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Zeitgeschehen


MatthiasM

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Das von den Linken alles was nicht ihrer Linie entspricht als rechtsradikal betitelt wird inzwischen.Sie haben eine Deutungshoheit erlangt wo eine freie Meinungsäußerung kaum noch möglich ist.Diffamierung,Denunziation ist das Mittel ihrer Wahl.Wohin das führt kann man in Orwells Roman lesen.

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Nur zur Klärung mal ein Paar Hintergründe weshalb ich zu wissen glaube was ein Nazi ist. Ein wenig Familiengeschichte. Mein Vater kam 1924 zur Welt und durchlief die ganz normale Jugend auf dem platten Land  so mit Hitlerjugend, Klampfe, Lagerfeuer. Da sportlich fit, kam er mit 18 zur Luftwaffe. Heckschütze in der He 111.Das ist mal eine Karriere für einen Burschen vom Lande. Bislang alles unauffällig in der damaligen Zeit, denn damals wollte man ja den totalen Krieg. Dann Abschuss über dem Ärmelkanal, div. Notlandungen, nie was passiert. Dann Stalingrad als Besucher mit ner Fieseler. Er musste die Maschine freischießen damit sie zurückfliegen konnten. Kriegsende in Bayern den Amerikanern abgehauen und ungelogen am 24.12.1945 daheim am Teuto.

Ich denke mal, noch alles unauffällig.

Wieso war dann in meinen Augen ein Nazi ? Ganz einfach, er hat nie eingesehen, dass der damalige Weg ein Holzweg war, hat die Judenverfolgung abgestritten, Bücher eines britischen Historikers angeschleppt, der die Ausschwitzlüge postulierte. Hat sich mit meinen Schwiegereltern in genau der Platten Art, ohne jegliche Fakten, Kleinkriege geliefert und hatte ein funktionierendes braunes Netzwerk um sich. Da gab es dann auch schon mal bei Feiern innerhalb dieses Trupps diese holen Rufe nach dem Führer. Ich bin jetzt im Jahre 1965. 1976 ich lebte in GB habe ich ihn zu Freunden nach Bradford mitgenommen, die hatten Ihre Väter aktiviert. Ein toller Abend so unter "Kriegshelden". Kein böses Wort. Kaum wieder in D waren sie wieder Abschaum, der den Endsieg verhindert hatte........

So sieht meine Definition eines Nazis aus und niemandem aus dem Forum habe ich ähnliches unterstellt.

 

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Ein Tag im Paradies. Im Vorgarten eines Atomkraftwerks wohnen, deutsche Bananen essen, Frauen gehorchen wieder, endlich keine Importautos mehr und Ausländer gibt es nur im Ausland. 

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Sie haben eine Deutungshoheit erlangt …

 

Ja ist es nicht furchtbar? Leute die Rassisten, Despoten und Demokratiefeinden zujubeln, werden einfach mit Rassisten, Despoten und Demokratiefeinden in einen Topf geworfen. Wo bleibt da die political correctness?

Rassisten, Despoten und Demokratiefeinde, die ich jetzt beleidigt haben sollte: Bitte melden. 

Bearbeitet von magoo
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Sasala, die Linken ("Die Linken" gibt es an sich gar nicht, da existieren ganz viel unterschiedliche Positionen) kritisieren das als rechtsradikal, was rechtsradikal ist, also z. B. den Rassismus, damit verbunden Hetze gegen Ausländer und der Antisemitismus, aber auch Diktaturbestrebungen, um mal zwei Aspekte zu nennen. Der Rechtspopulismus bewegt sich im Grenzgebiet zwischen strengem Konservatismus und dem, was sich rechtsaußen tut.  Die Bundeszentrale für Politische Bildung definiert den Begriff so:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/41192/was-ist-rechtspopulismus

Empfehlenswerte Lektüre, finde ich.

fl.

Bearbeitet von fluxus
Adressat ergänzt, das geht hier gerade alles rasend schnell ...
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vor 35 Minuten, sasala sagte:

Das von den Linken alles was nicht ihrer Linie entspricht als rechtsradikal betitelt wird inzwischen.Sie haben eine Deutungshoheit erlangt wo eine freie Meinungsäußerung kaum noch möglich ist.Diffamierung,Denunziation ist das Mittel ihrer Wahl.Wohin das führt kann man in Orwells Roman lesen.

