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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb frommbold:

 

besatzungskosten (nicht zu verwechseln mit den nato-beiträgen!) werden bis heute geleistet.

daher meine frage an dich, wofür diese, deiner ansicht nach, geleistet werden, wenn es gar keine besatzung mehr gibt?

bitte kein gelaber, sondern nur eine antwort auf die letzte frage.

 

Wikipedia dazu:

„Mit dem Inkrafttreten des Deutschlandvertrages am 5. Mai 1955 wurde die Besatzung beendet und die Bundesrepublik weitgehend souverän.[7] Damit entfielen auch die Besatzungskosten.“

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vor 7 Minuten schrieb JörgTe:

] Damit entfielen auch die Besatzungskosten.“

Der Bund hat weiter für die Stationierung verbündeter Streitkräfte gezahlt

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vor einer Stunde schrieb frommbold:

nach wortlaut des GG haben wir immer noch die besatzungskosten zu tragen. diese regelung blieb auch bei der umfangreichen modifation nach 1989 erhalten. (bei mangelder relevanz hätte man den passus bei der gelegenheit ja auch mal ersatzlos streichen können)

das ist absoluter Blödsinn: Mit dem Inkrafttreten des Deutschlandvertrages am 5. Mai 1955 wurde die Besatzung beendet und die Bundesrepublik weitgehend souverän. Damit entfielen auch die Besatzungskosten. 

https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/17348/deutschlandvertrag

Mit den zwei-plus-vier-Verträgen von 1990 war die Bundesrepublik absolut souverän.

... und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen  (Quelle GG). Wegen dieser Weiterführung besteht der Artikel weiter. 

Sorry, aber so wenig kann man in keiner Schule aufgepasst haben. 

 

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vor 16 Stunden schrieb frommbold:

https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-soldaten-deutschland-stationierung-1.5263188

da in afghanistan kaum noch was zu holen ist, verlagert biden die truppen nun ins deutsche besatzungsgebiet.

genau. hier noch das Bildmaterial dazu. um die renitenten Deutschen nieder zu halten, hat er auch gleich die richtige Wumme dabei.

spacer.png

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large.3.PNG.e6f9c996e003a032935940bf03de5292.PNGHallo... Ich wurde vom Hausarzt, geimpft

Ich warte jetzat darauf, bis die Strassenleuchten anfangen zu Brennen, damit die Laternengarage erhell wird. Wegen den Kratzer Macher. Am Auto mit dem Doppelwinkel. (Die komische Sommerzeit, die braucht doch kein Mensch in der Corona Zeit. Es ist sowieso Ausgangssperre, außer ich habe ein Hund oder leihe mir einen aus)

Bearbeitet von Büestry
Foto angehängt...
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Hallo Schwinge...

Schmunzel, Mache Dir nix drauss. Es muß man ja jetzat nicht verstehen...später vielleicht, wennn man 24 Std. darüber geschlafen hat. Das war doch bei der Bundeswehr, früher die Devise.

 

Liebe Grüsse B.

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Hallo Herr B.

Ich weiß nicht mal, ob ich das verstehen will, was du geschrieben hast. :D Was ich allerdings glaube herauszulesen ist, dass dein Fahrzeug die Nacht auf der Straße verbringen muss und nicht in die kuschelige Garage darf. Und es wohl gelangweilte Leute bei dir gibt, die gerne Lack zerkratzen. Mein Beileid.
Falls du sie gefunden hast, kann man deine Beobachtungsdienste auch mieten? Bei mir fand es irgendein Viech ziemlich lustig, sich eine Höhle unter dem Rübenkeller zu buddeln. Fand es schon seltsam, dass auf den Feldern weniger Löcher sind als gewöhnlich. Vielleicht magst du mir das ja fangen? N Knüppel hätt ich da. Als sicherer Ausguck dürfte die XM-Schlachtkarosse in der Nähe dienen.

img_20210403_0927350287k0r.jpg

Gruß,
Michael

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

N Knüppel hätt ich da

Sei bloß vorsichtig, wer so schreibt, verletzt sich am ehesten selbst, und du lieferst ihm die Waffe.

