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Feierabend!!!


Citroen SM

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Der einzige Grund warum eine HP einen Schaden haben kann ist versäumte oder unsachgemäss ausgeführte Wartung. Die von Citroën verwendete HP-Technik war bereits in den 60er Jahren ausgereift und unter allen denkbaren Betriebsbedingungen zuverlässig. Citroën verfügte in diesem Bereich über die geringsten Fertigungstoleranzen im gesamten Automobilbau. Die Hydraulik-Aggregate wurden auf 1000stel Millimeter genau gefertigt.

Die heute unter dem Namen Luftfederung verkaufte Technik ist dagegen ein billiges Konstrukt mit häufigen Ausfällen, dabei wäre es einfach diese Technik haltbarer zu konstruieren, die Hersteller wollen es aber offensichtlich nicht.

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Da muß ich Dir uneingeschränkt Recht geben. Citroen war - glaube ich - sogar der erste Automobilhersteller der im 1000stel genau gefertigt hatte und dafür bereits 1955 einen Reinraum eingerichtet hat.

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War! Ihr geistert immer in der Vergangenheit. Das bringt aber hier und heute in der zukunft nichts. Das auf 1000stel kann heute jeder cnc fräser. Die teile altern und ihr könnt keine neuen zaubern. Einen Höhenkorrektor kann keiner nachbauen. Ihr rätselt ja noch immer für was welches innere bauteil zuständig ist.

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... Einen Höhenkorrektor kann keiner nachbauen. Ihr rätselt ja noch immer für was welches innere bauteil zuständig ist.

Jaaa..., dann erklär' mal.

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Der einzige Grund warum eine HP einen Schaden haben kann ist versäumte oder unsachgemäss ausgeführte Wartung...

Sorry, aber das stimmt ja einfach nicht.

Ein HP-Fahrzeug hat nun einmal einige zig Meter zusätzlich an Hochdruck-/Bremsleitungen verbaut und ebenso einige Meter an Rücklaufleitungen aus Gummi und Kunststoff. Und auch bei der besten Wartung ist dann bei fortschreitendem Alter des Fahrzeuges die Wahrscheinlichkeit eines Defektes, z.B. durch eine durchgerostete Hochdruck- oder eine brüchige Rücklaufleitung, einfach viel höher als bei einem Auto, das all diese Leitungen gar nicht hat.

Genauso verhält es sich mit einigen zusätzlichen Aggregaten wie z.B. dem Druckregler, Magnetventilen und Sensoren bei Hydractive, Fliehkraftregler bei DIRAVI, die bei alten Hydropneumaten trotz bester Wartung irgendwann abgedichtet oder ausgetauscht werden müssen.

Bearbeitet von Juergen_
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Richtig Jürgen. Will nicht hetzen, aber mehr pflege unc co bedarf die hp nunmal. Das wollen viele nicht und wenn das auto noch so gut federt.

Erklären? Dashpot! Wirklich sicher seit ihr nicht für was es angedacht ist. Hydraktivblock ist auch noch nicht intern alles geklärt. Das ist aber auch egal. nur wer baut die teile? Einfach im freien handel gibts das nicht. Hydraulikteile vom cit gibts nicht im freien handel. Nur mit Glück die o-ringe. Wären alles oder zumindest die Hauptteile wie domlager, federbein, Leitungen, ventile erhältlich, wäre das Verhältnis zu cit nicht so angespannt. Geht was davon in argen, weißt sofort es wird ne heiden Sucherei, bastelage und nerven zerrerei bis man die teile hat. Fahren ist wegen auslaufendem Öl auch nicht drin wenns blöd läuft.

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Bearbeitet von hoschi1
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Wie alles beim Auto ist auch eine HP nicht auf unbegrenzte Haltbarkeit hin gefertigt. Im Rahmen einer "normalen" Lebensdauer von vielleicht 8-10 Jahren ist das System meiner Meinung nach völlig solide. Das ein Hersteller sich über längere Zeiträume bei den verwendeten Kunststoffen beispielsweise keinen Kopf macht, ist doch wohl klar.