Bei solchen Sprüchen sollte man eher vom flachsten Niedersachsen sprechen! :lol:

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vor 14 Minuten, magoo sagte:

Ja ist es nicht furchtbar? Leute die Rassisten, Despoten und Demokratiefeinden zujubeln, werden einfach mit Rassisten, Despoten und Demokratiefeinden in einen Topf geworfen. Wo bleibt da die political correctness?

Stimmt, es ist furchtbar, aber das haste so schön auf den antidemokratischen Punkt gebracht.  

fl.

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vor 1 Stunde, fluxus sagte:

Chris, vielleicht hast Du mich nicht richtig verstanden. In Sasalas Tabelle wird am Ende die Gleichung aufgemacht, nach der angeblich jeder, der nicht links ist, als Nazi tituliert wird. Bitte, DAS ist daneben, darum geht es mir. Wer sagt denn sowas? Ich hätte das gerne mal eine belastbare, seriöse Quelle. Niemand, der politisch ernst zu nehmen ist, behauptet, dass konservativ bzw. nicht links denkende Menschen Nazis sind, niemand. Ich verweise diese Unterstellung, die immer wieder von rechts kommt, ins Reich der Fabel.

1/0 für Dich.... und viele andere; das ist klar,  dieser letzte Satz stimmt nicht.   Ich würde ihn mal als überspitzt bezeichnen. Nur, die Tendenz ist dennoch sichtbar,  dieser Sch**ss Begriff wird heutzutage blitzschnell aus dem Köcher gezogen und jemanden angehängt,  der etwas abseits vom mainstream kritische Anmerkungen, zum Beispiel zur Flüchtlingsthematik macht.

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Chris, sei so nett und lies mal wie ich Nazi definiere, ich bin da ganz bei dir und denke nicht, dass hier im Forum dieser Jargon je gepflegt wurde.

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Wahlwerbung :

Liebe Foristen aus Österreich seht zu, dass es morgen ein Votum für ein weltoffenes Österreich gibt, auch wenn der Kandidat bereits ein pol. Fossil ist. Er macht sicher nix kaputt.

Liebe Foristen aus Italy, sagt "SI"  sonst wirds  echt schwer in der EU.

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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

@chrissodha: Wer genau hat dich denn in diese "Ecke" gestellt? Kannst Du das bitte verlinken?

Niemand;  unter anderem aus dem Grund,  weil ich mich an derartigen Diskussionen fast nie beteilige;  damit biete ich wenig Angriffsfläche. Heute abend hatte ich mal einen schwachen Moment und hab den obigen Beitrag geschrieben.   Ich habe hier mit keinem Wort indiziert das ich von meiner Person spreche,  ich sehe nur allgemein die Tendenz und ich meine auch nicht expliziet dieses Forum,  das zieht sich durch Politik, Presse,  Gesellschaft.

Seit einiger Zeit muss man zunehmend aufpassen was man sagt (oder schreibt),  wo man vor einiger Zeit noch ein lockeres Mundwerk pflegen konnte und nicht alles auf die rechte Goldwaage gelegt wurde.

Und das geht mir gegen den Strich, völlig ungeachtet meiner tatsächlichen Einstellung / Positionierung.

Übrigens,  wir reden hier von Rechtspopulismus;  mir geht aber genauso gegen den Strich wenn linksgerichteten vorgeworfen wird sie würden die DDR wieder haben wollen.

Genauso schwachsinnig.

Und nun seht's mir bitte nach wenn ich mich in diesem thread nicht weiter äussern will und werde; sehe gerade das ich guten Grund hatte mich bei solchen gesellschaftlichen Themen zurückzuhalten und das es blöd war,  diesem Impuls, nun doch mal was zu schreiben, nachzugeben.

 

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vor einer Stunde, chrissodha sagte:

Und nun seht's mir bitte nach wenn ich mich in diesem thread nicht weiter äussern will und werde; sehe gerade das ich guten Grund hatte mich bei solchen gesellschaftlichen Themen zurückzuhalten und das es blöd war,  diesem Impuls, nun doch mal was zu schreiben, nachzugeben.

Das ist schade, dein Beitrag hat mir gut gefallen. Ich sehe hier niemanden, der dich damit in eine "rechte Ecke" stellen würde, wie auch immer die überhaupt zu definieren wäre. 

Es gibt so viele Zwischentöne und ich freue mich über jeden selbstgeschriebenen Beitrag, vor allem, wenn er so vielschichtig daherkommt wie deiner. "Links" haben wir hier schon genug …

Gruß, Martin

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Hartmut, mein Vater ist drei Jahre jünger als deiner, trotzdem flogen ihm in Russland die Kugeln um die Ohren. 1945 musste er leider noch ein wenig in Kriegsgefangenschaft bleiben.

