Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo zusammen..., ich brauch' eu're hilfe... :-(

nachdem der wagen wirklich zig 1.000 km's brav & ohne jegliches theater seinen dienst versah, begann er nun vor einiger zeit nach fahrtstrecken '5 km +' seinen parkplatz minimal mit einem kleinen ölfleck zu 'markieren'... .

nach sichtkontrolle konnte ich feststellen, daß die in fahrtrichtung gesehen linke motorhälfte - ganz besonders um den öldruckschalter herum recht ölschmierig war & die brühe schon seitlich herunterlief ... .

im zuge einer 'überarbeitung' meines ölpeilstabes [galvanisierung hatte sich gelöst, verschoben & gummipümpel schloß das rohr nicht mehr sauber ab... (danke, martin ;-))], hab' ich heute auch den öldruckschalter mit unterlegscheiben getauscht, das maschinchen mit bremsenreiniger entsaut & minimal (ca. 0,15 ltr.) öl nachgefüllt.

eine probefahrt von ca. 10 minuten bei max. 50 km/h verlief erfolgreich, schalter funktioniert & motor war danach noch blitzeblank sauber... .

jetzt zum eigentlichen problem:

vorher war ich mit dem visa auf der autobahn - alles wunderbar - nach ca. 10 gefahrenen km's (max. 110 km/h) fing's an einer steigungsstrecke an schubweise enorm nach verbranntem öl zu stinken... . ich bin dann 'runter von der bab & hab' schnellstmöglich angehalten, motorhaube aufgemacht & war sofort in ölnebel gehüllt...; die 'öldruckschalterseite' war komplett bis zu den stehwänden eingesaut. der lüfter verteilte das öl durch den grill auf die stoßstange :-( ... die in fahrtrichtung gesehen rechte seite ('lichtmaschinenseite') war allerdings weniger bis gar nicht betroffen... .

ich dachte gleich - wenn auch ein arger zufall - an den öleinfüllstutzen, bzw. an's ventil darin (der stutzen war innen ab gitter aufwärts inkl. deckelinnenseite komplett ölschmierig), mußte aber feststellen, daß der luftfilter komplett trocken war... . 'müßte doch eingesaut sein, wenn das ventil im stutzen probleme macht, oder?

wer hat 'ne idee? 'bin für jeden rat dankbar... :-(

lg., andi

Geschrieben (bearbeitet)

Bei sowas tippe ich auf die Ursache: Vorangegangene Arbeiten.

Das kann auch woanders als bei den erwähnten Teilen sein z.B. Ölleitung beim Reinigen beschädigt...

Ventilator runter, Gummi hinter Ventilator weg, Motor ganz grob mit Küchenrolle reinigen und zwar dort wo Öltropfen sind.

Dann starten und genau schauen wo Öl rauskommt.

Achtung: Nur ein paar Minuten laufen lassen - keine Kühlung!

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

hallo jozzo, danke für die antwort... .

die reinigung hab' ich eigentlich lediglich mit bremsenreiniger aus der sprühdose vollzogen & nix dabei zerlegt, oä. ...; ich bin noch nicht mal mit 'nem lappen rangegangen... . der ölfilm löste sich fast von selbst in wohlgefallen auf.

der motor selbst ist eigentlich noch erstaunlich sauber & zur mitte hin völlig trocken. lediglich die linke motorhälfte, die luftleitbleche um den zylinder herum, die heizbirne & die übrige peripherie der in fahrtrichtung gesehen linken seite bis hin zur stehwand sind komplett ölbesprenkelt... . der lüfter hat das sich in der linken motorraumhäfte verteilende öl dann wohl durch den grill nach außen befördert... .

lg., andi

Geschrieben

ich denke eigentlich auch , daß die Undichtigkeit irgendwas mit den Ölleitungen zu tun hat , die Vorgehensweise von jozzo beschrieben sollte es an den Tag bringen . Es könnte natürlich auch der frisch erneuerte Öldruckschalter einen Defekt haben bzw, die Dichtungen , oder ist es da komplett trocken ( also auch da reinigen und gucken , wo es rauskommt ) . Solche filigranen Ölleitungen außen am Motor können schon mal kaputt gehen , am Panhard Motor ist es auch manchmal die Hohlschraube, wo die Leitung zu den Zylindern am Block rauskommt .... Beim Citroen Boxer gehen ja auch noch Leitungen zum Ölkühler ....

die Öldruckschalter sind wohl ziemliches Verschleißteil , musste den an meinem sonst völlig dichten Ami 8 mit Visa Motor auch schon wechseln , zum Glück eines der wenigen Teile, die es zum Visa Motor noch beim Franzosen gibt .

bonne chance beim Suchen der Ursache

Geschrieben

Das Problem hatte ich vor nem halben Jahr bei meiner Ente, allerdings auf der rechten Seite.

