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Hol mir mal ne Flasche Bier!


Silvercork

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Die auffälligsten Realitätsverweigerer des Forums sind bei ihrem Thema, dem menschengemachten Klimawandel, aus der Starre erwacht. Leider gibt es, neben dem menschengemachten Klimawandel, noch viele weitere Punkte der traurigen Realität auf diesem Planeten, die die beiden nicht wahrhaben wollen. Argumente helfen da leider nicht und die Zeit sich mit Realitätsverweigerern auseinanderzusetzen ist verlorene Zeit. Es sei denn, es würde sie zur Weißglut bringen und eine reinigende Verpuffung im Schädel wäre die Folge. 

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GT, ich hab den Verdacht, dass Du deine eigene Signatur nicht verstanden hast, wenn ich mir den Stuss antue, den Du eben abgesondert hast. Von Chemie jedenfalls hast Du noch viel weniger Ahnung als ich, oder willst es uns alle so glauben machen.

Sachliche Argumentation gegen solch ein Hirnloses Pamphlet erübrigt sich, und im Gegensatz zu Sensenmanns, und in diesem Thema auch meinen eigenen provokativen Äusserungen, hat das nicht einmal mehr einen Unterhaltungswert. Leider.

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vor 8 Minuten, Auto nom sagte:

Argumente helfen da leider nicht und die Zeit sich mit Realitätsverweigerern auseinanderzusetzen ist verlorene Zeit

"..und deswegen sollten solche Leute in Umerziehungslager gesteckt werden!" Richtig?

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vor 33 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

 Aber in dem Zusammenhang was anderes: Chlor ist ein hoch giftiges, aggressives Element. Wurde im 1. Weltkrieg als Kampfstoff verwendet. Die Chlorchemie ist nach Ansicht vieler eine Büchse der Pandora. Und trotzdem nehmen wir MIT ABSICHT über unsere Nahrung kiloweise Chlor zu uns. Ständig. Wie schütten es VORSÄTZLICH in all unsere Speisen, ohne an die verheerenden Wirkungen des Chlor zu denken...

Ich beschränke mich auf den obigen Auszug. Wer Chlorgas und Salz - (Natrium-) Chlorid- in einen solchen Kontext stellt muss sich nicht wundern, wenn man sich hier bei den Texten vor Lachen auf die Schenkel schlägt !

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vor 2 Minuten, Sensenmann sagte:

"..und deswegen sollten solche Leute in Umerziehungslager gesteckt werden!" Richtig?

Es ist doch inzwischen klar, dass Leute Deines Kalibers nicht demokratisierbar sind.  Es hilft auch nicht weiter, mir Deine feuchten Fantasien als die meinen unterzujubeln und zum Vorwurf zu machen. 

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vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Fakten? Nur lästig, störend, kontraproduktiv.

Dein Ego ist wirklich bewundernswert! Selbst keine, nur grosse Worte, aber das Fehlen bei anderen bemaengeln.

vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Btw.: weiter oben wird der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln skandalisiert, weil dadurch "150 Tonnen reines Kupfer" auf die Felder gelangt seien. Auch so ein typisches Produkt von Kleinhirndenken. Nur weil Kupferbrühe in der Öko-Landwirtschaft verheerend wirkt, trifft das noch lange nicht auf andere Kupferverbindungen zu. 

Soll das so eine Art eingehen auf andere Argumente sein? Ja, das Kupfer hast Du ins Spiel gebracht, um die oekoöogische Landwirtschaft zu diskreditieren. Erklaere doch mal welche hochgiftigen Verbindungen des Kupfers in der Oekolandwirtschaft verwendet werden und welche voellig ungefaehrlichen in der Konventionellen. Aber Vorsicht, das geht etwas ueber deine trivialchemischen Erkenntnisse hinaus.

Und welches chemische Wundermittel hat nun die Gefahren des Mutterkorns gebannt? Vergessen? 

BTW: Hat sich jemand Dr. Knoelges Ende angehoert? (Man kann es auch lesen ) Ich finde es koestlich, Hesse konnte auch Humor haben.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Kupferhydroxid und Kupferoxychlorid waren (sind ?) auch in der Ökologischen Landwirtschaft (wein, obst, gemüseanbau) als Fungizide erlaubt; sicher weil man gefahren unterschätzt und sowas für natürlich und bewährt gehalten hat. Sowas wurde schon im 19. Jahrhundert eingesetzt.

Reichert sich im Boden an, schadet Regenwürmern, gesundheitsschädlich mit sicherheit.

Das macht Biolandwirtschaft nicht gleich schlecht. Bei getreide finde ich es nur schlicht unnötig, aber das ist meine meinung...

