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Hol mir mal ne Flasche Bier!


Silvercork

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden, Sensenmann sagte:

Aber so ist das. Es bleibt ja jedem unbenommen auf etwas zu verzichten oder es einfach nicht zu mögen. Es ist aber so daß die, die verzichten, immer gerne Andere die es nicht tun, mit erhobenem Zeigefinger ermahnen, es ihnen gleich zu tun, sich sogar überlegen, wie man den Genuß auf den man verzichtet den Anderen verbieten könnte. Am Ende sind solche Leute unbeliebt wie Streber in der Schule und dadurch noch krampfärschiger und übellauniger, weil sie dann meistens unter ihresgleichen bleiben.

Selbst die, die jetzt gerade bei der Fastenzeit mitmachen, sind für die Wochen zumindest so drauf, daß sie einem ständig erzählen daß sie bisher durchgehalten haben und insgesamt merkt man, daß die dabei ziemlich schlecht gelaunt sind.

Einen Freund hat die Fastenzeit gestern ins Krankenhaus gebracht. Kaliummangel sogar mit Herzrythmusstörungen. Er ist zwar ungläubig, aber wollte unbedingt 10 Kilo abnehmen. Kein Bier getrunken, dadurch aber insgesamt zu wenig getrunken, nur Salat gegessen und Obst. Natürlich hat er uns auch schlecht gelaunt ständig erzählt wie weit er ist. Das soll aber auf keinen Fall ein "Geschieht im Recht" sein. Wir haben uns ziemlich erschreckt!

Mir oder irgend jemand anderem zu unterstellen, ich würde auf Glyphosat oder irgendein anderes gesellschaftlich akzeptiertes Zellgift verzichten, macht Deinen Beitrag bereits verzichtbar. Ich verzichte auf nichts was mir Freude macht oder mir gut tut. 

Ohne ärztliche Betreuung oder entsprechende Erfahrung mehrere Tage zu fasten ist mindestens fahrlässig. Auf ein gesundes Körpergefühl sollte man nicht verzichten. 

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Ich trinke nur polnisch - die Polen retten mir nicht nur beim Xm meinen A...- oder tschechisch, also so eine Art ungewolltes Bio. Hm, gefastet habe ich auch einmal, natürlich ohne ärztliche Betreuung, habe ich nach Jahren einmal meinem Hausarzt gebeichtet, der hat das klammheimlich auch einmal gemacht und genau wie ich, ganz normal dabei weitergearbeitet, wir waren uns einig, "es ist ganz leicht" 10 oder 14 Tag nichts zu essen, das ist ja gerade das besondere, "draußen" zu sein und zu sehen, wie die anderen essen müssen.

Das habe ich aber nie wiederholt, genauso wenig wie die Krampe vom 10-er, war "gar nicht leicht"  und tat weh.

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Mit einem bischen guten Willen kann man da auch auf Drei kommen ! Ich würds melden, denn Hose runterziehen ist ein sexueller Übergriff. Da hoffe ich mal, dass es wenigstens gendermäßig läuft.

Schönen Start in die Woche

Hartmut

5 Seiten über ein grünes Thema im Autoforum, da können wir doch stolz drauf sein.

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vor 17 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Bei dem "Glyphosat im Bier"-Skandälchen (es ist schlicht unmöglich, dass jmd Schaden nehmen kann)

Das in Klammern stehende zitierte ist falsch. Glyphosat schädigt auch menschen, insbesondere Nieren und Leber, ausserdem bringt es die Darmflora durcheinander. Sagen Forscher der Uni Leipzig... die sich zwar vor allem mit Rindern beschäftigten, nebenbei aber auch erwähnen, wie es manchen Menschen oder anderen Säugetieren damit geht. Link weiter oben.

Zitat

Menschen können es löffelweise essen, ohne krank zu werden.

Können sie nicht. Wenn Du auf dieser falschen Behauptung bestehst, dann bestehe ich darauf, dass Du uns das im Selbstversuch demonstrierst. Solltest Du den Versuch ohne Nierenschaden oder Leberschaden oder Scheisserei oder Spurenelementemangel überstehen, glaub ich Dir, und gebe Dir recht. Voraus müssten wir aber noch klären, wie viele Löffel von dem Zeug du über wieviele Tage hinweg meinst, und wie gross dieser Löffel sein darf.

Zitat

Im Vergleich zu allen im Biolandbau verwendeten Mitteln ist es absolut harmlos.