Bei einem Besuch vor ein paar Wochen hat er mich wirklich verblüfft. Ich erzählte etwas über die Straßennamen, aus der Nähe, wo ich wohne, hohe preußische Militärs. Einen kannte er und dessen junges Sadistenschwein, dem seine Folterspezialitäten.  Mir war sofort klar, diese Details kennt kein Historiker. Später habe ich mich dann an Bemerkungen von ihm, die viele Jahrzehnte zurückliegen, etwa über Greueltaten von amerikanische Soldaten verübt (hatte er von Freunden aus dem Dorf einige Jahre nach dem Krieg gehört). Auch eine Randbemerkung von ihm über einen meiner Onkel, ich hatte viele, nur dieser eine hat seine Gewaltphantasien ausgelebt und sich damit noch gebrüstet. Dieses Thema lief ganz nebenher, wir haben nie viel miteinander gesprochen.

Hitler und Stalin waren weiche Muttersöhnchen, weinten beide schnell, als Voyeur bei Prozessen oder zum ekstatischen Gewaltgebrüll, dafür reichte es. Einer Folter zusehen oder diese selbst begehen, das konnten die nicht.

Das sah dann bei einem Mielke in der DDR schon anders aus, ebenso in den 80-ern bei der Militärjunta in Argentinien oder im IS-Staat, wo der gelebte Sadismus Grundvoraussetzung ist, um in die Parteizentrale aufzusteigen.

Dieses ist der eine historische Strang, der die Freiheit und Demokratie in der Vergangenheit von sadistischen Gewaltmenschen bedroht hat. 

Dann gibt es aber aktuell auf der Straße sichtbare Tatsachen, die unser Wertesystem mit Füßen treten und es aus einer ganz anderen Ecke bedrohen. Hier muss ich leider arrogant werden, da können alle, die in Ostdeutschland (bis auf Berlin) oder in Städten von unter 150000 Einwohnern leben, nicht mitreden. Sie haben einfach keine lebendige Vorstellung, in was für Zeiten wir leben.

Jeden Tag sehe ich junge Männer, die ihre voll- oder fast vollverschleierten 17-jährigen Mädchen kurz instruieren und dann fünf Meter vor sich herlaufen lassen. Jeden Tag werden da wo ich lebe, ältere Frauen auf offener Straße überfallen und die Täter entkommen, weil überall steht ein Waschlappen und Weggucker. Jeden Tag kommen mir unglaublich feiste Bemerkungen zu Ohren.

Wo sind die jungen deutschen Männer, die all das unterbinden? Hier soll nicht einer Bürgerwehr das Wort geredet werden. Aber diese Dinge können nicht von der Polizei geregelt werden. Auch nicht von Zivilcourage, die enden als Invalide. Das ist einfach zu unmittelbar, zu physisch, zu schnell.

Die Mehrheit (nicht alle) der 14-40-jährigen Türken und Araber sind für unser Gemeinwesen untragbar.

Alle anderen Ausländer von Thailand bis Brasilien, auch die Muslime aus Schwarzafrika, einzige Ausnahme ist Somalia, bereiten mir keinerlei Kopfschmerzen.

Man sollte als Linker nicht den falschen Leuten die Drecksarbeit überlassen, und wenn es darauf ankommt seine eigenen Knochen, auch sein Leben riskieren. 

Zumindest sollte man politisch an der richtigen Stelle Dampf machen, und unsere Executive, Polizei und Geheimdienst, aus ihrem Tiefschlaf wecken.

 

 

 

Bearbeitet von Steinkul
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Ich habe den Eindruck das alles an die Wand gefahren wird (Parallelgesellschaften etc.) bis alle nach der starken Hand verlangen und so ein hartes Durchgreifen des Staates legitimieren (Bundeswehr im inneren Einsetzen, war da was...?). Zu hoffen bleibt, das der Staat bis dahin nicht totalitär oder faschistisch ist. Schlimm jetzt schon zu sehen, das die Gesellschaft mit dem vorgenannten Problem der integrationsunwilligen "14-40-jährigen Türken und Araber" nicht fertig wird, Ausschreitungen vor der EZB oder Stuttgart-21 Demonstrationen aber mit massiver Polizeigewalt beendet werden. Deswegen wundert es mich nicht, das sich viele Leute in diesem Land nicht repräsentiert sehen, leider laufen die aber auch schnell den Rattenfängern in die Arme.

