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Geschrieben

Hallo

mein Ami 6 Bj 63 mit 24,5 PS Fliehkraftkupplung hat seit einiger Zeit Probleme mit dem Motorlauf. Mehrere Versuche in einer Werkstatt haben zu keinem Erfolg geführt. Problem ist wie folgt: wenn man im Schiebebetrieb Gas gibt, kommt der Wagen erst nach einer deutlichen Verzögerung auf Touren, es kommt zu einem deutlichen Ruckeln. Fast ein wenig, wie wenn er an einem Gummiband hängen würde und dann losschnalzt. Höchstgeschwindigkeit ist unverändert, aber man kann eigentlich nicht aus niedriger Drehzahl sauber rauf beschleunigen. Das nervt. Die Beschleunigerpumpe soll in Ordnung sein. Gibt es hier Ideen was es sein könnte. Es gibt den Vergaser wohl im Austausch (Solex 40PICS z.B. bei Burton), würde das Sinn machen? Oder auseinander nehmen und ins Ultraschall legen?

Für freundliche Hinweise und Anregungen wäre ich sehr dankbar.

Kondensator und Kontake sind neu, Ventile aktuell eingestellt, Zündspule ausgetauscht gegene Gebrauchtteil ohne Änderung

Grüße

Stefan

Geschrieben

Hallo Stefan!

Klingt eher nach zu viel Benzin im Vergaser als nach zu wenig. Entweder stimmt das Schwimmerniveau nicht (Schwimmer undicht) bzw. ist das Schwimmernadelventil undicht (wahrscheinlicher). In beiden Fällen steht zu viel Benzin in der Schwimmerkammer. Welche Werkstatt läßt du denn da dran? Ist das eine Vergaserwerkstatt? Der 40PICS ist nicht unbedingt supereinfach aufgebaut. Neuen kaufen wäre aber mein aller letzter Vorschlag. Dreck kann natürlich auch immer Ursache sein, nur ob der zusammengebaut im Ultraschallbad rein wird? Geht er überhaupt als ganzes in dein Bad? Ist nicht ein Filterchen am Einlauf, das verdreckt sein kann? Aber dann hätte er zu wenig Benzin, und das glaub ich eher nicht. Falls du ihn zerlegst, bitte jeden Schritt aufzeichnen bzw. Fotos machen. Insbesondere die Düseneinstellungen notieren!

Viel Erfolg

Heike

Geschrieben

Grobe Methode: Wenn er zu fett läuft, sollte man beim Beschleunigen schwarze Wolken aus dem Auspuff kommen sehen. Fahr dir also mal hinterher...

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo

mein Ami 6 Bj 63 mit 24,5 PS Fliehkraftkupplung hat seit einiger Zeit Probleme mit dem Motorlauf. Mehrere Versuche in einer Werkstatt haben zu keinem Erfolg geführt. Problem ist wie folgt: wenn man im Schiebebetrieb Gas gibt, kommt der Wagen erst nach einer deutlichen Verzögerung auf Touren, es kommt zu einem deutlichen Ruckeln. Fast ein wenig, wie wenn er an einem Gummiband hängen würde und dann losschnalzt. Höchstgeschwindigkeit ist unverändert, aber man kann eigentlich nicht aus niedriger Drehzahl sauber rauf beschleunigen. Das nervt. Die Beschleunigerpumpe soll in Ordnung sein. Gibt es hier Ideen was es sein könnte. Es gibt den Vergaser wohl im Austausch (Solex 40PICS z.B. bei Burton), würde das Sinn machen? Oder auseinander nehmen und ins Ultraschall legen?

Für freundliche Hinweise und Anregungen wäre ich sehr dankbar.

Kondensator und Kontake sind neu, Ventile aktuell eingestellt, Zündspule ausgetauscht gegene Gebrauchtteil ohne Änderung

Grüße

Stefan

Du beschreibst nur eine bestimmte Situation.