Biomittelchen sind oft keineswegs harmlos. Wer meint, das dürfe so nicht sein, hat Bio nicht verstanden. Man bedient sich der Mittel, die die Natur bietet. Kann durchaus auch dabei zu Überdüngung oder anderem kommen, und die Mittelchen, die da eingesetzt werden, können sehr agressiv sein.

Sie sind aber nicht in einem Labor designt worden, und in der Regel auch nicht so schwer abbaubar wie synthetische Hilfsmittel.

vor 19 Stunden, XMechaniker sagte:

Abgesehen davon spart glyphosat sprit bei der bodenbearbeitung durch verzicht aufs pflügen. Das ist auch gut fürs bodenleben, solange selbst dem nicht schadet. Dass man kritischer sein sollte als das bundesamt für risikobewertung sehe ich aber auch ;-)

Warum Glyphosat das Pflügen erspart, verstehe ich nicht. Kannst mir das erklären?

Die Annahme, es sei vorteilhaft für den Boden, weils eine Überfahrt mit dem Trecker spart, kann stimmen, je nach dem, warums den Pflug ersparen soll.

Den gleichen Effekt hätte aber auch ein leichterer Trecker. Ich hab nie verstanden, warum die Teile, gerade für so simple Aufgaben, wie das Pflügen, >10t wiegen müssen. Das Ging doch auch mit Schleppern schon, welche die Hälfte oder weniger wogen, bei nur unwesentlich kleinerer Aufstandsfläche.

Was sicher falsch ist, ist die Annahme, Glyphosat schade den Bodenlebewesen nicht. Gerade die Zahl der Regenwürmer im Boden, welche sehr wichtig für die Bodenbelüftung sind, soll dadurch zurückgehen. Hab ich gelesen... Ich weiss, der Hersteller behauptet anderes.

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Glyphosat haut eine Bresche in die Nahrungskette, da Pflanzen, die Insekten als Nahrungsquelle dienen, ausgerottet werden. Hierdurch ist in untersuchten Gebieten bereits innerhalb weniger Jahre die Insektenpopolation um 30 % gesunken. Es fehlt an Bestäubern für unsere Nutzpflanzen und genau hier werden Risiken diskutiert.

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Ist zwar jetzt auch OT, aber im Gegensatz zu "wuerdigem Altern" nur ein wenig:

Zitat

Die Behandlung von Rindern mit Diclofenac hat unter anderem in Indien in den 1990er Jahren unerwartet zu einem drastischen Rückgang der Geier-Populationen geführt und Schutzmaßnahmen für die Tiere erforderlich gemacht. Die Vögel nahmen den Wirkstoff über die Haustierkadaver auf. Die betroffenen Geier zeigten zuerst gichtähnliche Symptome, bis sie dann an Nierenversagen starben.[27] Die Anwendung in der Tiermedizin ist in Indien seit März 2005 verboten.[28] Nach der Zulassung von Diclofenac für die Tiermedizin in der EU 2014 wird vor ähnlichen Folgen in Spanien gewarnt, wo die größten Geierpopulationen Europas beheimatet sind.[29]

https://de.wikipedia.org/wiki/Diclofenac

Durch die toten Rinder, die nicht mehr von den Geiern entsorgt werden, vermehren sich Ratten und wilde Hunde, was wiederum das Problem der Tollwut vergroessern.

Nur in Troisens Parallelwelt gibt es die guten Mittel, die zwar hervorragend wirken, aber keinerlei negativen Auswirkungen haben.

In unserer Welt muss man leider immer Vor und Nachteile gegeneinander abwaegen. Ich zweifele aber sehr daran, dass Glyphostat im Bier irgendwelche Vorteile hat. Und weil es eben auch vermeidbar ist, finde ich es gut das darueber informiert wird.

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vor 17 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte: Bei dem "Glyphosat im Bier"-Skandälchen (es ist schlicht unmöglich, dass jmd Schaden nehmen kann)

Das in Klammern stehende zitierte ist falsch. Glyphosat schädigt auch menschen ...

Bluedog, jetzt hast du Trosie Punkt fûr Punkt ernsthaft und glaubwürdig geantwortet.

Du weisst aber schon, dass das zwecklos ist?

Ich habs deshalb weiter oben bei der Ironie belassen...

Edith:

Sorry, mit der neuen Forensoftware über Tapatalk ist es mir fast unmöglich, geschachtelte Zitate richtig hinzukriegen. Ich hoffe, es ist verständlich.

