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Zeitgeschehen


MatthiasM

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Also der nördlichste mir bekannte Weinberg liegt in Ostholstein. Ansonsten ist von den letzten Dürrejahren hier nicht so viel angekommen, paar Nadelbäume sind braun aber viel war auch die Fichtenlaus, also nicht überall ist Verlass auf den Klimawandel, deswegen ist der Robert ja auch nach Berlin gegangen...

Bearbeitet von FuchurXM
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https://www.deutschlandfunk.de/anmerkungen-zur-automatisierung-von-der-zukunft-des-homo.1184.de.html?dram:article_id=487673

Zitat

Auf der überbetrieblichen Ebene stellen Plattformunternehmen wie Uber, Lieferando oder amazon nicht länger Fahrer, Zustellerinnen oder Boten ein, sondern vermitteln sie, als Scheinselbständige, als Auftragnehmerinnen mit Netzanschluss, bei Uber mit eigenem Auto und auf eigene Rechnung. Aber wenn sie nicht „performen“ oder zu selten Lust haben zu arbeiten, verweigert ihnen die Plattform die Vermittlung. Uber dirigiert die Fahrer in jeder Hinsicht wie Angestellte, zahlt weder Lohn noch Sozialleistungen und kassiert oft mehr als 30 Prozent des Fahrpreises für die Vermittlung – und das ganze wird verkauft mit dem Slogan: Sei dein eigener Chef, teile deine Arbeit selbst ein.

Digitale Dienstleister spalten komplexe Arbeitsvorgänge in tausende von kleinen Aufträgen auf, die an hunderten von Orten, in Heimarbeit, überall auf der Welt bearbeitet werden können. So werten in Venezuela Familien an den Küchentischen Millionen von Fotos mit Verkehrssituationen aus – und legen damit den Grund für die Entwicklung des sogenannten autonomen Fahrens.

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 20 Stunden schrieb Auto nom:

Digitale Dienstleister spalten komplexe Arbeitsvorgänge in tausende von kleinen Aufträgen auf, die an hunderten von Orten, in Heimarbeit, überall auf der Welt bearbeitet werden können. So werten in Venezuela Familien an den Küchentischen Millionen von Fotos mit Verkehrssituationen aus – und legen damit den Grund für die Entwicklung des sogenannten autonomen Fahrens.

ist doch begrüßenswert, wenn es die technik den bewohnern auf der ganzen welt chancen eröffnet, auch ein stück vom kuchen abzubekommen.

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Ja, das ist alles relativ, ein Krümel ist irgendwie ja auch ein Stück vom Kuchen. Ich möchte bezweifeln das die dafür fürstlich entlohnt werden.

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Am 27.11.2020 um 17:06 schrieb Manson:

Ja, das ist alles relativ, ein Krümel ist irgendwie ja auch ein Stück vom Kuchen. Ich möchte bezweifeln das die dafür fürstlich entlohnt werden.

der krümel dient ja nicht als hauptnahrungsmittel, dafür sorgt ja schon die lokale wirtschaft. vielmehr ist er ein teil des sich global verteilenden wohlstands. quasi der nachtisch zur alpakakeule.

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Zitat

Panisch aufgerissene Augen, vor Erschöpfung zitternde Rinder, die dicht zusammengedrängt und tagelang ohne Pausen in tierschutzrechtliche Hochrisikostaaten wie Usbekistan, Marokko oder Algerien gekarrt werden: Tierqual-Alltag – auch auf deutschen Straßen. Doch statt dieses Martyrium zu beenden, bleibt Agrarministerin Klöckner nicht nur hierzulande untätig. Sie lässt auch die Chance des deutschen EU-Ratsvorsitzes verstreichen, grausame Tiertransporte EU-weit zu stoppen.

https://taz.de/Lebendtier-Exporte/!5728726/

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vor 6 Stunden schrieb Auto nom:

Die Klöckner ist wirklich unfassbar. Die entscheidet alles gegen Tiere und Pflanzen, was ihr möglich ist. Das muss in einem Jahr ein Ende haben, das Agrarministerium muss unbedingt durch einen mitfühlenden Menschen besetzt werden.

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vor 9 Minuten schrieb JörgTe:

Die Klöckner ist wirklich unfassbar. Die entscheidet alles gegen Tiere und Pflanzen, was ihr möglich ist. Das muss in einem Jahr ein Ende haben, das Agrarministerium muss unbedingt durch einen mitfühlenden Menschen besetzt werden.

Wäre besser, wenn sie Weinkönigin geblieben wäre. 

