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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 29 Minuten, Hartmut51 sagte:

... Aber man sieht deutlich, dass dieses Format nicht erwünscht ist. Das läuft dann ,wenn der Normalo bereits in der Kiste liegt. Früher gab es  Hildebrand u. Co. zu besten Sendezeit und man musste sich dem stellen, da die priv. Müllsender (überwiegend) noch nicht tätig waren.

Nö, die Sendezeit lasse ich als Ausrede für die geringe Reichweite von Satire nicht gelten.

Früher war vielleicht der Sendetermin besser und das Angebot an privatem Müllfernsehen nicht so überbordend. Dafür gibt es aber heute Mediathek und per App programmierbare Festplattenrecorder. Alles kein Problem, daran sollte es nicht liegen. (Oder haben vorzugsweise nur die Konsumenten von "Frauen schlagen sich im Tausch" und 4-Stunden-lang-der-Metzger-mit-Namen-Raab diese technischen Errungenschaften und der brav am öffentlich-rechtlichen Fernsehen Interessierte und früh zu Bett gehende geht dann leer aus? :) )

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Mediatheken funktionieren immer dann nicht, wenn ich mal was daraus haben möchte. Insofern ist das weniger TV als technische Krücke, was auch für IP-TV gilt, und von dem Geld, das ein Festplattenrecorder kostet (im übrigen eine bescheuerte Idee, ein Recorder, der kein tauschbares Medium hat, also schnell mal voll ist und dann seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann), kann man sich schöneres gönnen.

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vor 18 Stunden, bluedog sagte: Sie wird von der Zeit überholt. Satire aus vergangenen Jahrzehnten wird nicht mehr Verstanden, weil dem Zuhörer oder Leser die Begleitumstände, sozusagen die dazugehörigen Umgebungsvariablen nur noch lückenhaft oder gar nicht mehr bekannt sind.

 

vor 3 Stunden, bluedog sagte:

Wo liegt da bitte der Widerspruch? Ich erkenne keinen. Wenn der Text wirklich von 1919 stammt, dann stimmt er immer noch; und man kanns hier life miterleben. Da macht einer einen scharfen Witz und halb Deutschland nimmts ihm übel. Dass das zum wiederholten Male so ist, machts auch nicht unwahrer.

Nur: Wo bitte liegt darin ein Argument, dass Satire, entgegen meiner Behauptung, abstumpfe?

Satire, die vor ca. 100 Jahren geschrieben wurde, ist in den meisten Fällen immer noch brandaktuell und verständlich, ohne diese Zeit selbst erlebt zu haben. Nur die Sprache wirkt mitunter ein wenig angestaubt. 

Die Probleme, mit denen wir uns heute das Leben schwer machen, gibt es schon sehr lange. Es ist jedoch nicht erkennbar, dass sich die Menschheit oder meinetwegen Europa, um eine überschaubarere Gemeinschaft zu nehmen, bereit ist, sich den Problemen zu stellen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln und letztlich sogar umzusetzen. 

 

 

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vor 33 Minuten, Auto nom sagte:

Es ist jedoch nicht erkennbar, dass sich die Menschheit oder meinetwegen Europa, um eine überschaubarere Gemeinschaft zu nehmen, bereit ist, sich den Problemen zu stellen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln und letztlich sogar umzusetzen. 

Und das Argument ist dann, dass die Satire dran schuld ist, oder wie?

Wenn sich die Menschen nicht ändern wollten, und dann Satire das auch nicht immer ändern kann, muss es an der Satire liegen, ist doch klar!

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vor 19 Stunden, bluedog sagte:

Sie wird von der Zeit überholt. Satire aus vergangenen Jahrzehnten wird nicht mehr Verstanden, weil dem Zuhörer oder Leser die Begleitumstände, sozusagen die dazugehörigen Umgebungsvariablen nur noch lückenhaft oder gar nicht mehr bekannt sind.

Dieses Zitat von Dir halte ich für falsch.

Wie Du aus meinen Beiträgen ein Argument heraus extrahierst, dass die Satire an der Misere der Menschheit schuld sei, ist mir schleierhaft. 

 

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vor 56 Minuten, Auto nom sagte:

Wie Du aus meinen Beiträgen ein Argument heraus extrahierst, dass die Satire an der Misere der Menschheit schuld sei, ist mir schleierhaft. 

Dein Ironiedetektor ist öfter mal kaputt... scheint mir. Anders ist das zitierte nicht erklärbar.