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vor 7 Stunden, bluedog sagte:

 Wenn Du auf dieser falschen Behauptung bestehst, dann bestehe ich darauf, dass Du uns das im Selbstversuch demonstrierst. Solltest Du den Versuch ohne Nierenschaden oder Leberschaden oder Scheisserei oder Spurenelementemangel überstehen, glaub ich Dir, und gebe Dir recht. Voraus müssten wir aber noch klären, wie viele Löffel von dem Zeug du über wieviele Tage hinweg meinst, und wie gross dieser Löffel sein darf.

wahrscheinlich hat Gerhard nur die Weisheit mit dem Löffel gefuttert,

wer weis ...........................

 

mir bläht da schlimmes  :D

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ACCM Gerhard Trosien

Glyphosat im Bier ist in derartig riesigen Mengen enthalten, dass man nach dem Genuss von lächerlichen 1.000 Litern täglich die Schwellendosis erreicht, bei der gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Glyphosat befürchtet werden könnten. Aber nur bei der am heftigsten verseuchten Sorte.

Ich gebe zu: ich habe Müll geschrieben. Bei täglich nur 2.000 Litern Glyphosat-Bier schädigt Glyphosat die Gesundheit garantiert. Oder habe ich schon wieder was falsch verstanden?

Der Rest der Erwiderung von Bluedog ist ähnlich prickelnd. Und in einem Punkt total falsch:

während chemische Mittel abbaubar sein MÜSSEN, und zwar in ziemlich kurzer Zeit, baut sich eine im "Bio"landbau gern verwendete Kupferverbindung nie ab und reichert sich an. Es sind "BIO"-Äcker, deren Böden wg Kupferverseuchung ausgetauscht werden mussten. In der Zukunft wird man das wohl eher ignorieren - geht doch nich... Bodenaustausch bei "Bio"... könnte ja einer auf dumme Gedanken kommen und das Denken anfangen...

Ein anderes gern verwendetes Produkt war schon 1820 verboten worden, wegen seiner besonderen Schädlichkeit für Wasserorganismen. Erst die fatale "Bio"welle hat diesen Dreck wieder nach oben gespült, und "Vergesslichkeit" hat dafür gesorgt, dass dieses schwer abbaubare Universalgift auf der Liste der im "Bio"landbau erlaubten Umweltgifte steht.

Aber diese Gifte stammen schließlich von Mutter Natur, der Sanften, das KANN doch nicht falsch sein... Dass die Natur die größte Chemiefabrik der Welt ist, geht in grüne Hirne nicht rein. Und dass diese größte Chemiefabrik die giftigsten Gifte auf Lager hat, auch nicht. Natur ist guuuuuuut. Warum geht Ihr dann zum Arzt statt zum Schamanen? Na-ja: ein Gutteil der grünen Klientel bildet sich ein, man könne Krankheiten mit Homöopathie und Globuli heilen. Vielleicht mendelt sich diese Hirnkrankheit dadurch von allein aus.

Von den anderen Nachteilen (hoher Flächenbedarf) und Gefahren (Pilze und Keime, die nicht behandelt werden können; hohe Vergiftungsgefahr durch Mutterkorn, das vor der beschissenen "Bio"welle beinahe ausgerottet war; die Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen...) des "Bio"landbaus will ich gar nicht anfangen.

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In Glyphosat

Am ‎29‎.‎02‎.‎2016 at 12:36 , bluedog sagte:

Das in Klammern stehende zitierte ist falsch. Glyphosat schädigt auch menschen, insbesondere Nieren und Leber, ausserdem bringt es die Darmflora durcheinander. Sagen Forscher der Uni Leipzig... die sich zwar vor allem mit Rindern beschäftigten, nebenbei aber auch erwähnen, wie es manchen Menschen oder anderen Säugetieren damit geht. Link weiter oben.

Können sie nicht. Wenn Du auf dieser falschen Behauptung bestehst, dann bestehe ich darauf, dass Du uns das im Selbstversuch demonstrierst. Solltest Du den Versuch ohne Nierenschaden oder Leberschaden oder Scheisserei oder Spurenelementemangel überstehen, glaub ich Dir, und gebe Dir recht. Voraus müssten wir aber noch klären, wie viele Löffel von dem Zeug du über wieviele Tage hinweg meinst, und wie gross dieser Löffel sein darf.

