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Zeitgeschehen


MatthiasM

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http://www.tagesschau.de/inland/scheuer-fluechtlinge-101.html

Zitat

Mit einer provokanten Äußerung zur Abschiebepraxis von Flüchtlingen hat CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer die katholische Kirche gegen sich aufgebracht. Scheuer hatte in der vergangenen Woche im Regensburger Presseclub gesagt: "Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese. Der ist drei Jahre hier - als Wirtschaftsflüchtling. Den kriegen wir nie wieder los". Gemeint waren abgelehnte Asylbewerber, die aber gut integriert in Deutschland leben.

...

Auf Facebook fügte Generalvikar Fuchs hinzu: "Na dann, liebe Pfarreien und Sportvereine, lasst das mal mit eurer Integrationsarbeit. Herr Scheuer übernimmt. Künftig übt er mit ihnen Querpässe und Kniebeugen. Er fährt aufs Zeltlager und kauft ihnen die Trikots. Er feiert mit ihnen Geburtstag und hört sich nächtelang ihre Fluchtgeschichten an. Vielleicht betet er sogar mit ihnen."

 

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Soooo ! Jetzt hat die SPD sich auch gänzlich ins Aus geschossen.

Ich werde nicht zur Beerdigung gehen.

Das wäre zu viel Ehre.

Boa, bin ich wütend :mad:

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vor 3 Stunden, Auto nom sagte:

 

 

 

vor 3 Stunden, Auto nom sagte:

Mit einer provokanten Äußerung zur Abschiebepraxis von Flüchtlingen hat CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer die katholische Kirche gegen sich aufgebracht. Scheuer hatte in der vergangenen Woche im Regensburger Presseclub gesagt: "Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese. Der ist drei Jahre hier - als Wirtschaftsflüchtling. Den kriegen wir nie wieder los". Gemeint waren abgelehnte Asylbewerber, die aber gut integriert in Deutschland leben.

Seit der vierten Scheidung und der fünften Frau von Biedenkopf wusste jede der 5000 münsterländischen Frauen aus den Kolpingvereinen, die CDU, das sind Ungläubige.

Für uns an der Uni in Bochum, wo der kleine Wonneproppen den Dekan gab,  war er Nazi - also auch Atheist. Im nachhinein natürlich rüd, krass verzerrte Sichtweisen.

Trotzdem Scheuer ist auch so ein Fall. Indes, ich mag seine Intelligenz und seinen Sprachwitz. Aber kann man raffgierige Egomanen wählen?  Nee! Gutmenschen aber auch nicht - im Alter nähert man sich der politischen Mitte, also sich selbst.

Was das alles mit Citroen, gar mit dem XM zu tun hat. Nun, vor ein paar Tagen hat mein liebster XM-Kumpel mir gebeichtet -versucht es nicht rausfinden, wer er ist, der ist offline- dass er als Jungunternehmer die Bauleitung der Villa von diesen kleinen braungebrannten Karrieristen gehabt hat. Er hatte ständig mit seiner Frau zu tun, das hat die Arbeit nochmal erschwert.

Es lief so, hier mal 4000, da mal 2000 - unter der Hand, die eigentliche Rechnung wurde nicht bezahlt, Chaos, Steuerfahndung - Pleite, fast 200000 Schulden mit 35 am Ende.

Den Biedenkopps ging es aber dann auch später immer noch prächtig - bei den Scheuers wird es nicht anders laufen.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 15 Stunden, Steinkul sagte:

Trotzdem Scheuer ist auch so ein Fall. Indes, ich mag seine Intelligenz und seinen Sprachwitz.

 

Scheuer ist der dümmste Mensch der Welt!

Abgesehen davon finde ich die AfD nicht so schlimm wie die CSU. Die AfD besteht – inkl. ihrer Wähler – zu 100 % aus empathiefreien, rechtsradikalen, hasserfüllten Menschen. Aber das geben sie auch zu, und so wollen sie auch sein.

Die CSU dagegen sind sehr ähnlich, geben aber vor, mit Gott zu gehen (der sie mal kreuzweise kann) und sind daher besonders schäbig.

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Aber der Satz ist ein Meisterwerk, ob er den nicht selbst geschrieben hat?

Ich darf mir das erlauben, mein Schwiegervater kommt aus Mali und im Senegal war ich auch mehr als einmal und habe dort Gutes getan - vor allem für mich selbst.

Ich dachte immer der Söder ist der Blöde, aber der hält sich, also kann der so blöd nicht sein. Man soll nicht nach Äußerlichkeiten urteilen!

