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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 10 Stunden schrieb JörgTe:

Für Katholizismus muss man sich aber schon exkulpieren.

Würdest du das eigentlich beispielsweise auch Winfried Kretschmann oder Bettina Jarasch nahe legen?

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Ich finde es bezeichnend, wenn man Leute die Fau Eckhard nicht  verstehen oder ihre Witze geschmacklos finden, mit Atributen wie "geistesgestoert oder dumm" versieht und mit "denkendem Publikum" ihre Fans aufwertet. "Cancel Culture" gibt ihr dann noch den verruchten Flair :rolleyes:.

 Gaus war zwar ein Zeitgenosse von Philipp Reis, telefoniert hat er aber eher nicht. Um die "Normalverteilung" wenigstens ein wenig zu verstehen, haette man schon mal vorbei schauen muessen. 

 

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vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

wenn man Leute die Fau Eckhard nicht  verstehen oder ihre Witze geschmacklos finden, mit Atributen wie "geistesgestoert oder dumm" versieht

Das war nicht "man" sondern der Herr Nuhr, also jemand der mir bisweilen gehörig auf den Senkel geht hat gemeint eine Frau verteidigen zu müssen, die mir beisweilen gehörig imponiert. Auf welchen Stuhl darf ich mich jetzt setzen?

mg

 

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vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Die wendet sich an ein denkfähiges und denkendes Publikum.

Das hab ich auch schon des öfteren versucht ....und war von Beginn an zum scheitern verurteilt ;)

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vor 44 Minuten schrieb magoo:

Das war nicht "man" sondern der Herr Nuhr,

Es wurde aber hier zitiert ;)! Dir muss ich ja wohl kaum erklaeren, wieso man so was macht. Das "Dumm" kam aus gleicher Quelle (bei Corona) , war aber kein Zitat.

Aber schon trifft die Saat auf fruchtbaren Boden ;)

vor 44 Minuten schrieb magoo:

 Auf welchen Stuhl darf ich mich jetzt setzen?

Es sind genug frei! Mir sind die Beiden zu wackelig. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

In die Mitte, im Schneidersitz, die Stühle wurden dort schon lange entfernt.

Und wo liegen die ganzen Sitzreihen, die du mit katholisch und protestantisch beschriftet hast? Sich gegenüber? Kreuz und quer im Gelände verteilt? 

So viele Sitze, und keiner taugt ... :)

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

*ich hab zwar die Biebel (und den Koran) gelesen, aber mit all dem nix am Hut

Das fällt deutlich ins Auge, dass Du damit nichts am Hut hast. Fällt mir schwer, dran zu glauben, dass Du wirklich die Bibel gelesen haben sollst.

Ich frage mich übrigens immer noch, wie Du auf das Thema kommst. Hat mal wieder ein Kuttenträger was verbockt, und ich habs verpasst, oder was war da?

vor 58 Minuten schrieb magoo:

Und wo liegen die ganzen Sitzreihen, die du mit katholisch und protestantisch beschriftet hast?

Er hat das gemacht? Hab ich was verpasst?

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vor 12 Minuten schrieb bluedog:

Er hat das gemacht? Hab ich was verpasst?

Ja, sicher! Steincult ist ein ganz übler Spalter, teilt die Welt in katholisch und protestantisch. Und dann lockt er die Leute auch noch mit einem "komm doch mal rüber". fluxus spürt den Sog schon :) :) :) 

bluedog, mit dir gewinnt der Thread an Qualität und Seriosität. Merci. Wenn ich auch bei letzterem nicht immer mithalten kann.

Oder will?

mg

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vor 28 Minuten schrieb bluedog:

Ich frage mich übrigens immer noch, wie Du auf das Thema kommst. Hat mal wieder ein Kuttenträger was verbockt, und ich habs verpasst, oder was war da?

Steinkult hob als Katholik ab, die evangelischen abwatschend. ( eine Seite vorher).
Und doch, man kann auch die Bibel lesen, ohne sich mit den tradierten Religionsgemeinschaften zu infizieren. Die Schriftrollen vom Toten Meer, die vedischen Gesänge, Gilgamesch, usw. Ich hatte viel Zeit zu lesen.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 13 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Steinkult hob als Katholik ab, die evangelischen abwatschend. ( eine Seite vorher).