Ursache: eine durchkorridierte Leitung am Fuße des Ölkühlers.

Geschrieben

Moin,

Du schreibst "Öldruckschalter mit UNTERLEGSCHEIBEN" gewechselt.

Hast Du normale U-Scheiben genommen?

Oder die zugehörigen Dichtringe?

Andreas

Geschrieben

Wenn es nur eine Seite ist,

wie sehen die Brillendichtungen aus?

Ist der Öleinfüllstutzen repariert?

Der Motor läuft mit Unterdruck, der über den Öleinfüllstutzen

produziert wird. Wird dieser Unterdruck nicht produziert

sabbert das Öl raus, wo es kann.

Reparatursätze gibt es bei "Burton".

Viele Grüße

Walter

Geschrieben

Hallo Andi, hatte das gleiche Problem bei meiner Dyane. Bei mir lag es an einer Undichtigkeit am Führungsrohr des Ölpeilstabs (am Übergang in den Motorblock). Habe es mit Metallkitt wieder dicht bekommen. Viel Erfolg bei der Fehlersuche!

Gruß

Martin

Geschrieben

hallo martin & all' die anderen boxer-leute :-)

zunächstmal vielen dank für eu're rege anteilnahme an meinem problem - ich bin euch wirklich sehr dankbar :-)

eine generelle frage:

ist's tatsächlich so, daß sich das öl bei einer undichtigkeit so schlagartig & überall (zumindest auf der linken seite) verteilt?

ich dachte immer, daß wäre ein eher langsamer prozess... .

@ daniel: soweit ich weiß gibt die rechte verbindung zum öhlkühler eher den geist auf als die linke, weil dort der (öl)druck höher ist... .

@ andreas: ich hab' den öldruckschalter vom 'franzosen' verbaut mit den beigefügten aludichtscheiben (anstatt kupfer) - hat aber wohl die selbe dichtwirkung wie kupfer... . wie gesagt - bei der probefahrt war auch noch alles io.; es ging erst auf der autobahn nach ein paar kilometern fahrt mit ca. 110 km/h los... .

@ walter: der stutzen ist wohl noch der originale... - der war auch mein erster verdächtiger...; zumal das rohr über dem gitter & die deckelunterseite komplett ölversaut waren... . wenn's die brillendichtung wäre - saut das dann derart explosionsartig raus? hätte das nicht eher ein langsames verölen der maschine zufolge?

wäre ein innen verölter stutzen, deckel & ansatzweise auch der verbindungsschlauch zum luftfilter ein indiz für ein defektes ventil?

ich werde mal in richtung jozzo's & thomas' vorschlag vorstoßen (allerdings erst mal in abgeschwächter form ;-)); ich werde die linke seite etwas zugänglich machen & bei erneut gereinigter & laufender maschine mit erhöhter drehzahl schauen, ob ich was ausmachen kann. vielleicht hat ja auch dieser neue öldruckschalter 'nen hau weg...; vor dem wechsel war's ja auch ein langsames verölen der linken seite... .

parallel dazu werd' ich mir ein unterdruckmanometer basteln & meinen öleinfüllstutzen überprüfen & dann schau'n wir mal ;-) ich werd' laut geben was ich herausfinden konnte... .

eine frage hätt' ich aber noch: der öleinfüllstutzen - ist der mit dem der 2cv kompatibel?

lg.'s an alle, andi

Geschrieben

Hallo Andi, leider nicht compatibel,

wobei die Dichtungen gleich sind.

Ein Freund hat einen Visa, wie Du, und hat es ausprobiert.

der Öleinfüllstutzen hat 2 Gummiteile innen + die Dichtung am Deckel.

Und Gummi hat einen Nachteil, er wird mit der Zeit hart.

Mit dem Manometer schau mal bei Burton, die verkaufen eins,

aber man kann den Aufbau gut erkennen.

Der Überholsatz kostet ca. 70,- Euro.

Meine Ente hat auch ihr Revier markiert. ;-)

seit dem Wechsel der Brillendichtungen + Überholsatz

kommt kein Tröpfchen mehr raus.

Viele Grüße

Walter

Geschrieben

hallo walter,

wenigstens das 'markier-problem' hat sich mit dem tausch des öldruckschalters wohl erledigt... ;-) dafür war schon der schalter verantwortlich, das hat man auch ganz klar ausmachen können & nach der probefahrt gestern war der wagen auch staubtrocken... .

falls die meßergebnisse den falschen, oder gar keinen unterdruck verraten werd' ich mich mal nach so einem überholsatz umschauen... .

bekommt man den stutzen eigentlich ohne weiteres auf? ich dacht' immer das ganze ding wäre ein wegwerfteil wenn kaputt?! ... & wegen der kompatibilität - kannst du mir evtl. sagen woran sich 2cv-/ & visa-teil unterscheiden? vllt. kann man sie i-wie aneinander anpassen?!

ich dank' dir jedenfalls, walter,

lg., andi

Geschrieben

1 ist's tatsächlich so, daß sich das öl bei einer undichtigkeit so schlagartig & überall (zumindest auf der linken seite) verteilt?

ich dachte immer, daß wäre ein eher langsamer prozess... .

