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Geschrieben

Hallo allerseits,

bei meiner Ente dachte ich heute, dass es soweit ist in Sachen Achsschenkelbolzen. Allerdings bei genauerer Prüfung zeigte sich, dass sich nur das markierte Teil, wo die Radbolzen dran sind bewegen lässt bzw. kippelt. Siehe Bild.

Reicht hier das Nachziehen der großen Mutter der Antriebswelle? Oder woher kommt dieses Spiel?

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Grüße

Jörg

Geschrieben
Hallo allerseits,

... bei genauerer Prüfung zeigte sich, dass sich nur das markierte Teil, wo die Radbolzen dran sind bewegen lässt bzw. kippelt. Siehe Bild.

Reicht hier das Nachziehen der großen Mutter der Antriebswelle?

Wenn die 32er Mutter der Antriebswelle wirklich mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festgezogen wurde, wird sie sich kaum "nachziehen" lassen. Nachdem kaum jemand über einen so großkalibrigen Drehmomentschlüssel verfügt, nutzen an dieser Stelle auch keine Zahlenangaben, daher: Großen 32er-Ringschlüssel und eine einmetrige Verlängerung dran. Die 32er Nuss und das T- Stück aus dem 1/2" Knarrenkasten reichen dafür keinesfalls aus!

PS: Auch die Ringmutter des Radlagers will mit 350 bis 400 Nm festgezogen (und mit 3 Körnerschlägen gesichert) sein. Für den Fall, dass kürzlich einmal das Radlager gewechselt wurde, macht es Sinn, die Fehlersuche auch auf diese Stelle auszudehnen.

lg

Geschrieben

Danke, werde das mal überprüfen. Vielleicht ist auch das Radlager hin.

Geschrieben
Vielleicht ist auch das Radlager hin?

a) das würdest du sicher hören, B) wäre das kein Grund für das Gewackel.

Hattest du beim Rütteln am Vorderrad die Hände auf 3 und 9 Uhr oder auf 6 und 12 Uhr? Oder hast du sowohl in der Horizontal- als auch Vertikalachse Spiel?

Geschrieben

Das Spiel ist bei 6 u. 12 Uhr spürbar, sogar recht deutlich. Deshalb hatte ich zunächst auf Achsschenkelbolzen getippt. Geräusche macht das Radlager nicht. Aber kann es nicht trotzdem die Ursache sein?

Geschrieben

Salut Jörg,

ich habe vor zwei Wochen genau dasselbe beim Wechseln auf Winterreifen festgestellt. Ursache war eine nicht genügend festgezogene Kronenmutter (32er). Ich erinnerte mich noch, daß beim letzten Mal Festziehen das mit dem Splint einsetzen ein Problem war. Schon ziemlich fest angezogen, reichte es einfach nicht für ins nächste Loch, also hatte ich mich entschlossen ein wenig zurückzudrehen, damit der Splint ins vorherige Loche passt - ich hätte wohl eher doch noch fester anziehen sollen damit ich das nächste Loch hätte nutzen können. Nach richtigem Anziehen war das Speil völlig weg:). Eine lose Ringmutter hätte wohl erst diesen Effekt, wenn der Lagersitz im Achsschenkel schon völlig ruiniert wäre und dann müsste der Nabenteller wohl schon am Achsschenkel schleifen.

deudeuchement

Roland

Geschrieben
Geräusche macht das Radlager nicht. Aber kann es nicht trotzdem die Ursache sein?

Meiner Meinung nach ( 280tkm Erfahrung auf Dyane und 2CV) durchaus.

Bei meiner ersten Dyane hatte ich diesen Effekt bei ca 130tkm .

Letztendlich mussten ausser dem Radlager auch die Antriebswelle und die Radnabe erneuert werden,

weil sie durch das defekte Radlager auch Einlaufspuren abbekommen hatten.

mfg Klaus

Geschrieben

Wackliges Rad hatte ich auch mal vorne rechts. Da lag es an eine nicht festgenuggezogene ATW-Kronenmutter.

Das rechte Radlager wurde jetzt nach 475000km ausgetauscht.

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