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vor 21 Minuten, bluedog sagte:

Dein Ironiedetektor ist öfter mal kaputt... scheint mir. Anders ist das zitierte nicht erklärbar.

Selbstverständlich, jetzt wo Du es schreibst, wird mir klar, dass alles was Du schreibst augenblicklich zu Ironie wird, sobald es jemand widerlegt. 

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In China fällt demnächst kein Sack Reis mehr um, ohne gefilmt zu werden:

Zitat

Der nächste Schritt ist Gesichtserkennung. Das Ministerium für Staatssicherheit entwickelt ein weltweit einmaliges, flächendeckendes System, das innerhalb von drei Sekunden jeden der 1,3 Milliarden Chinesen mit 90-prozentiger Sicherheit erkennen soll. Flughäfen, Universitäten und Restaurants setzen heute schon Gesichtserkennung beim Einchecken, Einlass oder zum Bezahlen ein. Mit 20 Millionen Kameras auf öffentlichen Plätzen hat China das weltweit größte Überwachungssystem. Dem wachsamen Auge der Obrigkeit soll nichts entgehen. "Norden, Süden, Westen und Osten - die Partei führt alles", formuliert Staats- und Parteichef Xi Jinping den Machtanspruch in der "neuen Ära".

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/195085/index.html

Zitat

Die Wahrscheinlichkeit, in China von einer Kamera beobachtet zu werden, ist groß. Geschätzte 176 Millionen Überwachungskameras gibt es dort, bis 2020 sollen es mehr als 600 Millionen sein. Viele davon können bereits Gesichter erkennen und zuordnen. Das birgt Chancen, aber auch Gefahren.

http://www.deutschlandfunk.de/china-mit-gesichtserkennung-in-richtung-massenueberwachung.1773.de.html?dram:article_id=415748

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vor 16 Stunden, Auto nom sagte:

Selbstverständlich, jetzt wo Du es schreibst, wird mir klar, dass alles was Du schreibst augenblicklich zu Ironie wird, sobald es jemand widerlegt. 

Nein.

(An diesem Punkt kann ichs anstellen, wie ich es will, man kanns immer ins Negative ziehen. Wenn ich nichts mehr schreibe, hat damit Auto nom in den Augen der Leser gewonnen, denn es scheint, mir gingen die Argumente aus. Wenn ichs ihm erkläre, wird es nicht lange dauern, und man wird mir Oberlehrerhaftes Verhalten vorwerfen, denk ich mal... Ich werds ihm dennoch erklären, denn Lehrer, zur Not auch an einer weiterführenden Schule oder in leitender Position, ist doch - wenn auch nicht meiner - ein ehrenwerter Beruf.)

Die Abfolge war diese:

vor 18 Stunden, Auto nom sagte:

Es ist jedoch nicht erkennbar, dass sich die Menschheit oder meinetwegen Europa, um eine überschaubarere Gemeinschaft zu nehmen, bereit ist, sich den Problemen zu stellen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln und letztlich sogar umzusetzen.

 

vor 17 Stunden, bluedog sagte:

Und das Argument ist dann, dass die Satire dran schuld ist, oder wie?

Wenn sich die Menschen nicht ändern wollten, und dann Satire das auch nicht immer ändern kann, muss es an der Satire liegen, ist doch klar!

Ich bin immer noch der Ansicht, dass der letzte Satz im Selbstzitat hier drüber unschwer als Ironie erkennbar sei.

Das wurde auch nicht widerlegt.

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vor 5 Stunden, bluedog sagte:

in den Augen der Leser

Blauer Hund, glaubst du echt, dass unsere Privatfehden, die wir hier zum Teil abliefern viele interessieren ??:huh:

Bearbeitet von Hartmut51
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Nein. Ein oder zwei werdens aber wohl sein, und da das öffentlich geäussert wird, könntens auch mehr sein... Mehrzahl rechtfertigt sich also, und wenns nur als Rechtfertigung für Chips und Bier gelesen wird...

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Unter anderem Rock Hudson und Freddie Mercury schafften ab der zweiten Hälfte der achtziger Jahre (85 u 91) durch ihre Popularität den Jetset oder, auf gut Deutsch, die Schickeria in Hysterie zu versetzen. Die Medien reagierten monetär freundlich engagiert und auch der Bild Zeitung  Leser wußte bald ob einer scheinbar unheilbaren Seuche Bescheid über das:

Humane Immunschwäche Virus

(ist ein Retrovirus – Wirtszelle wird v Ribonucleinsäüre befallen, stirbt dort durch neue eigene, also fremde Desoxyribonucleinsäureproduktion letztlich ab u führt zu chronischer Infektion u damit zum Immundefekt).