Es ist ja gar nicht vorgesehen, dass ein paar Verrückte ihre Xantippen mehr als 20 Jahre lang fahren wollen. ;)

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Ein Luftsystem ist auch nicht wartungsfrei. Gibt in den Foren genügend Einträge zb. betr. MB Airmatic, wie sauteuer Teile und Reparatur sind, da sind HD-Leitungen und Pumpen Schnäppchen dagegen. Auch konventionelle Federungen müssen irgendwann mal getauscht werden. In jeden meiner VW's habe oder hätte ich pro Achse nach 8-10 Jahren bzw. 100-130tkm 1000-1500 CHF ins Fahrwerk investieren müssen (Stossdämpfer, Federbeine etc.). Von den rostenden Federteller im C3 I ganz zu schweigen.

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Citronenbändiger

Tja , ich denke mal , die Anfälligkeit von einem HP Citroën nach 20-30 Lebensjahren ist noch absolute Kinderkacke , weil doch noch irgendwie mit handwerklichem Geschick händelbar , verglichen mit einem Auto , egal von welchem Hersteller auch immer , welches voll gepflastert ist mit tausenden von elektronischen Helferlein , Hybridsytemen und weiß der Teufel was .Das Ding bleibt nach 8-12 Jahren einfach stehen und überall piepen störmeldungen , die keine sind . Da schmeißt man den fahrenden Laptop einfach weg , weil äußerlich unversehrt , aber innerlich irreparabel und kauft einen neuen mit noch mehr über flüssigen Kram , kauft sich endlichgültig kuriert , ein reparierbares 20 Jahre altes Auto , oder steigt frustriert auf Fahrrad Busse und Bahn um .

Bearbeitet von Citronenbändiger
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Ok das stimmt natürlich. Die neuen autos werden wohl wegen dem ganzen elektro Kram eher die hufe strecken als ein xantia die Hydraulik bei halbwegs guter Wartung. Deshalb fahr ich selber einen alten a4 b5. Da hält sich das in Grenzen. Fahrwerk kostet hier 300 euro komplett. Querlenker 100 euro vorne komplett. Bei cit ist es eher die teile Beschaffung als der preis, da sollten sie echt nachbessern.

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Ist a auch alles irgendwie quatsch -oder irrelevant:

Früher sind Autos eindeutig unzuverlässiger gewesen, dafür konnte man auch selbst mal nachsehen.... heute springen die Dinger eigentlich immer an, machen meistens was man so braucht - oft sogar dass, was sie machen sollten. Wenn nicht dann ist allerdings Feierabend - die Motorhaube braucht man eigentlich nicht aufzumachen(der Motor wird ja wohl da sein....).

Elektronik ist gut und mittlerweile im KFZ auch zuverlässig.

HP ist auch gut und zuverlässig. Leider aber eben auch teurer, die Sache mit dem Öl ist nicht weg zu diskutieren....

Luftfedern sind nicht schlecht (aber nicht ganz so gut wie HP), mit Elektronik sogar in manchen Bereichen der HP überlegen.... vor allem aber billig.

Somit ist das Rennen gelaufen. Muss einem nicht gefallen, aber so isses - will ja auch keiner horrende Aufpreise bezahlen.....

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Citronenbändiger

Gerade gestern war wieder Männerfoltertag : Einkaufen mit der eigenen Gattin ! Also Zeitungsstand aufsuchen , Auto , Motorrad und Treckerzeitschriften überbrücken erträglich die Zeit , wo die Anvertraute den Einkaufswagen durch den Konsumtempel schiebt . Und der -Warum einfach , wenns auch umständlich geht - Wahnsinn , er geht lustig weiter : Die Autohersteller arbeiten jetzt schon an elektronischen Türschlössern ,, die Türgrifflose Türen zur Folge haben , per Fernbedienung oder Smartphone dann elektrisch die Türen öffnen und schließen . Als 14 Jähriger hätte ich noch gedacht "Toll , soll mein Auto später auch haben " , mittlerweile sage ich nur noch " Um Gottes Willen , wozu ? Warum ? Was soll das kosten ? Wie lange hält das ? Und was für geistige Blähungen werfen die Entwickler noch so auf den Markt ?