Bearbeitet von Steinkul
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http://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.433.de.html

Zitat

Für Unmut hat eine Bemerkung von CSU-Generalsekretär Scheuer über abgelehnte Asylbewerber gesorgt, die auch in der eigenen Partei als abfällig interpretiert wurde. Der MÜNCHNER MERKUR findet klare Worte: "Kluge Generalsekretäre geben ihrer Partei die Richtung vor. Mittelkluge fragen vorher, was die richtige Richtung ist. Andreas Scheuer ist in die falsche Richtung losgezogen. Sein seit Tagen durch die Medien wabernder Satz zu den ministrierenden Senegalesen klingt nicht nur doof, sondern konterkariert auch die Unions-Strategie, rhetorisch abzurüsten und sich inhaltlich anzunähern."

 

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Am 20.9.2016 at 16:06 , JörgTe sagte:

Die CSU dagegen sind sehr ähnlich, geben aber vor, mit Gott zu gehen (der sie mal kreuzweise kann) und sind daher besonders schäbig.

wenn ein CSU´ler hinten in die Kirche reingeht,

springt vorne der Herrgott in der Sakristei aus dem Fenster raus  :D

Bearbeitet von **HD**
He rr gott
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http://www.deutschlandfunk.de/besorgte-buerger-politikwissenschaftler-patzelt-wegen.680.de.html?dram:article_id=366466

Zitat

Kritiker werfen dem Politikwissenschaftler Werner Patzelt eine Nähe zu Pegida vor. In der "Sächsischen Zeitung" schreibt Patzelt eine Kolumne namens "Besorgte Bürger". Seine Kolumne vom vergangenen Freitag sorgte nun für besondere Diskussionen - unter anderem wegen eines Goebbels-Zitats.

 

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vor 17 Stunden, Wurzelsepp sagte:

trauen die sich nicht mal mehr durch den Haupteingang ?

Herrgott noch mal

Ich weiss nicht, ob man in Bayern Kirchen soviel anders baut, als hier. Aber wenn der CSU-ler hinten in die Kirche kommt, dann tut er nach meinem Verständnist nichts anderes, als den Haupteingang zu benutzen. Wenn, was ich nicht glaube, der Herrgott dann unerkannt fliehen will, bietet sich der Weg durch die Sakristei an, da dies eben ein vom Chor (Altarraum, vorderer Teil der Kirche, bzw deren Hauptschiffs, sofern der Bau mehrschiffig ist.) baulich abgetrennter, aber über eine Tür oder einen Durchgang erreichbarer Raum ist. Der CSUler ist dann also a weit weg vom fliehenden Herrgott, und b kann er die Flucht nicht beobachten, bekommt sie also nicht mit.

Abschliessend sei die Anmerkung erlaubt, dass es verboten ist, sich vom Herrgott ein Bildnis zu machen. Ihn sich als Menschen, also als fliehenden Menschen, ausserhalb der Dreifaltigkeit vorzustellen ist demnach ein Verstoss gegen eines der zehn Gebote. Genaugenommen ist damit der Kritiker auch nicht besser als der verspottete CSUler. Merkt aber nur, wer schon mal eine Kirche von innen gesehen hat, also mutmasslich auch die 10 Gebote schonmal gehört hat.

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Ich denke nicht, die Kirchen in Bayern sind großartig anders als im Rest Welt ?

Vorne ist für mich als Kirchgänger da, wo ich die Kirche betrete. Für mich also der Haupteingang.

Andere Ein-oder Ausgänge benutzen wohl mehrheitlich der Geistliche und das Geistliche.

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vor 57 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Andere Ein-oder Ausgänge benutzen wohl mehrheitlich der Geistliche und das Geistliche.

Kommt drauf an. Kirchen ab der Grösse einer durchschnittlichen Dorfkirche haben in der Regel einen Kreuzgang, und daher auch Seiteneingänge. Mehrschiffige Kirchen sowieso. Die sind fürs normale Fussvolk, nicht nur für privilegierte. Und: Auch wenn Du das anders siehst: Nein, der Pfarrer steht in der Kirche nicht hinten. Der steht vorn, vor den Kirchgängern, und wenn er nicht ultrakonservativ ist, spätestens seit den sechziger Jahren auch nicht mehr mit dem Rücken zum Kirchenvolk.