Was macht das Auto beim Losfahren aus dem Stand? Dasselbe deutliche Ruckeln?

Kann man aus dem Stand sauber rauf beschleunigen?

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Jedenfalls ist es fast mit Sicherheit der Vergaser. Also raus damit und reinigen, Ultraschallbad. Das kann bestimmt nicht schaden.

Geschrieben

Dieses Phänomen hat meine Ente auch, aber nur wenn sie kalt ist bei Temperaturen ab unter 10°C. Da ich auf nem Berg wohne, geht die erste Strecke bergab, wo ich relativ schnell den Choke wieder reinschieb; wenn ich nach dem Gefälle dann wieder langsam das Gaspedal tret, hab ich obiges Phänomen. Ein bißchen den Choke wieder raus ziehen und sie zieht wieder richtig ab.

Vor der Vergaser-Überholung war es schlimmer.

Also vor der Vergaser-Überholung ziemlich oft, durch verschlissen Vergaser der durch alle Ritzen Falschluft zog.

Nach der Vergaserüberholung nur noch, wenn ich den Choke zu früh reindrück.

Daher ist meine Vermutung, daß Dein Problem an zu magerem Gemisch liegt. Da Deine Beschleunigerpumpe in Ordnung ist, zieht der Vergaser vielleicht irgendwo Falschluft.

Gruß

DS

Geschrieben (bearbeitet)

Salut,

es reicht nicht daß die Beschleunigerpumpe funktioniert. Sie muß auch zum richtigen Zeitpunkt die richtige Menge an Benzin einspritzen. Dies wird durch die richtige Justage der Betätigungsstange derselben sichergestellt. Die Mutter mit Kontermutter am Ende der Stange dient dazu. Mit einer selbstgefertigen Spaltleere wird die Position der Drosselklappe festgelegt und dann entsprechend das Gestänge eingestellt. In manchen Rep-Handbüchern wird deshalb bewußt angegeben von dieser Einstellmutter die Finger zu lassen. In den bekannten Handbüchern tauchen diese Einstellwerte nicht auf, lediglich in den Datenblättern von Solex selber sind die aufgeführt. Falls dort jemand dran geschraubt haben sollte, könnte das durchaus für ein "Loch" im Bechleunigungsverhalten verantwortlich sein, trotz des prinzipiellen Funktionierens der Beschleunigerpumpe. Das Spaltmaß der Drosselklappe für das richtige Einstellen der Beschleunigerpummpe beträgt bei einem 30er Vergaser, der eigentlich bei einer Ami6 BJ63 verbaut sein sollte 3mm. Bei einem 40 PICS beträgt dieses Maß:

Ende des Pumpenhubes bei einer Öffnung der Drosselklappe von 3,7mm. Das Einhalten dieses Maßes ist wirklich wichtig für ein gleichmäßiges Beschleunigungsverhalten. Ich habe mir zum fixieren der Drosselklappe im richtigen Spaltmaß ein Rundeisen (in Deinem Fall wäre die Ausgangsbasis ein 4mm Stab) mit einer einseitigen Abflachung versehen (mit Schlüsselfeile bearbeiten und mit einem präzisen Meßschieber kontrollieren). Länge ca. 8cm Länge im oberen Bereich leicht gebogen, damit man es nach Abnahme des Luftfilters gut in den Lufttrichter stecken und festhalten kann. Also Drosselklappe leicht öffnen, die Spaltleere einführen und die Drosselklappe wieder anliegen lassen, dann den Betätigungshebel der Beschleunigerpumpe kontrollieren ggfs. einstellen.

deudeuchement

Roland

Bearbeitet von RolandPiccolo
Geschrieben

Lieber Daniel!