Nach 8-10 Jahren kommt es zu AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome – erworbenes Immundefektsyndrom) an der, ohne eine wirksame medikamentöse Therapie, in der Regel innerhalb weniger Jahre die Infizierten versterben. Es reicht dann z. B. eine harmlose Erkältung für die „Radischen v unten“.

2014, jetzt entspannen wir uns, waren „nur“ 0,1% der Bevölkerung D’s  mit HIV infiziert (83.000 Pers) u nur ca. 460 verstarben daran. Puuuh, weniger als 1%, dank ART (antiretroviraler Therapie). Selbige kostet grob 10.000 € pro Jahr pro Patient u ist dank eines (inzwischen nicht mehr) gerechten Krankenkassensystems sozial (gemeinschaftlich) stemmbar. Dazu ist D, im weltweiten Vergleich, noch wohlhabend u kann es sich leisten.

Hihi, nu meine wieder aggressiv formulierte Weltuntergangstimmung Hetzschrift (Pamphlet):

2014 lebten ca. 37 Millionen (das sind weit mehr als 83.000) mit HIV, allein 26 Millionen (Erwachsene u KINDER) in Subsahara Afrika. Dort ist AIDS inzwischen die häufigste Todesursache, jeder 5. stirbt inzwischen daran u die Lebenserwartung ist um 20 Jahre gesunken (in einzelnen Gegenden).

Geht uns doch alles nix an, wäre die Transferleistung des Gehirns nicht so gemein: 10.000 Ocken in D pro Jahr u Mensch u Du lebst problemlos. Die hat der Schwarze aber  offensichtlich nicht, zumal der Neger zu 50% weiblich ist, wenn er an AIDS stirbt, während bei uns die Schwulen die Betroffenenskala anführen.

Da haben wir zum einen die Kosten der Behandlung, die Leben retten könnten. Klar, wir (konkret ich), können nicht alle retten,  

die sind letztlich selber schuld, (usw..)  Aaaaber, stimmt das? Wo kommt eigentlich das HIV her?

Eine These, übrigens meine Lieblingsthese, besagt, dass ein Impfstoff gegen  Poliomyelitis (Kinderlähmung) durch Affen, die das Virus trugen, verunreinigt worden sei. Nach dieser These wurden im ehemaligen Belgisch Kongo Schimpansen Viren zur Vermehrung des Impfstoffes verwendet und anschließend hunderttausende Menschen durch eine Schluckimpfung geimpft, wodurch SIV auf den Menschen übertragen worden und zum HIV mutiert sei, mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit der Ursprung des Stammes HIV-1 vor das Jahr 1930 zu datieren ist. Dazu gehören wohl auch verunreinigte Spritzen, mehrfach verwendet, (gibt’s in D natürl  gar nicht) waren ja nur Negerkind…

Da isser wieder, der Kolonialist, der Europäer, der Besserwisser, der Alleskönner, die westl Wertegemeinschaft, der Missionar…

Nett auch:  Die als Verschwörungstheorie eingestufte These einer nicht natürlichen HIV Entstehung wurde im Zuge der Operation Infektion durch den KGB kreiert ...

Sist alles sooo einfach.

 

Bleibt festzuhalten, dass es sich bei AIDS immer noch um eine Pandemie, um eine nicht gestoppte Seuche handelt. Aber, puuuh, nur bei den Armen, weit weg.

Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichwürdigkeit, Menschenwürde, …

 

Gruß

Wolfgang

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Was haben der 2.5.1945 und der 2.5.2018 gemeinsam ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...

 

 

 

 

 

 

Es gibt nur noch 4 einsatzbereite Strahljäger auf deutschem Gebiet....

 

Carsten

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vor 14 Stunden, Carsten sagte:

Es gibt nur noch 4 einsatzbereite Strahljäger auf deutschem Gebiet....

Das war und ist in der Tendenz eine sehr gute Nachricht.

Für 2018 gibt es dazu nur noch zu sagen, dass man das dann halt so betrachten muss, wie die Energiewendegegner das Europäische Verbundnetz. So nämlich, als gäbs keinen Rest der Welt, als würde die EU nicht an Russland grenzen, und als wäre in Syrien und der Türkei und angrenzenden Staaten Friede, Freude, Eierkuchen.

Zum AIDS:

Das Kind ist vor irgendwas zwischen fast 100 und 50 Jahren in den Brunnen gefallen. Was will man da noch machen?