Bearbeitet von FuchurXM
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Es ist ganz einfach: Es gibt noch Diktaturen, Schlachtfelder und autoritäre Staaten auf der Welt. Da ist für jeden integrationsunwilligen was dabei, und der Spruch, die sollen sich doch dorthin, an den erträumten Zielort ihrer Wahl verdrücken, ist in meinen Augen die einzig richtige Antwort auf solche Leute. Jedenfalls dann, wenns denn endlich mal nicht nur bei dem Spruch bleibt.

Bei den Integrationsunwilligen denke ich allerdings nicht ausschliesslich an Ausländer oder Doppelbürger. Reichsbürger und anderer Müll von der Art gehört da auch dazu.

Sagt einer, der haufenweise Ausländer kennt, die gern hier bleiben dürfen, auch wenn sie es eher nicht gewohnt sind, mit Messer am Tisch zu essen und kaum je im Dorf zur Kirche gehen...

Manchmal, besonders dann, wenn ich von Bürgerwehren und zerschossenen Polizisten wegen Reichsbürgern höre, bedaure ich, dass es offenbar nicht die Möglichkeiten gibt, die damals die DDR sich einfach nahm, wenn auch natürlich illegitimerweise. Ausbürgern sollte man die, die sich als nicht integrationswillig zeigen; scheiss egal, was für Pässe man dazu lochen oder einziehen muss.

Und dann: Weg damit. Fukushima soll recht spärlich bevölkert sein, und in Tschernobyl suchense noch für Dekaden immer mal wieder Bauleute... die solln da auch verhältnismässig anständig bezahlt werden... Sind ja eh viele dabei, die AKW für zukunftsfähig halten... also genau die Richtigen für die Housekeeping-Jobs in den Katastrophengebieten... Nur Krankenversicherung fürcht ich, gibts keine. Sind ja Staatenlose... in sozusagen verlassenen Gebieten. Auf die Insel schicken kann man die ja kaum noch, gibt ja kaum noch was unbewohntes, und wenn, dann gibts da Tiere und Pflanzen, die Vorrang vor denen haben, die unsere Gesellschaft zum Kotzen finden, aber sich gern an deren Futtertöpfen genau den Magen brechend vollschlagen, den sie  angeblich gar nicht schnell genug leerkotzen können.

Nur, damit das klar ist: Wer auf dem Wege der Demokratie mit zivilen Mitteln unsere Gesellschaft mitprägen und im Glauben an deren Zukunft zum Besseren ändern will, ist mir willkommen, ganz egal, was er für dieses mutmasslich Bessere hält.

Bearbeitet von bluedog
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Ich habe mir mal kurz erlaubt zu rechnen (mein Vater gehört in etwa zur gleichen Generation):.

Hartmut, mein Vater ist drei Jahre jünger als deiner, trotzdem flogen ihm in Russland die Kugeln um die Ohren. 1945 musste er leider noch ein wenig in Kriegsgefangenschaft bleiben...


3 Jahre jünger als Jahrgang 1924 bedeutet also Jahrgang 1927. Damit war er beim Beginn des "Russlandfeldzuges" 14 Jahre alt oder noch im 14. Lebensjahr.
Selbst in Nazideutschland wurde man aber mit 14 oder auch 2 Jahre später mit 16 Jahren noch nicht zum Kriegsdienst mit der Waffe einberufen.

Beim Ausruf des "Volkssturms" im Herbst 1944 (alle Männer zwischen 16 und 90!) war er dann 17 oder im 17. ,Lebensjahr. Der Volkssturm war aber nicht am Krieg in Russland beteiligt.

Dir SZ schreibt zum Russlandfeldzug am 21.06.2016:
Es gibt nur sehr wenige, greise Zeitzeugen jenseits der 90 Jahre, die darüber berichten können.

http://www.sueddeutsche.de/politik/unternehmen-barbarossa-wehe-den-besiegten-hitlers-vernichtungskrieg-im-osten-1.3035250
Das sind also die Jahrgänge 1926 und früher.

Willst du den Widerspruch aufklären oder sind auch deine Beiträge zu solchen Themen unter "freier Assoziation" zu verbuchen?

Eine ernsthafte Antwort zu der von dir angestrebten "Drecksarbeit" kann es erst danach geben.



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vor 9 Stunden, Hartmut51 sagte:

Wahlwerbung :

Liebe Foristen aus Österreich seht zu, dass es morgen ein Votum für ein weltoffenes Österreich gibt, auch wenn der Kandidat bereits ein pol. Fossil ist. Er macht sicher nix kaputt.