Warum sollte der Motor bzw. der Vergaser, wenn er im Schubbetrieb bei relativ hoher Motordrehzahl - mechanische Benzinpumpe pumpt volles Rohr - bei gleichzeitig geringen Verbrauch zu wenig Sprit haben? Aber gute Idee ist sich selbst nachfahren oder eben jemanden nachfahren lassen. Ich kann natürlich trotzdem falsch liegen, aber zu viel Sprit ist für mich am wahrscheinlichsten.

Liebe Grüße

Heike

Geschrieben

HY Heike,

Wenn die Schwimmerkammer voll ist, schließt das Schwimmernadelventil die Spritzufuhr und die Pumpe pumpt quasi "im Leerlauf". Wenn das Schwimmernadelventil dicht macht, kann die Pumpe pumpen wie sie will - es läuft nix in den Vergaser. Wenn das Ventil nicht geht, pumpt die Pumpe den Vergaser voll bis er überläuft - und das riecht man, da ein großer Teil des Kraftstoff dann durch das originale Loch in der Ansaugspinne auf den heißen Motor tropft. :)

->Theorie Motor zu mager:

Das von Stefan erwähnte Phänomen liegt nicht im direktem Schubbetrieb vor, sondern in dem langsamen Übergang vom Schubbetrieb zurück zum Fahrbetrieb, also in dem Moment, wo per Gaspedal die Drosselklappe wieder ein Stück geöffnet wird. Wenn in dem Moment nix kommt, kann es entweder daran liegen, daß die Beschleunigerpumpe nicht früh genug anspricht oder der Vergaser Falschluft zieht = in diesem Moment Übergang "Schubbetrieb-zu-Fahrbetrieb" leidet der Motor unter Spritmangel.

->Theorie Motor zu fett:

Was mir grad einfällt: Wenn das Schwimmernadelventil und die Beschleunigerpumpe in Ordnung sind, könnte es an einem internerem Problem im Vergaser liegen. Wenn die Luftkorreturdüse(n) dicht sein sollte, hat der Motor in dem Moment des Einsetzens der Beschleunigerpumpe zu viel Kraftstoff - bis zu dem Punkt wo die Drosselklappe so weit geöffnet ist, daß die benötigte Luft durch die Venturidüse/Lufttrichter kommt.

Also ist theoretisch beides möglich :)

Gruß

Daniel

Geschrieben

Erst mal viel Dank für die vielen Antworten. Ich werde erst mal in Richtung falschluft prüfen. Kennt jemanden einen Vergaserkenner in erreichbarer Nähe von Heidelberg?

Geschrieben

Bei Falschluft reicht es den Vergaser bei laufendem Motor mit z. B. Startpilot gezielt anzusprühen. Geht die Drehzahl rauf, zieht er Falschluft.

PS: Nicht die Ansaugspinne oder Krümmer ansprühen! Logisch, oder?

Geschrieben

Lieber Daniel!

Danke für deine ausführliche Antwort. Natürlich ist theoretisch beides möglich. Aber das ließe sich ja möglicherweise leicht klären. Zündkerzen raus und Kerzenbild ansehen (dunkel zu fett, hell zu mager). Jedenfalls, wenn ein Fahrzeug bei Vollgas im direkten Gang auch voll fährt, dann hat der nicht zu wenig Sprit. Bei den alten gelöteten Schwimmern war schon gelegentlich einer undicht. Die Schwimmernadel und dessen Ventil halten auch nicht ewig. Der Wagen braucht ja nur im Winter stehen, und es rostet da drin mit den "tollen" Sprit heute perfekt, weil der Sprit sich nach wenigen Wochen entmischt. Der Wagen ist ja vorher mit dem selben Vergaser einwandfrei gelaufen. Du siehst, ich tippe weiter auf zu viel Sprit in der Schwimmerkammer. Aber lassen wir uns überraschen!

Ich würde halt mit den einfachen Analysen beginnen; Kerzen ansehen, hinterher fahren etc. Und an die anderen Kollegen: Wenn der wirklich Falschluft zöge - bei den mit dem Gaspedal gedrückten Gestängen sind diese auch oft ausgeschlagen und haben tatsächlich Falschluft - dann hätte der auch kein ordentliches Standgas nicht mehr! Davon war aber nicht die Rede.