 

Dass Glyphosat Krebserregend ist mag ja ruhig sein? Ja und ? Sind alle überrascht dass man das nicht trinken kann ? es ist ja kein Lebensmittel. Ich glaube es sogar, da die Wirkweise von Glyphosat auch bei Mikroorganismen funktioniert, die Menschen und Tiere im Darm haben. Könnte durchaus Darmkrebs auslösen, zumindest gesundheitsbeschwerden. Es gehört also nicht in Lebensmittel und auch nicht in den Boden (tiefere schichten jedenfalls). Da hat auch der Landwirt ein interesse dran, im sinne der Bodenfruchtbarkeit.

Aber wie kommt es ins Bier ? Es wird nicht als Totalherbizid auch nicht auf die Ernte gespritzt; (auch wenn das jedes mal Pressebilder suggerieren) ausser bei Round up Ready saaten oder der Sikkation. Und das wird hier nicht gemacht.In anderen Länder schon. Bisschen protektionismus finde ich in der Landwirtschaft nicht schlecht :-D

 

 

 

 

 

 

 

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vor 5 Stunden, Sensenmann sagte:

"..und deswegen sollten solche Leute in Umerziehungslager gesteckt werden!" Richtig?

Hm, ich habe mit Dirk ja recht oft Konflikte, weil ich trotz dem wir manchmal gar nicht so weit auseindander liegen, seine Argumentation fuer dogmatisch halte und und seine Haltung fuer mich zu untolerant ist. Trotzdem respektiere ich seine Argumentation, weil sie nie einen Zweifel daran laesst das er es bei Worten belaesst.

Im Zusammenhang mit politischer Argumentation habe ich von ihm noch nie etwas gelesen wie "manche Leute fuehren ja schon Listen (ueber politische Gegener), ich bin zu faul dafuer". Rate mal wesen Welt ich mehr fuerchte?

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Wer hier Recht hat, ist eh, eh, eh, evident.

Aber zum Stammtisch gehe ich mit den anderen.

Tut mir leid, ich will auf meine alten Tage noch etwas zu lachen haben, und außerdem nur einmal die Woche Schweinebraten, ist doch quasi vegan.

Hartmut, dich schleuse ich undercover ein und mache bitte nicht einen auf schlau.

Bearbeitet von Steinkul
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vor 7 Stunden, Steinkul sagte:

Wer hier Recht hat, ist eh, eh, eh, evident.

Aber zum Stammtisch gehe ich mit den anderen.

Tut mir leid, ich will auf meine alten Tage noch etwas zu lachen haben, und außerdem nur einmal die Woche Schweinebraten, ist doch quasi vegan.

Hartmut, dich schleuse ich undercover ein und mache bitte nicht einen auf schlau.

Früher gab es den Sonntagsbraten, Katholiken essen Freitags kein Fleisch, usw. Fleisch war teurer als vegane Nahrung, weil es noch keine Tierfabriken gab. Der bewusste Umgang mit der Umwelt, der oder dem nächsten, den Lebewesen auf diesem Planeten und auch ein nachhaltiger Konsum sind der breiten Masse abhanden gekommen. Weil es in den meisten Gesellschaften einfacher ist ohne Sinn und Verstand zu leben. 

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Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie einige reagieren, wenn nur darauf hingewiesen hat, welche Folgen persönliches Handeln hat. Dann kommt die höchst emotionale, fundamentale Gegenrede. Beobachte ich in meinem Verhalten auch immer mal wieder, aber nicht bei Themen die eine allgemein anerkannte globale Relevanz haben. 

Manche (oder ist es die Mehrheit? zum Glück weiß ich es nicht) entscheiden sich bei der Wahl ob die Party oder das Leben vorbei ist, lieber für letzteres.  

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Ein weiteres Beispiel für die grenzenlose Gier und Menschenverachtung des chemisch-industriellen Komplexes:

http://www.tagesschau.de/ausland/bohrschlamm-101.html

Zitat

Helga N. ist Lkw-Fahrerin. Vor einigen Jahren fuhr sie über längere Zeit belastetes Erdreich zu einer Sondermülldeponie. Ihre Fracht war so gefährlich, dass sie nach jeder Fuhre mit einem Hochdruckreiniger den Lkw gründlich säubern musste, sonst hätte sie nicht wieder auf öffentliche Straßen gedurft. 

Die Folgen waren verheerend. "Einige Zeit später hatte ich Milch in der Brust, obwohl ich nicht schwanger war", berichtet Helga N. gegenüber WDR und NDR. "Ich bekam Haarausfall, Hautausschlag und Magendarmprobleme, bis ich zu einem Arzt kam, der eine Quecksilbervergiftung festgestellte".