2 @ daniel: soweit ich weiß gibt die rechte verbindung zum öhlkühler eher den geist auf als die linke, weil dort der (öl)druck höher ist... .

3 eine frage hätt' ich aber noch: der öleinfüllstutzen - ist der mit dem der 2cv kompatibel?

lg.'s an alle, andi

1 Kommt drauf an was undicht wird, bei Brillendichtung und Öleinfüllstutzen gehts nicht schlagartig

2 Die Ölleitung geht nicht kaputt weil sie den Öldruck nicht aushält sondern weil sie verrostet oder an einer Befestigung durchgescheuert ist.

3 Ja. Ist zwar nicht exakt derselbe aber den vom Visa gibts nirgends mehr. Der Unterschied ist auch minimal. Ein aufgesteckter Gummischlauch für den Rücklauf muß geändert werden.

Geschrieben

hallo jozzo,

ja, das mit der ölkühlerleitung ist schon klar. ich meinte damit, daß bei rostgeschwächter, bzw. (zunächst) minimal durchkorrodierter leitung der ölverlust wegen des höheren drucks nahezu immer auf der rechten seite auftritt... ;-)

ich werde wie gesagt (& du mitunter vorgeschlagen hast) nochmals das motörchen entsauen & bei laufender maschine & gasstößen zunächstmal die linke seite (speziell den gestern getauschten öldruckschalter) beobachten & parallel dazu den unterdruck prüfen. ... & mich dann ggf. weiter vorarbeiten... .

die änderung des gummischlauches für den rücklauf ist denke ich selbsterklärend wenn ich das 2cv-/ & das visa-teil nebeneinander liegen habe, oder?

lg., andi

Geschrieben (bearbeitet)
hallo jozzo,

ja, das mit der ölkühlerleitung ist schon klar. ich meinte damit, daß bei rostgeschwächter, bzw. (zunächst) minimal durchkorrodierter leitung der ölverlust wegen des höheren drucks nahezu immer auf der rechten seite auftritt... ;-)

ich werde wie gesagt (& du mitunter vorgeschlagen hast) nochmals das motörchen entsauen & bei laufender maschine & gasstößen zunächstmal die linke seite (speziell den gestern getauschten öldruckschalter) beobachten & parallel dazu den unterdruck prüfen. ... & mich dann ggf. weiter vorarbeiten... .

die änderung des gummischlauches für den rücklauf ist denke ich selbsterklärend wenn ich das 2cv-/ & das visa-teil nebeneinander liegen habe, oder?

lg., andi

Wenn die Leitung rechts korrodiert dann tritt das Öl rechts aus

Wenn die Leitung links korrodiert dann tritt das Öl nicht rechts aus :-)

Es gibts halt bevorzugte Scheuerstellen, aber das hängt mit dem Öldruck nicht zusammen.

Die Änderung des Gummischlauches für den Rücklauf ist selbsterklärend, ja.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

okay..., 'hast gewonnen... ;-) ;-) ;-)

Geschrieben

Eine gute Nachricht, an der Brillendichtung kann es nicht liegen. Der Visa hat keine.

Aber den Unterdruck messen kann auf keinen Fall schaden, auch wenn sich deswegen das Öl kaum so schlagartig verflüchtigt.

Geschrieben

Hallo Andi,

ich meine der Fuß ist anders,

schau mal bei Burton car rein, die haben ein Filmchen wie es geht.

Ich vermute der hohe Preis für den Überholsatz

liegt an der Schraube, die das ganze wieder zusammenbringt.

Ist eine eigene Entwicklung von Burton.

Viele Grüße Walter

Geschrieben

@ adrian: du beruhigst mich kolossal ;-)

ja, i-wie dünkt's mir immer mehr in richtung des gewechselten öldruckschalters...; ich weiß auch net... - davor war's ja - abgesehen vom ölschlunz um den alten schalter 'rum - auch okay... .

hätt' mich auch gewundert wenn mal etwas reibungslos abläuft... :-/

@ walter: ja, das video hab' ich mir auf youtube eben angeschaut...; im anschluß gab's gleich ein 2'tes, das die reparatur in natura zeigt... - schon überzeugend das ganze :-)

wenn der unterdruck nix mehr ist, werd' ich mir den burton-überholsatz gönnen :-)

... dh. ... - vorausgesetzt, der überholsatz für den stutzen ist für 2cv &/oder visa der selbe...; ist doch der selbe, oder?

lg.'s

Geschrieben (bearbeitet)

Schau auch nach der Ölleitung zum linken Zylinderkopf, die rosten auch gerne durch. Das würde auch zum Ölverteilungsbild passen.

