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Wo sind denn die "das Ding kommt mir nicht auf den Hof"-Rufe?

Für mich der hässlichste Citroën ever.

schwebepanzer
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Is ja auch kein Citroen, sondern ein DS:)

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Wo sind denn die "das Ding kommt mir nicht auf den Hof"-Rufe?

Für mich der hässlichste Citroën ever.

Das ist kein Citroen, das ist ein DS.

Und nach Austausch der Logos auf dem Auto könnte es fast jede andere Marke der Welt auch sein.

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Um was für ein Fahrzeug geht es hier?

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Mit Verlaub, der sieht doch blöd aus. Die haben bestimmt wieder zuviel Rotwein getrunken. Und überhaupt... Der hat ein falsches Emblem. Wenn denn die Stammmarke mit Innovationen aufwarten würde, würde man vielleicht nicht so viele Kunden verlieren.

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Voll im heutigen SUV-Trend.

Gab's ja auch schon in ähnlicher Form beim C3 und sah dort gleich lächerlich aus.

Naja, ich muss es ja nicht kaufen.

PS Der Ruf nach einer Crossback-Version des Cactus am Ende des Artikels ist lustig. Der sieht mit seinen Pumps und dem vielen Plastik ja heut schon wie ein "Crossback" aus.

Was das bringen soll, ist wohl den "Strategen" vorbehalten. Aber Respekt vor jenen, die es schaffen, ein Exemplar dieses unnützen Müll noch einem "Stadtindianer" oder "Stadtbauern" anzuhängen ;-)

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@ schnuffel1b: ich befürchte es lag nicht nur am Übergenuss von Rotwein, es liegt wohl daran, dass kein echter, creativer Franzose so ein Unauto entwerfen würde. Sieht doch einem der vielen asiat. Cross-Over-Reiskocher verblüffend ähnlich und ist sowas von austauschbar. Schade :-(

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Hallo goodguy... Ja der Asiatische Markt hat uns ja den Rang abgelaufen. Aber der Verkauf findet ja nicht nur im Rückläufigen Asiatischen Markt, sondern auch in Europa statt. Nicht alles was für Asien gilt, ist auch für den Europäischen Markt zwingend akzeptabel. Wenn das allerdings so verbissen voran getrieben wird, einschließlich der Markentrennung dann muss man sich nicht wundern, wenn es auf e m Europäischen Markt nicht mehr funktioniert. Nicht nur die Modellstrategie ist entscheidend auch der Kundenservice und die Kundenbindung ist entscheidend und da muss ich sagen bin ich sehr enttäuscht worden. Und nicht nur ich, sondern eben viele in meinem Bekannten- und Geschäftskreis die alle nicht mehr Citroën fahren und ich reden nicht nur von Einzelfahrzeugen sondern eben auch von Fuhrparks / Flotten. Wenn sich Citroën nicht durch besonderes Design oder Alleinstellungsmerkmalen unterscheidet, kann ich ich natürlich auch gleich ein anderen Hersteller wählen. Dafür waren die Angebote von Citroën unter aller Kanone.

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Nur, weil der DS4 ne neue Schnute bekommen hat, bleibt das ein Citroën.

Für mich hat dieser Wagen (als Crossback!!!) eine optische Wegfahrsperre.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der viele Abnehmer findet, zumal er ja auch noch teurer ist, als der "normale" DS DS4....mei klingt das doof.

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Witzig, wie hier ein Auto auf Basis des alten Peugeot 308 (T7) als "ist und bleibt ein Citroën" propagiert wird. Mich würde v.a. die harte Federung stören, wie man in seriösen Testberichten (also nicht aus Deutschland) nachlesen kann. Das ist nicht zeitgemäß, da kann man über sportliche Optik und höhergelegtes Fahrwerk lamentieren, so viel man will. An sich ist der Innenraum dieser DS4 Autos nett gemacht und auf Genuß ausglegt, aber was nutzt das, wenn es anschließend Prügel auf der Straße gibt? Vielleicht muß ich mir auch selbst davon einen Eindruck verschaffen.

Gernot

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Ja mach dir mal ein Bild. Wenn du "Rücken" hast, nimm keinen mit 19 Zoll. Das ist echt zu hart.

Mit 18 Zöllern hat mir jeder Meter mit dem DS4 Spaß gemacht. Wohlgemerkt als Nachfolger vom C6.

Aber bitte verschandelt dieses Auto nicht als Crossback.

Das tut fast weh beim Hinsehen.

Und dass man die hinteren Scheiben nicht versenken kann, was für die meiste Kritik gesorgt hat nach meinem Eindruck, hat mich keine Sekunde gestört.

Für mich ist der DS4 noch im Rennen. Mal sehen, wie der mit neuer Schnute aussieht, der Citroën DS4. :)

T.