Gerüchteweise hörte ich übrigens, dass auch schon in CH AIDS-Tote produziert wurden, aus den gleichen Gründen wie in Afrika auch: Armut. HIV-Infizierte brauchen eben ihre teuren Medikamente. Wer in CH die Krankenkassenprämien nicht oder nicht rechtzeitig und regelmässig zahlt, der landet in etlichen Kantonen sehr schnell auf einer Schwarzen Liste, und das heisst, es ist nur noch medizinische Notfallversorgung möglich, der an sich gesetzlich vorgesehene Krankenversicherungsschutz fehlt dann darüber hinaus. Das führt dazu, dass eben auch Lebensnotwendige Medikamente von der Versicherung nicht mehr bezahlt werden, was unter anderem schon zu AIDS-Toten geführt haben soll.

Verzeiht, wenn mir das im eigenen Land näher geht, als das, was in Afrika passiert.

In Afrika gibts auch Staaten mit Gebiets- und Rechtsetzungshoheit, wie in Europa auch. Und es gibt durchaus Afrikanische Staaten, die AIDS-Medikamente für den Eigenbedarf selbst herstellen, gegründet auf eine international geduldete, notstandsartige Zwangslizenz. Etwas, das den reichen Staaten nicht zusteht. Machen müssens das aber schon selber.

Ich wäre klar dafür, erstmal dafür zu sorgen, dass AIDS-Patienten im eigenen Lande bekommen, was sie brauchen, ehe man den Schwarzafrikanern in guter Kolonialmanier meint beibringen zu dürfen, wie sies zu machen hätten.

Ja, das ist leider so: Souveränität heisst eben auch Verantwortung. Eigene, nicht die anderer Staaten. Das gilt für Europa genauso wie für Afrika oder andere Weltgegenden.

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Moin,
heute fuhr ein ganz seltenes "Auto" vor uns.... Ein Ellenator [emoji6]
Grüße
Andreas
Hab mittlerweile schon drei solcher Gefährte gesehen. Sehr seltsam.
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Könnte man solche Fahrzeuge nicht wenigstens auf einer optisch ansprechenderen Basis bauen? ....einem XM z.B. (CX wäre schwierig wegen dem Tank ;) )

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vor 6 Stunden, Manson sagte:

Könnte man solche Fahrzeuge nicht wenigstens auf einer optisch ansprechenderen Basis bauen? ....einem XM z.B. (CX wäre schwierig wegen dem Tank ;) )

Am Können wirds kaum liegen. Ich nehme an, sogar Du könntest das, wenn Du wolltest. Ich würde allerdings als Basis eher einen Saxo oder AX wählen, oder wenns denn Luxus (Will man einen 16jährigen oder eine 16jährige wirklich so sehr verwöhnen?) sein soll, einen BX. Die Umbaukosten sollen so um 6'000€ liegen, plus dann wahrscheinlich HP-Aufschlag...

Meine Generation konnte sich in dem Alter glücklich schätzen, wenns fürn Roller reichte; und nochmal eine Generation eher war klar: Zwischen 14 und 18 fährt man Mofa, und zwar ziehmlich egal, wie steil der Berg war, auf dem man wohnte...

Dekadenz ist nie ein Positives Signal.

Ausserdem: Warum nicht gleich die Isetta, einen Goliath oder Kleinschnittger oder Messerschmitt Kabinenroller mit modernerer Motorisierung nachbauen? Sowas wäre den Haufen Kohle wenigstens wert, und ABS und ESP kann man zukaufen, und wenn die Elektrik dann auch Zeitgemäss ist, reichts auch für Radio, und, bei Mensch in Aspik besonders wichtig, Klimaanlage...

Aber ich vergass: Die Dinger sind ja zu unsicher. Klar...

Andererseits: Wenn man schon als Jungspund keine Veranlassung zur Vorsicht im Strassenverkehr mehr hat, wo soll das dann enden? Statt mit 16 erst mit Mitte zwanzig in der Rehaklinik, oder doch gleich, wegen unsicherer Rente, im Sarg? Weil Urne hat ja zu wenig Pufferzone...

Wenn ich bedenke, dass sich einer meiner Klassenkameraden noch vor 18 mitm (geklauten) PKW totgefahren hat, als er den nachm Abflug aus der Kurve bei einer Geschwindigkeit, die kaum grösser war, als es diese Gefährte schaffen, den Karren gegen nen Baum steuerte, und die Mitfahrerin eines Klassenkameraden meines Bruders starb, weil der Fahrer besoffen war, dann ist das mit der Sicherheit doch sehr relativ.