Biomittelchen sind oft keineswegs harmlos. Wer meint, das dürfe so nicht sein, hat Bio nicht verstanden. Man bedient sich der Mittel, die die Natur bietet. Kann durchaus auch dabei zu Überdüngung oder anderem kommen, und die Mittelchen, die da eingesetzt werden, können sehr agressiv sein.

Sie sind aber nicht in einem Labor designt worden, und in der Regel auch nicht so schwer abbaubar wie synthetische Hilfsmittel.

Warum Glyphosat das Pflügen erspart, verstehe ich nicht. Kannst mir das erklären?

Die Annahme, es sei vorteilhaft für den Boden, weils eine Überfahrt mit dem Trecker spart, kann stimmen, je nach dem, warums den Pflug ersparen soll.

Den gleichen Effekt hätte aber auch ein leichterer Trecker. Ich hab nie verstanden, warum die Teile, gerade für so simple Aufgaben, wie das Pflügen, >10t wiegen müssen. Das Ging doch auch mit Schleppern schon, welche die Hälfte oder weniger wogen, bei nur unwesentlich kleinerer Aufstandsfläche.

Was sicher falsch ist, ist die Annahme, Glyphosat schade den Bodenlebewesen nicht. Gerade die Zahl der Regenwürmer im Boden, welche sehr wichtig für die Bodenbelüftung sind, soll dadurch zurückgehen. Hab ich gelesen... Ich weiss, der Hersteller behauptet anderes.

Glyphosat tötet alle pflanzen auf dem acker. Nach etwa 2 wochen kann man mit Mulchsaat neu bestellen, das heisst die Pflanzenreste bleiben an der oberfläche und bearbeitet wird bis 10 oder 15 tiefe. Das hat schon viele vorteile (weniger erosion, saatgut liegt knapp über kapillaren, mehr Regenwurmtätigkeit, lockerer boden usw) und ist heute so üblich. Möglich ist das auch ohne Glyphosat, du musst dann halt 1-2 mal mehr grubbern (flach bearbeiten) um reinen Tisch zu haben. Direktsaat ohne bearbeitung des kompletten horizonts gibts auch (nur rillen für die saat), die ist ohne Glyphosat (oder anderes totalherbizid) nicht möglich.

dass ein Traktor heute mehr wiegt ist klar...ohne Gewicht keine zugkraft. Mein Oldie mit 35 Ps kommt auf 2 tonnen...heute hast du 300- 500 PS und zichfach höhere Flächenleistung.

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achso...das mit den Bodenlebewesen interessiert auch den Landwirt...ohne die sind die meisten Nährstoffe nicht verfügbar. Glyphosat rottet auch keine pflanzen aus...das tut nichts anderes als der Pflug auch. Der dreht den acker auf links, damit reiner Tisch ist.

man sollte das schon streng von der der kombi round up und roundup ready saat trennen. Das verkauft monsanto als paket.

glyphosat ist nur der wirkstoff, kriegt man auch woanders...da sind dann benetzungsmittel und zusatzstoffe anders...

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hihi,

mit der Kupferverbindung hat trosie leider Recht, ist mittlerweile komplett verboten. Metallverbindungen gelten gerne als natürlich...naja :-D

 

und sense; homöopathie is scharlatanerei. Weihwasser enthält weniger zucker, is also besser. Ausser der kerl, der sich nie die hände wäscht, hat wieder ins becken getatscht. Homöopathie und pseudowissenschaften verbinde ich auch immer mit dem Koppverlag, das machts gänzlich unmöglich. Dürfte dein Problem wohl nicht sein :-D

isdieweltkompliziert

 

tippen auf smartphone auch.

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Zitat

Die untersuchten Bio-Äpfel waren komplett frei von Rückständen. In deutschen Äpfeln fanden sich zu 88 Prozent Pestizide, die Äpfel waren mit 18 verschiedenen Giften belastet. In einem Apfel von Kaufhof waren 7 Wirkstoffe. Dabei lagen zwar alle gemessenen Werte unter den zulässigen Höchstmengen. Doch Grenzwerte gelten nur für einzelne Substanzen, nicht für Belastungen durch mehrere Wirkstoffe. Deren Wechselwirkungen sind weitgehend unbekannt. Insgesamt hat Greenpeace 39 verschiedene Pestizidrückstände nachgewiesen. Einige der Pestizide können lange in der Umwelt überdauern oder reichern sich in Organismen an.