Ich lese das anders. Deswegen:

vor 14 Stunden schrieb Steinkult:

Es würde mich nicht überraschen, wenn es in dem Netz der Kinderpornographie nicht auch Atheisten, Buddhisten, Islamisten, Evangelische und sonstige Sonnenanbeter gibt - ich telefoniere morgen mit dem Gaus, vermutlich eine "Normalverteilung".

Bearbeitet von bluedog
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vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und doch, man kann auch die Bibel lesen, ohne sich mit den tradierten Religionsgemeinschaften zu infizieren.

Sagt einer, der nach der vielen Leserei nicht fertig bringt, auch nur den doch recht kurzen Titel eben jenes Buches wiederzugeben. Deshalb fiel es mir vorhin schon schwer, Dir abzunehmen, dass Du die Bibel gelesen haben wolltest. Wenn, dann jedenfalls nicht nachhaltig, behaupte ich nach der Erfahrung mal. Andernfalls hätts für die Orthographie eines Buchtitels, welcher aus einem einzigen kurzen Wort besteht reichen müssen.

Wenn Du aber schon angeben magst: In Deiner Aufzählung fehlt die Tora.

Mal sehen, ob der Pferdefuss auch unbemerkt an Dir vorüber kommt...

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Bei mir verfestigt sich immer mehr das Gefühl das unsere Demokratie eigentlich schon am Ende ist.

Die, die sich noch angagieren , wie Fridays und so weiter, verzeichnen einen hohen Schwund an Aktiven.

Der Frust nichts zu erreichen Sitzt bei vielen tief und wenden sich angewidert ab. 

Hierzu passend ein Text, der diese Lage auf den Punkt bringt:

https://gewerkschaftsforum.de/wahlen-eine-angelegenheit-der-reichen-kommunalwahlen-in-der-abgehaengten-dortmunder-nordstadt/#more-9225

Wahlen – eine Angelegenheit der Reichen?
Kommunalwahlen in der „abgehängten“ Dortmunder Nordstadt
Während die Wohlhabenden mit gestalten möchten und wählen gehen, koppeln sich die Ärmeren immer mehr ab, sie stellen den übergroßen Teil der Wahlverweigerer. Dementsprechend haben die reichen Schichten der Gesellschaft deutlich mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des Bundes- und Landtages und der Kommunalparlamente genommen als unteren Schichten. Die armen Menschen haben gute Gründe nicht zur Wahl zu gehen. Sie finden keine Partei mehr, die ihnen ein Angebot macht, niemand fragt sie nach ihren Interessen und keiner setzt sich für ihre Belange ein. So entsteht ein Kreislauf, der nur den konservativen und rechten Parteien nützt und die ganze Gesellschaft weiter nach rechts ausrichtet…
(…) Niedrige Wahlbeteiligung und prekäre soziale Situation
Das neu gewählte Mitglied des Stadtrats aus dem Wahlbezirk 3, Sohn von Zuwanderern, der in der Nordstadt aufgewachsen ist, weiß wohl gut, warum in seinem Wahlkreis die Wahlbeteiligung seit Jahrzehnten dramatisch sinkt und er erklärt sich das, wie schon erwähnt, so: „Die Leute haben die Einstellung, dass sich eh nichts ändert“, er wird wohl richtig liegen. Die Menschen stimmen schon ab, aber mit ihren Füßen und nicht mit dem Wahlzettel.
Sie wissen genau, wie sie als Nordstädter in den Augen der „leistungstragenden” Besserverdiener und Wohlhabenden gesehen werden, nämlich als Hartz-IVer, Prekär-Beschäftigte, Zuwanderer, Obdachlose, Langzeitarbeitslose, Behinderte etc.
Sie haben erfahren, dass sie nicht mehr mit der Selbstoptimierung im beinharten Konkurrenzkampf mithalten können, in dem alles zur Ware geworden ist.
Sie leben in einem Umfeld, in der die monetäre Bewertung des Menschen das ganze Alltagsleben bestimmt und derjenige überhaupt noch etwas zählt, wenn er etwas leistet, nützlich und effizient ist.
Sie haben ein Bildungssystem erlebt, das sie schon früh ausgesondert hat.
Sie werden von den Behörden schikaniert und bekommen nicht mal das Lebensnotwendige zugestanden, auf das sie ein Recht haben. Die gesetzlich vorgeschriebene Beratungs- und Auskunftspflicht gilt für sie nicht, sie werden einfach von den Securitys aus den Ämtern rausgeschmissen.
Sie werden schon bei geringen Vergehen von der Polizei und den Ordnungskräften verfolgt und von der Justiz drakonisch bestraft.
Sie wissen, dass in den Kommunalparlamenten Leute sitzen, die studiert haben, reich sind und nicht die Bevölkerung widerspiegeln, die sie vertreten sollen.
Sie wissen, es bestimmen Wähler mit ihrer Wahl über Menschen, die sie verachten.
Niemand interessiert sich dafür, dass sie sorgende Väter, liebevolle allein erziehende Mütter, fleißige, schlaue und hilfsbereite Menschen sind.
Was sie nicht wissen, aber vielleicht erahnen, ist die große Angst der wohlsituierten Menschen aus den anderen Stadtteilen davor, morgen auch schon nutzlos zu sein und auch abzustürzen. Deshalb werten sie die Schwächeren ab, um sich damit zu beweisen, dass noch jemand unter ihnen auf der Treppe steht.
Quelle: Gewerkschaftsforum
(aus den Nachdenkseiten von heute)