Liebe Grüße

Heike

Geschrieben
Du beschreibst nur eine bestimmte Situation.

Was macht das Auto beim Losfahren aus dem Stand? Dasselbe deutliche Ruckeln?

Kann man aus dem Stand sauber rauf beschleunigen?

soweit ich mich erinnere beschleunigt das Auto aus dem Stand sauber. Ich bin nur schon eine Weile nicht mehr gefahren, weil erst noch der Hauptbremszylinder neu musste. Den hatte die erste Werkstatt überholt und danach war er genauso kaputt wie vorher. Jetzt habe ich einen neuen drin und kann mich dem Vergaser widmen. Ich werde berichten.

Grüße

Stefan

Geschrieben
Bei Falschluft reicht es den Vergaser bei laufendem Motor mit z. B. Startpilot gezielt anzusprühen. Geht die Drehzahl rauf, zieht er Falschluft.

PS: Nicht die Ansaugspinne oder Krümmer ansprühen! Logisch, oder?

Ist klar nicht in den Auspuff sprühen :-)

Geschrieben (bearbeitet)
soweit ich mich erinnere beschleunigt das Auto aus dem Stand sauber. Ich bin nur schon eine Weile nicht mehr gefahren, weil erst noch der Hauptbremszylinder neu musste. Den hatte die erste Werkstatt überholt und danach war er genauso kaputt wie vorher. Jetzt habe ich einen neuen drin und kann mich dem Vergaser widmen. Ich werde berichten.

Grüße

Stefan

Genau das habe ich vermutet, da Du nur eine Situation beschrieben hast und dass beim Beschleunigen aus dem Stand derselbe Vergaser funktioniert.

Warum sich dann alle mit den Tipps auf den Vergaser und seine Gemischbildung stürzen ist mir ein Rätsel.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Spezialisiertauf Vergaser: Vergaser Bucher, Waldhoftr. 82, Mannheim, Teö 0621 33 00 50

Die haben echt Ahnung von Vergasern und den Problemen, die Vergaser verursachen können.

Geschrieben
Genau das habe ich vermutet, da Du nur eine Situation beschrieben hast und dass beim Beschleunigen aus dem Stand derselbe Vergaser funktioniert.

Warum sich dann alle mit den Tipps auf den Vergaser und seine Gemischbildung stürzen ist mir ein Rätsel.

Hallo Jozzo!

Mit deinem Rätselgschichterl hilfst du dem armen Piepenbrink aber auch nicht weiter. Worauf willst du hinaus? Wenn ich wie Daniel denken würde, er bekommt zu wenig Sprit, dann würde ich mal die Benzinpumpe ansehen, ob sie ordentlich spritzt. Sonst ist ja an so einem Ami 6 wirklich nix dran. Irritieren tut mich sonst noch die Tatsache, dass der Kondensator neu ist. Das ist heute viel schlechter (bei der Nachbauqualität) als einen alten drin lassen. So ein Ding kann auch viel anrichten, besonders Dinge, bei denen man sich nicht gleich auskennt. Typisch ist der Kondensator für den beschriebenen Defekt nach meinem Dafürhalten allerdings nicht.

Liebe Grüße

Heike

P.S.: Eine Werkstatt, die einen Hauptbremszylinder repariert und der geht nachher wieder nicht, wohlgemerkt bei einer Einkreisbremse, ist auch kein Schmutz.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Jozzo!

Mit deinem Rätselgschichterl hilfst du dem armen Piepenbrink aber auch nicht weiter. Worauf willst du hinaus?

Liebe Grüße

Heike

Was ist da unklar?

dass beim Beschleunigen aus dem Stand derselbe Vergaser funktioniert.