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Einkaufen mit der eigenen Gattin !

Was soll das kosten ? Wie lange hält das ?

Viele Grüße an die Gattin - möge sie häufig shoppen, so kommen wir in den Genuss Deiner Ansichten :-)

Was das Türschloss angeht: Es wird sicher deutlich billiger sein als aufwändige Mechanik (und deutlich teurer verkauft - als Innovation!), vermutlich genau so lang halten, im Durchschnitt. Nur eben..... wenns nicht geht ist Bus fahren angesagt. Aber nur, wenn Dein Smartphone funktioniert, wie soll man sonst zahlen :-)

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Egal ob verpennt oder nicht, und auch wenn's clean-style-mässig schön aussieht (ich mag ja auch glatte Flächen ohne unnötige Schnörkel), man kann sich durchaus fragen, ob es sinnvoll ist, immer mehr Mechanik durch Elektr(on)ik zu ersetzen. Wobei erstere auch versagen kann; ich hatte z.B. mal ein gebrochenes Kofferraumschlossbetätigungsstängelchen beim CX.

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Bei corvette gibt es im kofferraum ein seilzug. Bei defekt oder leerer batt kann man den kofferraum mit dem Schlüssel öffnen und beide! Türen mechanisch mit dem seil auf machen. Beim auslösen vom airbag öffnen die Türen auch automatisch. Bei mercedes sls werden sogar die schaniere oben weggesprengt

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Citronenbändiger
Ist a auch alles irgendwie quatsch -oder irrelevant:

Früher sind Autos eindeutig unzuverlässiger gewesen, dafür konnte man auch selbst mal nachsehen.... heute springen die Dinger eigentlich immer an, machen meistens was man so braucht - oft sogar dass, was sie machen sollten. Wenn nicht dann ist allerdings Feierabend - die Motorhaube braucht man eigentlich nicht aufzumachen(der Motor wird ja wohl da sein.....)

Wenn ich mal so darüber nachdenke , hatte ich eigendlich ,seit dem ich den Führerschein habe , seit 1986 nie diese Erfahrung machen müssen , daß mich ein Auto nicht zuverlässig dahin gebracht hat , wo ich hin wollte . Selbst im tiefsten Winter sprangen sie immer an , d.h . der neue Opel Kadett hat mich morgens mal aufs Fahrrad gezwungen ( Zündelektronik , Garantiefall) und einmal habe ich gedacht , mit dem AX mit leuchtender Tankanzeige kann ich noch bis zur nächsten Tankstelle kommen . ( Meine Doofheit) und ansonsten kann ich nicht klagen , selbst eine 5000km lange Frankreich Tour mit GSA und Wohnwagen und abschließender Fahrt nach Clemont Verrand ( ICCR 1995) hatte ich lediglich ein Schweizer Messer als einziges Werkzeug mit und brauchte das noch nichtmal . Muß dazu allerdings auch sagen , daß ich meine Autos immer recht penibel gewartet habe , nach dem Motto , was angeknaxt ist , wird ersetzt und das zahlt sich aus . Wo natürlich hingegen es auch oft Zeitgenossen gibt , die die Einstellung haben - Da rappelt und quitscht was , dann Fahre ich solange, bis es abfällt . Kenne ich auch zu genüge , habe ich auch im Bekanntenkreis und die jammern dann immer rum , daß dauernd was kaputt geht , nicht anspringt oder nicht funktioniert . Bei Ententreffen z.B istt es doch schon seit jeher ein gewohntes Bild . Irgendwo auf dem Platz steht eine Ente , wo Kotflügel und die halbe Motormimik demontiert wird oder was auch immer . Das kann man doch besser vorher ganz bepuem zu Hause machen , hat eine zuverlässige Ente und kann das Treffen genießen .