Zitat

Endlagerung in Untertage-Giftmülldeponien? Bei den Dimensionen, um die es bei den Bohrschlämmen geht, vermutlich eine technisch und finanziell kaum lösbare Aufgabe. Nach bisherigen Schätzungen gibt es bundesweit mindestens 1400 Borschlammgruben. Das Umweltministerium in Niedersachsen nennt derzeit 519 sogenannte "Verdachtsflächen" allein in diesem Land. In Brandenburg sollen es rund 400 Gruben sein, in Mecklenburg-Vorpommern 350 und in Bayern 170.

 

 

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Aus dem Grund gibt es Ehefrauen. Man kann Jungs nicht ohne Aufsicht lassen - auch große und alte nicht.

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vor 34 Minuten, Yvonne2202 sagte:

Ich will ja nix sagen, aber so langsam erreichen wir das Kindergarten - Niveau. 

Gefaellt Dir doch, oder warum drueckst Du den Like-Knopf bei pupertaerem Gepoebel und Leuten die andere als Schwaechlinge diffamieren muessen?

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ACCM Gerhard Trosien
vor 4 Stunden, Auto nom sagte:

Früher gab es den Sonntagsbraten, Katholiken essen Freitags kein Fleisch, usw. Fleisch war teurer als vegane Nahrung, weil es noch keine Tierfabriken gab. Der bewusste Umgang mit der Umwelt, der oder dem nächsten, den Lebewesen auf diesem Planeten und auch ein nachhaltiger Konsum sind der breiten Masse abhanden gekommen. Weil es in den meisten Gesellschaften einfacher ist ohne Sinn und Verstand zu leben. 

ja, ja, früher war alles besser. Besonders das Essen, ganz besonders das Essen. Wenn dann auf dem Land in der malerischen, feuchten Kate kurz vor Weihnachten der letzte schrumpelige Apfel aufgeschnitten wurde, danach gab's nur noch Sauerkraut, da geht einem doch so richtig das Herz auf. Die Statistiken müssen alle falsch sein: wo das Leben noch sooo in Ordnung war und die Ernährung noch sooo natürlich, MUSS die Lebenserwartung einfach höher gewesen sein, als heute. Und die Leute waren einfach nur blöde, dieser Idylle zu entlaufen und ein Leben in der engen Stadt zu suchen, wo man bei 7-Tage-Woche und 12-Stunden-Tag in der höllischen Industrie schuften musste.

He, Leute, ausnahmsweise mal das GROSShirn einschalten und sich nicht alles vom Kleinhirn diktieren lassen. Ich weiß, ist schwer, das Kleinhirn (Emotionen!) ist stark. Aber es geht! Nur eine Einschränkung: sollte es einem mal gelungen sein, die Vorherrschaft des Kleinhirns zu brechen und mit dem Großhirn zu denken, sind die schönen grünen Leitbilder futsch.

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vor 12 Stunden, Steinkul sagte:

Wer hier Recht hat, ist eh, eh, eh, evident.

Aber zum Stammtisch gehe ich mit den anderen.

Tut mir leid, ich will auf meine alten Tage noch etwas zu lachen haben, und außerdem nur einmal die Woche Schweinebraten, ist doch quasi vegan.

Hartmut, dich schleuse ich undercover ein und mache bitte nicht einen auf schlau.

Ich, undercover ?? Dabei habe ich gerade gestern noch ein leckeres Cordon Bleu verdrückt ! Ich bin mir sicher es war konventionell erzeugt und hat mir hervorragend gemundet.:)...........und Übermorgen ist OWL Stammtisch, da wirds vermutlich auch was Nettes geben, neben dem Pils natürlich...vielleicht sogar Steinhäger in Steinhagen ;)

Bearbeitet von Hartmut51
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EU stimmt diese Woche über Glyphosat ab – unter Ausschluss der Öffentlichkeit

 

Glyphosat – nicht nur im Bier

Während die EU-Kommission entgegen verpflichtendem Vorsorgeprinzip in der EU und entgegen dem Willen der EU-Bürger den Glyphosat-Vertreibern offenbar 15 Jahre Verkauf  (in Worten fünfzehn!) bescheren will (Ende 2015 war noch von 10 Jahren die Rede – übel und unfassbar genug), wurde am 25. Februar  durch das Umweltinstitut e.V. die Belastung der 14 beliebtesten, absatzstärksten Biere mit Glyphosat bekannt. Womit schon mal klar ist, dass uns Glyphosat nicht nur auf die Teller, sondern bis ins Glas verfolgt.