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Und dann ließt man als nächstes das:

https://www.gmx.net/magazine/politik/morning-briefing-600-millionen-euro-neubau-bundeskanzleramtes-sorgt-kopfschuetteln-35158458#.wa.whatsapp

 

Es geht um das Bundeskanzleramt, die schon heute mit 25.347 Quadratmetern Nutzfläche größte Regierungszentrale der westlichen Welt – rund achtmal größer als das Weiße Haus, zehnmal größer als Downing Street No. 10 und dreimal größer als der Élysée-Palast.

Dieses Bundeskanzleramt, so haben Merkel und ihr Kabinett beschlossen, soll bis zum Jahr 2028 durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Spreeseite auf 50.000 Quadratmeter verdoppelt werden. Im Januar 2019 wurde das Projekt den Parlamentariern als "nüchterner, auf Funktionalität ausgerichteter Zweckbau" verkauft. 

Doch davon kann nicht die Rede sein.

600 000 Millionen  soll das kosten .

Bearbeitet von Frank M
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vor 42 Minuten schrieb magoo:

Ja, sicher! Steincult ist ein ganz übler Spalter, teilt die Welt in katholisch und protestantisch. Und dann lockt er die Leute auch noch mit einem "komm doch mal rüber". fluxus spürt den Sog schon :) :) :) 

Dagegen hilft gut trainierte Standhaftigkeit. 

Und: Steinkult schenk ich aus kultischen Gründen ein K ;) .

fl.

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vor 26 Minuten schrieb Frank M:

Dieses Bundeskanzleramt, so haben Merkel und ihr Kabinett beschlossen, soll bis zum Jahr 2028 durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Spreeseite auf 50.000 Quadratmeter verdoppelt werden

Das ist dann coronabedingter Abstand der MitarbeiterInnen, also zwingend erforderlich. 😇
Außerdem ist es wichtig, dass ein Mitarbeiter sich so viel Arbeit an Land zieht, dass zum Zweck eigener Beförderung jemand neu eingestellt wird.  Das braucht Platz 

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vor 30 Minuten schrieb Frank M:

600 000 Mio soll das kosten

Falsch! Muss falsch sein. 600 000 Mio. sind 600 Mrd. - € nehm ich an. Wenn der Rest des Artikels auch so sorgfältig entstanden ist, dann aber gut' Nacht!

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Gerade eben schrieb bluedog:

Falsch! Muss falsch sein. 600 000 Mio. sind 600 Mrd. - € nehm ich an. Wenn der Rest des Artikels auch so sorgfältig entstanden ist, dann aber gut' Nacht!

Man ! Schon wieder :D 

Ja, ist klar. Bin bloß zu faul gewesen die Millionen auszuschreiben.

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vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Steinkult hob als Katholik ab, die evangelischen abwatschend. ( eine Seite vorher).
 

Ursprung war ja die Verlinkung von jemand der glaubt vom lieben Gott bei der Verteilung des Verstandes besonders bevorzugt worden zu sein. Hallo Julia!

 

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Gast munich_carlo
vor 49 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ist dann coronabedingter Abstand der MitarbeiterInnen, also zwingend erforderlich. 😇
Außerdem ist es wichtig, dass ein Mitarbeiter sich so viel Arbeit an Land zieht, dass zum Zweck eigener Beförderung jemand neu eingestellt wird.  Das braucht Platz 

Irgendwo müssen doch auch die Lobbyisten ihren Platz finden, die dort täglich aufmarschieren.