Bearbeitet von Citronenbändiger
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Ist schon richtig.... das alles hat auch viel mit Wartung zu tun. Dann bleibt es aber immer noch dabei dass Elektronik im Normalfall einfach wartungsfrei ist - Mechanik eher nicht. Gutes Beispiel: ich meine mich zu erinnern dass der GSA schon ne Transistorzündung hatte (Elektronik), während mein GS damals noch die normale hatte - und an den Unterbrecherkontakten warste immer irgendwie dran....

Doch, mich haben schon Autos im Stich gelassen, der besagte GS tat das liebend gern, aber auch mein erster - ein 1303s (!). Damals aber auch kein Geld =so wenig Wartung wie möglich.

Aber auch diverse Firmen-Schekheft-Wagen wollten nicht immer.....

Und das ist einfach besser geworden mit Einzug der Elektronik. Mal davon abgesehen dass der Motor in meinem C5 mit dem im Mercedes /8 nur eines gemeinsam hat: Es sind Diesel....

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Ich gebe zu: Franzosen und Elektronik war Anfangs nicht so ganz einfach....:)

(Allerdings hatten auch andere - insbesondere BMW das früher nicht im Griff).

Mittlerweile ist das Zeug aber ausgereift und auch die Testmethoden sind wesentlich besser.

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Da den einschlaegigen Pannendiensten die Arbeit offensichtlich nicht ausgeht,

darf man vermuten, dass auch die heutigen Fahrzeuge ihre Insassen gerne mal "im Stich lassen" ;)

Siehe: https://www.adac.de/infotestrat/unfall-schaeden-und-panne/pannenstatistik/

Ausserdem werden heute Fahrzeuge wegen defekten Komponenten in die Werkstatt gebracht,

die frueher gar nicht defekt werden konnten, weil es sie schlicht nicht gab.

Ich erinnere mich z.B. an die Klinikpackungen Einparksensoren, die unser ehemaliger C5

im Laufe seiner Nutzungszeit bei uns verschlang.

Beim CX gehen die komischerweise nie kaputt ;)

Aber zurueck zur HP:

wenn die heutigen HPeutroens nicht besser federn als ihre luftgefederten Mitbewerber,

dann braucht es die HP nicht mehr. Luftfederungskomponenten gibt es en masse von

diversen Herstellern und damit billiger.

Anders saehe es aus, wenn Citroen in die Weiterentwicklung der HP investieren wuerde.

Aber das will und/oder kann PSA offenbar nicht.

Man darf auch nicht vergessen, dass die HP nur entwickelt wurde, weil Ventile und Schieber

fuer Fluessigkeiten einfacher dicht zu kriegen sind als fuer Gase. Insofern war das schon

eine clevere Idee. Heute geht das aber zuverlaessig auch mit Luft.

Ich finde ja eh, dass der Charme einer HP nur in den alten Zentralhydraulikern richtig rueberkommt.

Mir tut es jedenfalls nicht Leid, dass Citroen die HP aufgibt.

Leid tut mir allerdings, dass damit eine Aera definitiv zu Ende geht.

Schoen war's.

Zumindest bis einschl. XM...

Bearbeitet von C-ficx
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Naja, ich denke, die HP hat heute noch ihre Daseinsberechtigung. Wieviele luftgefederte Mitbewerber gibt es denn in der Preisklasse vom C5?

Bin letzthin einen luftgefederten Tesla probegefahren und auch wenn der gut ist, mein "uralter" C5 II muss sich da federungsmässig nicht verstecken.

Wäre die HP von Peugeot statt von Citroen entwickelt worden, sie hätte heute eine ganz andere Bedeutung innerhalb von PSA.

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Wäre die HP von Peugeot statt von Citroen entwickelt worden, sie hätte heute eine ganz andere Bedeutung innerhalb von PSA.

Ganz bestimmt.

Dann haette es aber die DS nicht gegeben.

Ich weigere mich einfach, mir eine Welt ohne DS vorzustellen... ;)

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Ich kann mir auch keine Welt ohne DS vorstellen ;-), wollte aber zum Ausdruck bringen, dass die HP sicherlich innerhalb von PSA anders positioniert wäre als heute auf dem Abstellgleis, käme sie von Peugeot.

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