Glyphosat im Urin von 99,6% der Bevölkerung

In dieser Woche (am 4.03.2016) veröffentlicht die Heinrich-Böll-Stiftung: „Glyphosat-Untersuchung: 75 Prozent der Deutschen deutlich
belastet“
, eine landesweite Feldstudie an mehr als 2.000 Personen. Eine Studie, die längst von Behörden, die für Risikobewertung verantwortlich zeichnen, hätte veranlasst werden müssen. Und ausgerechnet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erdreistet sich, nicht nur ein Risiko zu verharmlosen, nein sogar zu behaupten, es läge keines vor!

 

http://klapsmuehle-online.de/eu-stimmt-diese-woche-ueber-glyphosat-ab-unter-ausschluss-der-oeffentlichkeit

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...und ich bekomme Haue, weil ich der Meinung bin das Demokratie vom Wortstamm nix mit Wirtschaft zu tun hat.

Nur wenn die Lobbyisten der Meinung sind, nur sie wissen was gut ist fürs Volk, müsste man sich ihnen nicht unbedingt anschließen, aber solange die Zukunftsperspektive von Politikern noch immer  in den Spitzen der Unternehmen liegt, ist das Hemd eben näher als die Jacke.

 

Ach silvercork, hol doch mal ne Flasche Bier..............

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 5 Stunden, Auto nom sagte:

Ein weiteres Beispiel für die grenzenlose Gier und Menschenverachtung des chemisch-industriellen Komplexes:

http://www.tagesschau.de/ausland/bohrschlamm-101.html

Helga N. ist Lkw-Fahrerin. Vor einigen Jahren fuhr sie über längere Zeit belastetes Erdreich zu einer Sondermülldeponie. Ihre Fracht war so gefährlich, dass sie nach jeder Fuhre mit einem Hochdruckreiniger den Lkw gründlich säubern musste, sonst hätte sie nicht wieder auf öffentliche Straßen gedurft. 

Die Folgen waren verheerend. "Einige Zeit später hatte ich Milch in der Brust, obwohl ich nicht schwanger war", berichtet Helga N. gegenüber WDR und NDR. "Ich bekam Haarausfall, Hautausschlag und Magendarmprobleme, bis ich zu einem Arzt kam, der eine Quecksilbervergiftung festgestellte".

Deswegen gibt es in der Chemischen Industrie gewisse Sicherheitsausrüstungen, die man auch benutzen muß. Es gibt sogar Arbeiten, wo man sich komplett einpacken muß! Wers nicht benutzt - naja.

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vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:
vor 1 Stunde, Hartmut51 sagte:

...und ich bekomme Haue, weil ich der Meinung bin das Demokratie vom Wortstamm nix mit Wirtschaft zu tun hat.

 

Naja, ist ja auch so. Die Verquickung von Wirtschaft und Politik nannte Benito Mussolini "Faschismus".

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http://www.tagesschau.de/inland/glyphosat-117.html

Zitat

tagesschau.de: Sie haben den Urin von etwa 2000 Menschen auf das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat hin untersucht. Was haben Sie dabei herausgefunden?

Monika Krüger: Unsere Studie ist die zahlenmäßig bisher größte Studie mit Probanden aus ganz Deutschland. Gerade deswegen war die Untersuchung wichtig. Das Ergebnis: Rund drei Viertel der Studienteilnehmer haben mindestens fünfmal mehr Glyphosat im Urin als im Trinkwasser zugelassen. Nur acht Menschen waren dabei völlig unbelastet. Insgesamt ist die Belastung durch Glyphosat erheblich. Interessant ist, dass Männer signifikant höher belastet waren als Frauen. Wenn Glyphosat aufgenommen wird, verteilt es sich im gesamten Körper einschließlich Gehirn. 

tagesschau.de: Wieso ist Glyphosat im Urin ein Problem?

Krüger: Wenn Glyphosat im Urin erscheint, ist das ein Zeichen dafür, dass der Mensch den Stoff oral aufgenommen hat. Es gibt eine Vielzahl von internationalen Publikationen, die darauf hinweisen, dass dadurch bestimmte Enzymsysteme blockiert werden. Glyphosat fixiert hier zum Beispiel die Spurenelemente weg. Aber auch für den Körper wichtige Stoffe wie Eisen, Calcium, Magnesium werden durch Glyphosat blockiert. Ein Drittel des Glyphosats geht in die Zirkulation, zwei Drittel bleiben im Magen-Darm-Trakt.

 

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vor 12 Stunden, Auto nom sagte:

Ein weiteres Beispiel für die grenzenlose Gier und Menschenverachtung des chemisch-industriellen Komplexes:

http://www.tagesschau.de/ausland/bohrschlamm-101.html

 

Das läuft gerade im NDR, man fasst es nicht, aber in Firmen wird von den Aufsichtsbehörden auch um kleine Gefahrgutmengen ein Aufstand gemacht ohne Ende.......

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