Warum sich dann alle mit den Tipps auf den Vergaser und seine Gemischbildung stürzen ist mir ein Rätsel.

Weil es die Gemischbildung meiner Meinung nach nicht ist.

Wenn der Wagen aus dem Stand beschleunigt und der Vergaser funktioniert dabei dann stimmt er doch wohl zumindest soweit dass man normal beschleunigen kann.

Wenn er hingegen aus dem Schubbetrieb dasselbe macht, nämlich beschleunigen kann nicht derselbe Vergaser wegen zu fettem oder zu magerem Gemisch erst nach einer deutlichen Verzögerung auf Touren kommen und es zu einem deutlichen Ruckeln kommen.

Bleibt für mich als Ursache die Fliehkraftkupplung und möglicherweise der falsche Vergaser, auf den Roland hingewiesen hat.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)

Den Thread verfolge ich nun schon ein paar Tage aufmerksam, und letztlich komme ich zum gleichen Schluß wie jozzo: die Fliehkraftkupplung.

Wenn Piepenbrink im großen Gang so lange Schiebebetrieb fährt, bis der Motor untertourig wird, dann läßt die Fliehkraftkupplung wegen des Auflaufeffektes noch nicht los. Aber der Motor tut sich schwer, wieder auf Touren zu kommen, daher die Verzögerung.

Versuch: runterschalten (ggf. Zwischengas geben) und im kleineren Gang sozusagen wieder anfahren.

Bearbeitet von der_Glufy
Geschrieben (bearbeitet)

So will dann auch noch meinen Senf dazugeben.

Ich kann mir als Ursache eine ungewollte Abgasrückführung im Ansaugkrümmer vorstellen.

Meine Vermutung: Die Ansaugluftvorwärmung ist von der Abgasführung zum Ansaugkrümmer hin durchgerostet. Jetzt noch ein winziges Loch. Im Schubbetrieb liegt wegen der geschlossenen Drosselklappe hoher Unterdruck an, daher wird Abgas in den Ansaugkrümmer gezogen und beim erneuten Beschleunigen zieht der Motor erst wieder, wenn dieses Abgas abgeführt ist.

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben

Keine schlechte Idee. Aber dann würde er nicht im Leerlauf gehen, wenn er denn überhaupt anspringt.

Dein alter M4 läuft in diesem Falle nur mit dem linken Topf. Wenn Du das rechte Zündkabel dazusteckst, geht der Motor im Standgas aus, wegen der asymmetrischen Abgasführung. Beim M28 hatte ich den Fehler aber noch nicht.

Geschrieben

Wenn man nicht davor steht ist es eh nur ein Ratespiel. Ich bin mal gespannt, was am Ende rauskommt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 12.11.2015, 11:22:13 , DerProfi sagte:

Wenn man nicht davor steht ist es eh nur ein Ratespiel. Ich bin mal gespannt, was am Ende rauskommt.

Ob uns Professor Piepenbrink noch eine Nachricht zukommen läßt?

Selbst wenn ich ganz falsch lag (was ich immer noch nicht wirklich glaube), würde es mich interessieren. Es soll ja sogar Defekte geben, da kommt man überhaupt nie drauf?! Letzteres gibt halt ungern wer zu.

Liebe Grüße

Heike

 

Geschrieben

Der Professor ist auf Grund anderer Baustellen (sowohl real als auch im übertragenen Sinn) nicht dazu gekommen sich der Missis zu widmen. Gestern habe ich sie dann in meine Garage am heimischen Herd überführen können, nachdem ich die ID in das Winterquartier gebracht habe. Die Theorie mit der Kupplung könnte zielführend sein, die scheint ziemlich am Ende zu sein. Das gibt jetzt meine Winterbeschäftigung, sobald das Brennholz gestapelt und die anderen tausend Dinge des Lebens erledigt sind.

 Ich werde berichten, ohne eine zeitliche Prognose abgeben zu können

Schönen Winter und Grüße

Stefan

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