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vor 5 Stunden schrieb fluxus:

Und: Steinkult schenk ich aus kultischen Gründen ein K

K-koreckt. Jetzt fehlt mir gerade HD, der uns den Unterschied zwischen Kathoholikern und Prostatatestanten erklärt.

 

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vor 38 Minuten schrieb magoo:

K-koreckt. Jetzt fehlt mir gerade HD, der uns den Unterschied zwischen Kathoholikern und Prostatatestanten erklärt.

Ich versuchs mal sellvertretend, im Sinne eines nicht ganz ernst zu nehmenden Ansatzes:

Katholiken geniessen das Leben in vollen Zügen. Sie dürfen dafür nicht selber denken. Das übernimmt der Papst. Sie feiern Gottesdienste in prächtig ausgemalten Kirchen, die allerhand geschichten in Bildform darstellen, welche man sonst mühsam in der Bibel nachlesen muss. Da sie das Leben geniessen, sind sie nicht reich, sie haben schliesslich noch anderes als Arbeit im Kopf. Zudem müssen sie viele Kinder ernähren, denn der Gebrauch von Verhütungsmitteln war bis vor kurzem sehr verboten, und ist bis in die Gegenwart nur sehr restriktiv erlaubt. Scheidung ist zudem eigentlich nur möglich, wenn dabei ein Sarg im Spiel ist. Sollten beide ehemaligen Lebenspartner eine Trennung überlebt haben, kanns sein, dass dem guten Katholiken (hier sind ausnahmsweise auch Frauen gemeint) die Kommunion verweigert wird.

Da es aber nicht viel zu denken gibt, weil der Papst schon entschieden hat und man den Rest in Gottes mildtätige Hand legen darf, schlafen sie sehr gut, ruhig, tief und gesund. Jedenfalls, wenn nicht geschieden. Erst recht, da man sich bei der Beichte von Zeit zu Zeit Absolution holt, also ruhigen Gewissens dahin lebt und unbeschwert allerhand Feste feiert.

Protestanten hingegen müssen immer selber denken, kennen nur Gebet, Familie und Arbeit. Weil das so ist, und sie vernünftig entscheiden, haben sie einen gehobenen Lebensstandard und nur wenige Kinder, die aber alle gewollt und geliebt sind. Scheidung ist nicht verpönt und man ist im allgemeinen etwas fortschrittlicher.

Leider gibt es aber keine Beichte, so dass der Protestant von seinen Sünden und Fehlern bis in den Tod, und wichtiger, darüber hinaus verfolgt ist. Beim Gottesdienst nimmt man das Abendmal wörtlicher, muss dafür aber auf die prächtige, bebilderte Umgebung verzichten.

Priester: Protestanten dürfen Heiraten und ihre Sexualität geniessen. Dem steht der Druck gegenüber, ein vorbildliches Familienleben zu führen, und ausschliesslich lobenswert gut erzogene Kinder hervorzubringen. Katholische Priester müssen andere Wege finden. Sehr beliebt sind kleine Jungen oder auch andere, die sich grad nicht wehren können... Novizen, Priesterschüler... Sollten sie auf die Idee kommen, eine Beziehung offen zu leben, sind sie ihren Job los. Zum Glück haben aber Pfarrhäuser stabile Türen und keine gläsernen Wände. Nur: Es gibt ja die Beichte, und wenn doch mal was öffentlich wird, kann man sich auch versetzen lassen, solange man nur ausreichend romtreu ist.

Wer den Stuss jetzt ernst nimmt, ist selber schuld.

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vor 21 Minuten schrieb bluedog:

Wer den Stuss jetzt ernst nimmt, ist selber schuld.

:) Erschwerend kommt hinzu, dass die Katholiken den rheinischen Kapitalismus erfunden haben und die Protestanten die unbezahlten Überstunden. Ökonomische Ökumene ... 

 

Bearbeitet von magoo
das zweite i in Kaptalismus
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vor 5 Minuten schrieb magoo:

:) Erschwerend kommt hinzu, dass die Katholiken den rheinischen Kapitalismus erfunden haben und die Protestanten die unbezahlten Überstunden. Ökonomische Ökumene ... 

 

Das ist aber schon vor langer Zeit_geschehen.

fl.

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