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Schön, dass ich nicht als einzige "die Schnute" als das bezeiche :D

Aber sonst geht der Crossback halt absolut in die Sparte Ford Kuga, Opel Mokka etc., alles, was der Mini - SUV - Markt zur Zeit so hergibt. Schade, dass Citroen sich in dieser Riege einreihen möchte, ich kann einem SUV einfach nichts abgewinnen. Zu groß, zu klobig, zu unpraktisch, egal wie Mini, einfach kein Stadtauto, Punkt. Man wird letztendlich die Verkaufszahlen abwarten müssen, ist ja wie der Cactus auch einfach Geschmackssache (und beim Cactus hab ich mich von "potthässlich" in "schickes Auto trotz SUV - Style" umstimmen lassen).

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Die Aufgabe für den Designer ist ganz einfach. Das Auto darf maximal 4,50 m lang sein, besser kürzer und maximal 1,80 breit, lieber etwas schmaler. Es soll einen bequemen Einstieg und Ausstieg haben. Dazu muß der Sitz etwas höher stehen und das Dach muß dann auch höher sein, sonst gehen ja nur Gnome in das Auto. Bis jetzt war es noch lustig. Jetzt kommt der Härtetest: Beim Anblick des Autos soll keine Testperson "langweilig", "konservativ", "kastig" oder "Pampersbomber" sagen oder denken. Da kann aktuell eigentlich nur ein SUV herauskommen. Vielleicht geht der Trend in Zukunft wieder in Richtung lieb und nett, aber im Hinblick auf die aktuellen Umgangsformen der Menschen unternander halte ich das für sehr unwahrscheinlich.

Gernot

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Zumindest in den alten C3 kann man perfekt ein- und aussteigen. Das Gleiche gilt für einen Renault Scenic, Modus, alte Benz A und B Klasse, also für alle Minivans. Die verschwinden bzw. verschwanden alle zugunsten dieser aufgeblähten, schweren, unübersichtlichen SUV-Kreaturen.

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Zumindest in den alten C3 kann man perfekt ein- und aussteigen. Das Gleiche gilt für einen Renault Scenic, Modus, alte Benz A und B Klasse, also für alle Minivans. Die verschwinden bzw. verschwanden alle zugunsten dieser aufgeblähten, schweren, unübersichtlichen SUV-Kreaturen.

Also bei meinem 2014er C3 kann ich mich auch nicht beklagen, wobei ich auch den Fahrersitz in entsprechender Höhe eingestellt habe. Meine Mutter bezeichnet es gerne als "ins Lenkrad beißen", der ADAC war beim Fahrsicherheitstraining allerdings absolut überzeugt von meiner Sitzposition. Den alten C3 hätte ich mir nie gekauft (weshalb ich zuerst einen DS3 haben wollte), der war eindeutig zu kugelig, zu mopsig, zu alles. Und auch die alte A - Klasse würde ich nicht mal freiwillig fahren wollen. Typisches Rentner - Auto halt, da gefällt mir die neue A - Klasse gleich Welten besser. Über den Renault Modus kann man streiten, mir persönlich gefällt dieses ausgesprochen ausladende Hinterteil nicht. Am Scenic scheiden sich ja ebenfalls die Geister. Renault scheint sich die Ford - Manier abgekuckt zu haben, deren Focus wird nämlich auch mit jeder neuen Modellgeneration ein Stückchen kleiner. Ähnlich verhält es sich neuerdings mit dem Scenic.

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Witzig, wie hier ein Auto auf Basis des alten Peugeot 308 (T7) als "ist und bleibt ein Citroën" propagiert wird. Mich würde v.a. die harte Federung stören, wie man in seriösen Testberichten (also nicht aus Deutschland) nachlesen kann. Das ist nicht zeitgemäß, da kann man über sportliche Optik und höhergelegtes Fahrwerk lamentieren, so viel man will. An sich ist der Innenraum dieser DS4 Autos nett gemacht und auf Genuß ausglegt, aber was nutzt das, wenn es anschließend Prügel auf der Straße gibt? Vielleicht muß ich mir auch selbst davon einen Eindruck verschaffen.

Gernot

Ich hatte mal einen DS4 Automatik als Werkstattersatz. Der Wagen hat mich rundum überrascht. Sehr flott zu fahren und sehr komfortabel. Die Federung fiel selbst beim Umstieg vom C6 nicht übermäßig negativ auf. Der Wagen war (im Gegensatz zu den ersten DS5) harmonisch abgestimmt. Ja, keine Sänfte, aber auch kein Rüttler. Von (Federungs-) Gesamteindruck vergleichbar mit einem Audi A6 mit Normalfahrwerk.

Gruß Jan

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Der Crossback ist 30 mm höher gelegt als der normale DS4. Seine Federung/Dämpfung ist härter.

Wahrscheinlich ist es in jedem Fall eine gute Idee, mit dem Auto selbst zu fahren und das Verhalten an Stellen zu prüfen, wo man weiß, was andere Autos da machen.

Gernot

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