Wenn das Öl kalt ist kommt da wenig raus, aber wenn es heiß wird und dünner tropft es schon deutlich, und der Luftstrom vom Lüfter verteilt es feinst.

Bearbeitet von DerProfi
Citronenbändiger
Geschrieben
Bei sowas tippe ich auf die Ursache: Vorangegangene Arbeiten.

Das kann auch woanders als bei den erwähnten Teilen sein z.B. Ölleitung beim Reinigen beschädigt...

Ventilator runter, Gummi hinter Ventilator weg, Motor ganz grob mit Küchenrolle reinigen und zwar dort wo Öltropfen sind.

Dann starten und genau schauen wo Öl rauskommt.

Achtung: Nur ein paar Minuten laufen lassen - keine Kühlung!

Wo hier gerade gesagt wird " Lüfterrad ausbauen" - Wie geht das beim Visa ? Beim GSA große 42ger Zentralschraube lösen und gut , bei der Ente 14ner Schraube raus , Kurbel auf die Anwerfklaue , Hammerschlag und auch gut , aber beim Visa ?

Zufällig hatten wir uns heute darüber in der Werkstatt unterhalten , als mein Sohn fragte , was man machen muß , wenn der Keilriemen reißt . Der Visa hat keine Anwerfklaue .

Geschrieben
Wo hier gerade gesagt wird " Lüfterrad ausbauen" - Wie geht das beim Visa ? Beim GSA große 42ger Zentralschraube lösen und gut , bei der Ente 14ner Schraube raus , Kurbel auf die Anwerfklaue , Hammerschlag und auch gut , aber beim Visa ?

Zufällig hatten wir uns heute darüber in der Werkstatt unterhalten , als mein Sohn fragte , was man machen muß , wenn der Keilriemen reißt . Der Visa hat keine Anwerfklaue .

Schraube raus, Abdrücker reinschrauben

Geschrieben

Hallo,

ich hatte mal genau dasselbe Phänomen beim Visa und auch bei der Ente. Bei mir hat damals der Öldruckschalter selbst das Öl rausgespritzt. Er war in sich undicht und nicht am Gewinde. Bei entsprechender Last haut der Schalter übrigens so viel Öl raus, dass der Motor nach wenigen Kilometern platt ist.

Gruß

V.

Geschrieben (bearbeitet)

sodele, da bin ich wieder :-)

heute morgen hab' ich nach dieser fahrt vom samstagabend erstmalig bei tageslicht mit meinem geflickten peilstab den ölstand kontrolliert & der lag bei überraschendem knapp unter voll... - trotz der riesigen sauerei... . 'bin dann mehr als verhalten eine ortschaft weiter zu meinen eltern gefahren um den wagen dort für eine in-der-einfahrt-vor-dem-haus-reparatur zwischenzuparken. auf der ca. 6 km langen fahrt - kein gestank, kein öldampf unter der haube, nix... .

dann wurde ich mutig ;-) ca. 35 autobahnkilometer entfernt liegt meine schrauberhalle - platz, gescheites werkzeug & bedingt beheizbar.

die fahrt war einwandfrei :-) ölstand danach auf den ersten blick unverändert & frischer ölseuch kam augenscheinlich (!) nicht dazu... & das nach zeitweilig 120 km/h. okay..., es roch 2, 3 mal nach verlassen der bab jeweils beim anfahren & bei schnell gefahrenen kurven nochmal kurz nach 'samstagabend' - das war's aber auch; altlasten vielleicht?!

ich kapier's nicht... :-/

'werde also kommenden samstag erstmal die komplettreinigung vornehmen & eine ausgiebige testfahrt unternehmen... . unterdruckmanometer hab' ich mir heute nachmittag jedenfalls schonmal zusammengebastelt... ;-)

es bleibt spannend... ;-)

ich möcht' euch allen nochmal für die rege beteiligung danken & freu' mich über neue meinungen zu der 'gegenwärtigen situation'... ;-)

lg.'s, andi (der sich absolut keinen reim machen kann & an der sache d'ran bleibt).

Bearbeitet von le fantóme
Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)
img00110.jpg

Aha , wusste bis eben nicht , das es sowas gibt . Ist der innenliegende Bolzen beweglich in einer Hohlschraube ,oder ist alles aus einem Stück ? Gibt es da Maße (Gewinde , Länge und Durchmesser des mittleren Metallstiftes ? Würde ich gern nachbauen .

Bearbeitet von Citronenbändiger

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...