Liebe Foristen aus Italy, sagt "SI"  sonst wirds  echt schwer in der EU.

Wenn man schon meint man müsse anderen Ratschläge geben wie sie richtig wählen sollen sollte man sich vorher besser informieren. Dieses Fossil ist ein paar Jahre jünger als der deutsche Bundespräsident :-)

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Lieber Jozzo,

das ist mir schon klar, wobei in beiden Fällen das Alter ja auch kein Indikator für die jeweilige Qualifikation darstellt. Der Schlenker sollte nur die Jungen animieren...

Zusätzlich habe ich es als "Werbung" deklariert und ist natürlich vollkommen uneigennützig von einem Piefke ! ;)

Also nichts für ungut.

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Auf die Idee, dass mein Vater seine Kriegsgefangenschaft nur erfunden hätte, bin ich noch nie gekommen. Sein Russisch kann er nur schwerlich in seiner Lehrzeit als Bauer, Schmied und nach dem Krieg Schlosser gelernt haben. Der Jahrgang 1927 war 1944 siebzehn und 1945 zum Teil auch schon 18 Jahre alt, und es ist der letzte Jahrgang, der an der Front war. Das ist historisch belegt. Diese "Volkssturmgeschichte" also die Kindersoldaten, das betrifft bei den Jüngeren erst die Jahrgänge ab 1928.

Fluxus, eben nicht nur der Ruf nach dem "starken Mann",  die Polizei kann nur helfen. Die Probleme lösen können nur wir alle. Besonders ist man aber auf die aktive Unterstützung der vernünftigen ausländischen Mitbürger angewiesen, die im übrigen in ihren Forderungen, wie die Missstände zu beseitigen wären, konsequenter sind als viele Deutsche.

 

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In der Diskussion über den Umgang mit Ausländern, gibt es einen Bereich der immer wieder ein zentrales Thema ist. Bluedog hat diesen Bereich heute auch schon angesprochen. Ich kenne niemand der die Meinung vertritt und auch hier im Forum habe ich es noch nicht gelesen, dass Ausländer die offensichtlich den deutschen Rechtsstaat nicht anerkennen (dabei ist es unerheblich ob das tatsächlich verübte Straftaten sind oder offenes Sympathisieren mit menschenverachtenden Terrorgruppen) hier weiter geduldet werden, Gefängnisse bewohnen oder gar straffrei davon kommen.

Wenn die Politik es endlich schaffen würde, diese Gruppe zeitnah in ihre Heimatländer zurück zu bringen, dann wäre das ein starkes Signal. Wer es bis nach Europa schafft, um Schutz zu suchen, der verspielt dieses große Glück m. E. nicht leichtfertig mit Straftaten. Der wurde m. E. nicht durch Europa kriminalisiert, der war es vorher schon. 

Wenn diese Gruppe konsequent in ihre Heimatländer zurück geführt würde, dann hätte alle Beteiligten mehr Zeit sich um die wirklich Bedürftigen zu kümmern. 

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Die Diskussion ist zwar schon weiter, aber ich habe mal recherchiert, in welchen Zusammenhängen die gestern von Sasala gepostete Grafik zum Begriff Nazi im Netz auftaucht: erwartungsgemäß ausschließlich in deutlich rechten Zusammenhängen. Schade, dass das, was ich für reinen Stimmungsmache-Müll halte,  nun das Forum erreicht hat. Ich habe die Grafik bewusst hier nicht noch mal als Zitat gezeigt, das wäre zu viel des Schlechten.  

fl.

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In der öffentlichen Diskussion wird in den nächsten Jahren das Thema Abschiebehaft mit Sicherheit ein Thema sein.

Es gibt außerdem unzählige Möglichkeiten, eine drohende Abschiebung auszusetzen oder gar zu verhindern.

Fehlende Unterlagen.

Ärztliche Atteste, keine amtsärztliche Untersuchung, im Zweifel Depression und selbstmordgefährdet. Ist alles nachvollziehbar, aber es braucht hier klare eindeutige Regeln. Und nicht endlose Einzelfallentscheidungen durch Gerichte.

Krankheit Angehöriger.

Betreuung Angehöriger.

Untertauchen.

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Das Problem ist, daß bei jeder kritischen Sicht die Neonazis sofort auch lobend hinter einem stehen. mehr als sich distzanzieren kann man nicht.

Bearbeitet von sturmdres
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