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ich bin mir nicht sicher, ob sie auf dem geistigen Niveau einer " Weinkönigin" stecken geblieben ist ( alle schlauen Wein oder sonstige Könige/innen etc. mögen mir verzeihen), oder ob sie einfach kackfrech die Interessen ihrer " Kumpelz" und ihre eigenen zukünftigen durchdrückt , und sonst auf alles sch****.

So oder so, das Ergebnis ist in jeder Hinsicht grauslich.

Oder fällt irgendjemand noch irgendein sachlicher Grund für solch ein Handeln ein.

Ratlos

Bearbeitet von suentelensis
Erg.
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Wie nahezu alle anderen vorangegangenen Erfüllungsgehilfen des deutschen chemisch-industriellen Agrarkomplexes, ist ihr das Leid der Tiere völlig egal. 

Zitat

Für Jesaja jedenfalls gilt als ausgemacht: Wer das Mitgefühl für Tiere nicht kennt, dem fehlt auch das Mitgefühl für Menschen. Ein Gedanke, den wir im 20. Jahrhundert bei Theodor W. Adorno wieder finden. Adorno ist überzeugt: Der Mord an Tieren genauso wie der an Menschen bis hin zum Völkermord ist auf den gleichen seelischen Defekt zurückzuführen: Den Tätern mangelt es an Mitgefühl. 

„Die stets wieder begegnende Aussage, Wilde, Schwarze, Japaner glichen Tieren, etwa Affen, enthält bereits den Schlüssel zum Pogrom. Über dessen Möglichkeit wird entschieden in dem Augenblick, in dem das Auge eines tödlich verwundeten Tieres den Menschen trifft.“

Berger: „Adorno und auch Horkheimer sind ja normalerweise bekannt als Vertreter der Frankfurter Schule und sozusagen als geistige Väter der APO. Aber dabei wird vergessen, dass sie zugleich eben auch aus den Quellen der jüdischen Tradition lebten. Und Jesaja und seine große Vision vom Frieden auf Erden, vom Frieden unter allen Lebewesen, die ist ihnen stets geläufig gewesen.“

...

Berger: „Dass Christen nur im Ausnahmefall heute Vegetarier sind, vegetarisch leben, das hat sich später entwickelt. Thomas von Aquin mit seiner Lehre hat da viel Unheil angerichtet, so würde ich es nennen, für die weitere Entwicklung im Verhältnis Christen zu Tieren, zu anderen Lebewesen.“

Joachim Berger. Nach der mittelalterlichen Lehre des Thomas von Aquin haben Tiere keine Seele. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts lieferte dieser Gedanke in europäischen Rechtssystemen die – oft verschwiegene – Begründung dafür, dass Tiere von ihren Besitzern wie „Sachen“, sprich leblose Gegenstände behandelt werden dürfen. Erst im Jahre 1990 gab es in der Bundesrepublik beispielsweise eine Gesetzesreform, die Tieren, weil sie Lebewesen sind, in Zukunft bestimmte Rechte zubilligt. Menschen können sie stellvertretend für Tiere einfordern. 

„Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir. 
Alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir.
Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir.“ 

Schreibt Franziskus von Assisi. Wie Thomas von Aquin ein Mann der Kirche des Hochmittelalters – aber mit einer anderen Meinung, was den gottgewollten Umgang des Menschen mit Tieren betrifft. Die moderne Hirnforschung gibt dem Heiligen Franziskus recht. Inzwischen haben verschiedene Wissenschaftler bestätigt: Im Vergleich zum Menschen mangelt es einem Säugetier, nehmen wir das Schwein, zwar an Rationalität – aber ein Schwein fühlt anscheinend kaum anders als Du und ich. 

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ich-habe-keinen-gefallen-am-blut-der-stiere-der-laemmer-und.1278.de.html?dram:article_id=192284

 

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Die sollten sich, und das meine ich ernst, den Verdauungstrakt von einer Kuh und von einem Löwen anschauen und dann mit dem des Menschen vergleichen anstatt das Gehirn. Es ist eine biologische Tatsache das der Mensch ein Raubtier ist. Dadurch das unsere Ahnen als Raubtier ziemlich schwach waren (selbst mit den ersten entwickelten Waffen war es ein großes Wagnis und auch in der Gruppe endete für viele die Jagd selbst mit dem Tod) und öfters mal hungerten zwang sie dazu sich alles mögliche in den Mund zu schaufeln. So mutierten wir als Spezies zum Allesfresser. Sich nur von Pflanzen zu ernähren dürfte biologisch gesehen nicht sehr effizient und gesund sein. Allerdings ermöglichte diese Wahlmöglichkeit dem Menschen, verbunden damit das er sich auch Haus- und Nutztiere anschaffte, die Möglichkeit ein Gewissen zu entwickeln und Mitgefühl zu zeigen, bei manchen ist das ausgeprägt, bei anderen weniger, da dominieren immer noch die Raubtiergene.