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Die FRANKFURTER RUNDSCHAU sieht die Politik am Zug: "Jahrelang hat sich vor allem der christdemokratische Teil der diversen Regierungen blamiert. Initiativen gegen rechts wurde das Geld gestrichen, und der Verdacht, sie seien von Linksextremisten getragen, war immer zur Hand. Erst jetzt, da die längst erwiesene 'gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit' über ein Scharnier namens AfD den Politikbetrieb stört, wachen die Regierenden auf. Es wäre schön, wenn ihren Worten wenigstens jetzt auf Dauer die notwendigen Taten folgen würden. Aber viel Zeit ist schon verloren – hoffentlich nicht zu viel", sorgt sich die FRANKFURTER RUNDSCHAU.

http://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus-deutschen-zeitungen.433.de.html

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In Ställen von führenden Funktionären deutscher Landwirtschaftsverbände ist es offenbar zu massiven Tierschutzverletzungen gekommen. Das zeigen heimliche Aufnahmen von Tierschutz-Aktivisten, die NDR und SZ vorliegen.

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"Absolut schockierend" und "abstoßend" seien die Bilder, sagt Prof. Matthias Gauly, ein renommierter Veterinärwissenschaftler von der Universität Bozen. Er ist Mitglied im Agrarbeirat der Bundesregierung.

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Matthias Gauly kritisierte die Haltung scharf: "Es ist weder die notwendige Fürsorge da noch hat der Landwirt, der diese Schweine betreut, eine Kenntnis von dem, was er da tut".

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Auch Diana Plange, Fachtierärztin für Tierschutz und vereidigte Sachverständige für Tierschutzfragen, hat sich die Aufnahmen angesehen. In ihren Augen liegt hier eine "in hohem Maße tierschutzwidrige Haltung" vor, aus "rechtlichen und ethischen Gründen absolut unvertretbar". Die Tiere hätten "über einen längeren Zeitraum erheblich gelitten und das wäre vermeidbar gewesen", so Plange.

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Weitere Aufnahmen stammen aus einer Ferkelzucht in Thüringen. Einer der beiden Geschäftsführer des Betriebs ist Helmut Gumpert, Präsident des Thüringer Bauernverbandes. In einem Stall haben die Tierschutz-Aktivisten einen Tag lang eine versteckte Kamera installiert. Diese Aufnahmen zeigen eine Tierbetreuerin, die offenbar versucht, neugeborene Ferkel zu erschlagen. Sie schleudert sie auf den Betonboden. Ein Tier, das danach offenbar nicht tot ist, klemmt sie unter eine Buchtwand, wo es noch weiter zappelt.

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Ein weiterer Top-Funktionär und einflussreicher Mann der Agrarbranche ist Johannes Röring, CDU-Bundestagsabgeordneter, Bauernpräsident in Westfalen-Lippe und im Deutschen Bauernverband der Vorsitzende des Fachausschusses Schweinefleisch. Auf Bildern von seinem Familienbetrieb in Vreden nahe der holländischen Grenze sind ebenfalls schwer verletzte Tiere zu sehen. Eines kann offenbar nicht mehr aufstehen, robbt sich mühsam vorwärts. Die Aufnahmen zeigen laut Matthias Gauly "die schlechteste Form der Schweinehaltung, die man sich vorstellen kann mit einem hohen Potenzial an Tierleid" und "mit katastrophalen hygienischen Bedingungen."

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Anfang dieser Woche - also einige Tage, nachdem NDR und SZ ihn über die Vorwürfe informiert und um eine Stellungnahme gebeten hatten - trat Röring als Redner im Münsterland auf: beim "Veredlungstag", dem Spitzentreffen der Schweinehalter im Deutschen Bauernverband. "Eines möchte ich nicht", betonte er dort, "für mich selber nicht, aber auch für Sie als Berufskollegen, dass wir ständig und jeden Tag im Dauerfeuer der Kritik stehen." Das Ziel sei "ein gesellschaftlicher Konsens", der laute, "die Tierhaltung in Deutschland ist in Ordnung. Und wir sind stolz, dass wir so gute Tierhalter haben."

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tierschutz-103.html

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ACCM Gerhard Trosien
vor 15 Stunden, bluedog sagte:

.... Der steht vorn, vor den Kirchgängern, und wenn er nicht ultrakonservativ ist, spätestens seit den sechziger Jahren auch nicht mehr mit dem Rücken zum Kirchenvolk.

... sondern mit dem Rücken zum Herrn...

also seit den Reformen der 1960er falsch rum

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Genau deswegen will ich meine Landesgrenze wieder. Wie heißt das im Grundgesetz ? Ich schwöre, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden ? Für den Arsch, wenn man mich fragt.

Bestenfalls Politschausteller, oder Clowns.

Carsten

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