy
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vor 15 Stunden, Juergen_ sagte:

Eigentlich andersrum:

Mit leichtgängigen Gewinden (Fett, Öl, Ballistik, egal!) erreicht man mit demselben Drehmoment von 90 Nm eine höhere Zugkraft im Radbolzen, also mehr Sicherheit gegen das Lösen der Schrauben.

Oder die Schraube reißt ab. ;)

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vor 10 Stunden, accm raddy sagte:

Laß uns Pfingsten ein Bier trinken und gut ist, Streß habe ich auf der Arbeit genug

Der Vorschlag klingt akzeptabel. :)

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Oder die Schraube reißt ab. [emoji6]

Nein, sorry, da bist du im Irrtum.

Das wurde eigentlich alles schon erörtert, ich will jetzt nicht wieder neu anfangen.

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mir scheint, ein ganz wichtiger Aspekt wird bisher völlig übersehen: Der Einfluss der Reifen! Jedenfalls finde ich auf der Rechnung des Reifendienstes jedesmal den Hinweis auf Nachziehen, jedoch niemals auf der Werkstattrechnung, z.B. nach Wechsel der Bremsen.

Gruß Gerd 

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vor 12 Minuten, Gerd Kruse sagte:

jedoch niemals auf der Werkstattrechnung, z.B. nach Wechsel der Bremsen

Meine Werkstatt vergisst das nie.

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