Forscher haben mittlerweile herausgefunden das auch Pflanzen ein Schmerzempfinden haben, was bleibt dann noch wenn man mit ruhigem Gewissen etwas Essen möchte? Irgendeine rein industriell zusammengemixte Pampe? ....oder in der Quintessenz dann doch Soylent Green?

Bearbeitet von Manson
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vor 8 Stunden schrieb Manson:

Es ist eine biologische Tatsache das der Mensch ein Raubtier ist.

Nein. Die Vorfahren des Homo Sapiens waren sogar Veganer. Erst vor 2 Millionen Jahren hat der Mensch auch tierische Speisen mit auf den Zettel genommen und wurde so zu Allesfressern. Wobei Fleisch hauptsächlich von Nagern, Fisch oder Schildkröten stammte.

Die Jagd als solche fand wohl nicht in dem Masse statt, wie früher oftmals dargestellt. 

Also ein Raubtier ist für mich was anderes ;) 

 

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Genau:
Erst Kommissar, jetzt Lobbyist: Günther Oettinger hat nach seiner Karriere in Brüssel bei gleich 13 Arbeitgebern angeheuert - eine "Abkühlzeit" umging er. Im EU-Parlament regt sich gegen die laschen Auflagen nun Widerstand.
Und:
Niedersachsens Chef-Datenschützer untersagt Amazon teilweise die Nutzung einer zentralen Software, mit der die Mitarbeiter minutengenau überwacht werden können. Amazon will dagegen klagen.
Noch:
Aldi Nord expandiert in Frankreich: Der Lebensmitteldiscounter übernimmt 547 Filialen und drei Lager des Konkurrenten Casino. Es ist der größte Zukauf in der Firmengeschichte. ( Tagesschau)
 

Also nicht nur Raubtier auch Kannibale

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vor 18 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Günther Oettinger hat nach seiner Karriere in Brüssel bei gleich 13 Arbeitgebern angeheuert

Schon bitter wenn man 13 Jobs braucht um über die Runden zu kommen. <_<

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vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Schon bitter wenn man 13 Jobs braucht um über die Runden zu kommen. <_<

Vielleicht bekommt er jetzt 13 Mal Kurzarbeitergeld. 

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4 hours ago, Frank M said:

Nein. Die Vorfahren des Homo Sapiens waren sogar Veganer. Erst vor 2 Millionen Jahren hat der Mensch auch tierische Speisen mit auf den Zettel genommen und wurde so zu Allesfressern. Wobei Fleisch hauptsächlich von Nagern, Fisch oder Schildkröten stammte.

Die Jagd als solche fand wohl nicht in dem Masse statt, wie früher oftmals dargestellt. 

Also ein Raubtier ist für mich was anderes ;) 

Und noch viel früher lebten wir alle im Wasser und fraßen Plankton. Zu meiner Zeit wurde es so wie ich es wiedergegeben habe in der Schule gelehrt und wenn man sich den Verdauungsapparat anschaut dann ist das für mich auch schlüssiger. Ultraveganische Lebensformen wie Kühe, Pferde, etc. dürften sich sehr hart tun Fleisch als Nahrung zu integrieren. Wir haben uns lange daran gewöhnt beide Nahrungsarten zu verspeisen und man kann natürlich auf eine fokussieren aber ob das auf Dauer bekönmmlich ist erfährt man erst nach Jahrzehnten am Ende des Lebens.

Im übrigen bin ich auch weit davon entfernt Fleischverzehr zu propagieren. Ich esse lieber eine Kartoffel als ein Schnitzel aber es soll auch Veganer geben die Nachts Hunde, Katzen und andere Tiere plattfahren. Bei der Thematik ist auch viel Heuchelei dabei ....manchmal ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 17 Stunden schrieb Auto nom:

Wie nahezu alle anderen vorangegangenen Erfüllungsgehilfen des deutschen chemisch-industriellen Agrarkomplexes, ist ihr das Leid der Tiere völlig egal. 

vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Niedersachsens Chef-Datenschützer untersagt Amazon teilweise die Nutzung einer zentralen Software, mit der die Mitarbeiter minutengenau überwacht werden können.

die heutige verhältnisse der indstriellen fleischproduktion betrachte ich allerdings schon als gipfel der perversion und hoffe es noch erleben zu dürfen, dass der technische fortschritt hier ein baldiges ende schafft. 

als noch bedenklicher empfinde ich allerdings die verhältnisse in der industriellen massenhumankapitalhaltung! 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Vielleicht bekommt er jetzt 13 Mal Kurzarbeitergeld. 

Hauptsache er hält keine Trauerreden mehr anlässlich verstorbener Altnazis.

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