Bearbeitet von Auto nom
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Am 26.2.2016 at 04:45 , ralfindu sagte:

 

Egal, was wirklich in unseren Nahrungs- und Genussmittel drin ist, will man evtl. gar nicht wissen....


...

...klar sind wir selbst dran schuld, weil wir es unseren Behörden zulassen!

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2407888/Glyphosat-Heimtueckisches-Gift#/beitrag/video/2407888/Glyphosat-Heimtueckisches-Gift

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=57318

 

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vor 22 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

 

Oh Wow! Das war ja mal wieder eine tolles Schattenboxen!
Ich zweifele nicht daran, dass in der Parallelwelt auch ab und an Oekoeesotheriker aufschlagen die im Nationalismus ihr Heil suchen. Das scheint Euer Bild doch sehr zu praegen.
Die sind aber hier Mangelware. Ich habe hier auch noch von keinem bekennenden Globuliesser oder Homoeopathen gelesen.

Die schoenen Papiertieger die bekaempft wurden haben ein kleines Problem, sie versuchen vom Thema abzulenken und wollen ein Feindbild zu basteln. Und sie wenden sich gegen den Anfuehrenden:
Ein grosser wenn nicht sogar der ueberwiegende Anteil des Kupfereintrages wurde von konventioneller Landwirtschaft verantwortet, der hat die zehnfache Menge pro ha ausgebracht wie er heute in der Oekolandwirtschaft noch erlaubt ist (???). Zudem ist der Einsatz auch im biologischen Landbau sehr umstritten. Greenpeace fordert ein Verbot.
Das Mutterkorn wurde nicht durch chemische Schutzmittel aus unserer Nahrung entfernt, sondern  durch Sorte und Art des Anbaus, maehen der Feldraender und mechanische Aussortierung der befallen Koerner. Also eher Methoden des biologischen Landbaus.

vor 22 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Natur ist guuuuuuut.

Sehr lustig! Von jemanden der ein Schwarzweisbild zeichnet! Auf die viel beschworen Fakten, nicht in Form von Schlagwoerter, sondern in Belegen, koenne wir wahrscheinlich noch laenger warten als auf eine differenzierte Auseinandersetzung.
Die Informationen die die Motivation Glyphosat einzusetzen verdeutlichen, kommen von jemanden der nicht voellig "linksgruen" unverdaechtig ist;).  Der wahrscheinlich sarkastisch, selbstironisch gemeinte erste Absatz geht nicht auf Argumentation ein. Fuer mich muss kein Glyphosat im Bier sein, weil ich es als Erntehilfsmittel fuer ueberflusssig halte und es deshalb auch zu Recht in Deutschland verboten ist. Und da koennen es von mir aus auch 5000l sein! 

Ich weiss das es schwierig ist beim Thema zu bleiben, aber versucht es doch mal. Wenn euch Bier schon nicht interessiert, bleibt doch wenigstens themennah. Der Einsatz von Roundup ist nicht nur bei Biomueslis umstritten. Darum ist es sinnlos deren Lebenseinstellung zu thematisieren.

Und das natuerlich vorkommende Stoffe extrem gefaehrlich sein konnen, wissen wahrscheinlich nur  "nationalkonservative Bioveganen" nicht. Die "Bios" die ich kenne sind in der Regel erheblich besser informiert als unsere Streiter fuer die gute alte Chemie. 

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vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

....., maehen der Feldränder ......

Ist das echt der Grund, weswegen die Feldränder gemäht werden? Uns wurde in der Schule noch beigebracht, daß man die Feldränder nie mitmäht. Der Grund war, daß man so Kleintiere ein "Zuhause" gibt, und man sie auf dieses Weise  besser vom Acker fernhalten kann.

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vor 33 Minuten, EntenDaniel sagte:

Ist das echt der Grund, weswegen die Feldränder gemäht werden? Uns wurde in der Schule noch beigebracht, daß man die Feldränder nie mitmäht. Der Grund war, daß man so Kleintiere ein "Zuhause" gibt, und man sie auf dieses Weise  besser vom Acker fernhalten kann.

Das weis ich nicht genau, ist nur angelesen. Ich wusste nur vom aussortieren der Mutterkoerner. Aber ich kenne einen promovierten Traktorfahrer ganz gut, dessen Promotionsthema da sehr nahe dran ist, ich frage ihn mal. Ich gehe mal davon aus, da ja die meisten Graeser infiziert werden koennen man damit ein Uebertrag der Sporen verhindern moechte. 

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