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Bei uns gurkt ein Fiat 500 in dieser Ausführung rum, mußte da auch erstmal Tante Google fragen was der Schwachsinn wohl soll...

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vor 19 Stunden, bluedog sagte:

Dekadenz ist nie ein Positives Signal.

Ich denke dabei eher an mich unter dem Aspekt der Führerscheindebatte bei älteren Verkehrsteilnehmern ;)

Ich fuhr Fahrrad bis ich 18 war, aus freiem Willen und Überzeugung denn mit meinem Rennrad war ich schneller als jeder mit unfrisiertem Mofa und vor allem deutlich billiger unterwegs. Meine Kinder bekommen von mir auch kein motorisiertes Fortbewegungsmittel bevor sie 18 sind, hat bei meiner Tochter funktioniert und auch mein Sohn wird damit Leben müssen. ....es sei denn seine Mutter ist anderer Meinung und finanziert es

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vor 2 Stunden, Manson sagte:

Ich denke dabei eher an mich unter dem Aspekt der Führerscheindebatte bei älteren Verkehrsteilnehmern ;)

Sicher, dass Du in dem Zusammenhang nicht Dekadenz mit Demenz verwechselst? Oder meinst, wenn das mit dem autognomen fahren nicht schnell genug geht, steigst auf son Rennstapler ohne Gabel um?

Was mich angeht: Bei der Führerscheinprüfung war ich 23, und der letzte in der Familie, dem der Führerschein noch fehlte bis dahin. Davor gabs auch nur Fahrrad und später ein GA, um zur Uni zu kommen. Allerdings konnt ich nur davon träumen, Mofas zu überholen. Ich war nicht annähernd fit genug dazu...

Bearbeitet von bluedog
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vor 22 Stunden, bluedog sagte:

 

Ausserdem: Warum nicht gleich die Isetta, einen Goliath oder Kleinschnittger oder Messerschmitt Kabinenroller mit modernerer Motorisierung nachbauen? Sowas wäre den Haufen Kohle wenigstens wert, und ABS und ESP kann man zukaufen, und wenn die Elektrik dann auch Zeitgemäss ist, reichts auch für Radio, und, bei Mensch in Aspik besonders wichtig, Klimaanlage...

.

Scheinbar gibt es schon Ideen für einen neuen Messerschmitt mit Elektromotor:

http://www.messerschmitt-werke.de/

 

Oder als Rat Rod.....:lol:.....mit Strahltriebwerk

 

LG aus Wien

Bearbeitet von C6Wien
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vor 2 Stunden, spätActiva sagte:

Du solltest die Nicht-Schweizer aufklären ...

GA: In CH geläufig für ein sog. Generalabonnement. Ein in Kreditkartenform übliches Abo für den öffentlichen Personenverkehr (Bus, Bahn, Schiff), welches bei den meisten schweizerischen Transportunternehmen (ausgenommen Skigebiete oder manche, vorwiegend solche mit ausschliesslich touristischer Bedeutung) freie Fahrt ohne zusätzliche Fahrkarte gewährt.

Damals musste man das noch auf einmal für ein Jahr zahlen, mittlerweilen kann man das auch monatlich begleichen.

Schweineteuer, aber wenn man viel unterwegs ist, ziehmlich genial. Gibts erster und zweiter Klasse. (Ein Onkel von mir hat sich ein erstklasse-GA zugelegt, nachdem er wegen Augenproblemen seinen Führerschein freiwillig abgegeben hat. Teurer als sein XM ist das nicht, aber eben nicht ganz ein eigenes Auto.)

GA-Besitzer kriegen soweit ich weiss auch andere Tarife bei Mobility, dem bekanntesten Car-Sharing der Schweiz... Brachte mir nur nichts, weil ich eben normale Autos nicht fahren kann...

Die kleine Variante ist das sog. Halbtaxabo, womit auf die normalen Fahrpreise erhebliche Rabatte gewährt werden, aber man eben dennoch die passende Fahrkarte braucht. Hat aber eigentlich jeder, der auch nur gelegentlich ÖV in CH nutzt.

Inzwischen gibt es auch eine Version des GA, das aus einzeln nutzbaren Tageskarten besteht, und an Gemeinden oder Firmen verkauft wird, die dann die einzelnen Tageskarten weiterverkaufen, oder an Mitarbeiter abgeben, die dann so ein GA für den entsprechenden Tag haben, was schnell einmal günstiger ist, als sich eine reguläre, selbst reduzierte Fahrkarte zu kaufen, insbesondere, wenn man gleichentags an- und abreist.

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