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Ich schrub fangen. Um ihn/sie/es dann im Garten des nächsten Naturschützers auszusetzen. Der Knüppel dient selbstverständlich nur zur Selbstverteidigung.

Bearbeitet von schwinge
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vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Bei mir fand es irgendein Viech ziemlich lustig, sich eine Höhle unter dem Rübenkeller zu buddeln. Fand es schon seltsam, dass auf den Feldern weniger Löcher sind als gewöhnlich.

Ich sehe da einen Zusammenhang :). Dumm scheint es nicht zu sein!

Bearbeitet von MatthiasM
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Wuehltiere sind ja nur sehr am Rande des Zeitgeschehens.

Das Mietendeckelurteil schon etwas zentraler. Leider zeigt das Urteil das man nicht in der Lage ist, formell einwandfreie Gesetze zu machen. Auch politisch muss man sich an den Kopp greifen. Berlin hat die letzten 20 Jahre 200 000 Wohnungen verkauft, statt selbst neue zu bauen. Der "Sozialdemokrat" Sarrazin hat da entscheidenden Anteil. 6000 davon wurden "letztens", mit fantastischen Gewinnen fuer die temporaeren Eigner, zurueck gekauft.

 

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Wuehltiere sind ja nur sehr am Rande des Zeitgeschehens.

Das Mietendeckelurteil schon etwas zentraler. Leider zeigt das Urteil das man nicht in der Lage ist, formell einwandfreie Gesetze zu machen. Auch politisch muss man sich an den Kopp greifen. Berlin hat die letzten 20 Jahre 200 000 Wohnungen verkauft, statt selbst neue zu bauen. Der "Sozialdemokrat" Sarrazin hat da entscheidenden Anteil. 6000 davon wurden "letztens", mit fantastischen Gewinnen fuer die temporaeren Eigner, zurueck gekauft.

 

 

 

 

Ja, ist echt bitter.

In jegliche Hinsicht.

Das verkloppen des Tafelsilbers war eine Katastrophe.

Aber die Verschuldung, mit hervorgerufen durch den Skandal um die Pleite der LBB , war ein klassisches CDU-Erbe aus der Diepgen / Landowski-Ära. 
 

Dann noch die Kosten der Wiedervereinigung der Stadt . 
Und das Ausbleiben der Berlinhilfen

( Westberlin) 

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vor 21 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber wie man sieht, kann man das nicht mit gedeckelter Miete kompensieren. Wurschtelsozialismus!

Das muß jetzt halt anständig auf Bundesebene geschehen. 

Ich betrachte den Deckel schon auch ein Stück weit als Notwehr. Hat zumindest mal alle Seiten zum genauen Hinschauen gebracht.

 

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Du hast aber auch Ansprüche lol.

Bezahlbarer Wohnraum, Bundesebene. 

Gewinnmaximierung heisst die Devise. Frag den Spahn und seine Kumpelz. Gibt schliesslich genug Brücken in Berlin.

Verantwortungsbewusste Vermieter ausgenommen. Die haben es halt noch nicht begriffen. Erklärt denen das Finanzamt aber noch.

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vor 9 Minuten schrieb suentelensis:

Du hast aber auch Ansprüche lol.

Ich ? 

Wenn ich jetzt sage was ich wirklich denke , bekomm ich eh ein übergebraten :D

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Von mir schon! 

Mietendeckel schaffen keinen ausreichenden Wohnraum, aber jede Menge Bürokratie und Ungerechtigkeiten.

Bautätigkeit von Gemeinden schon. Und dann passt das mit den Mieten schon. Und mit etwas mehr Steuergerechtigkeit kann man das auch finanzieren.

 

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das müsste man aber

a.) wollen

b.) tun

da das Credo aber ist der Markt wird es richten

sieht man was dabei rauskommt.

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Mietendeckel ....... meiner Meinung nach Staatsversagen und Zeichen der Grenzen des Kapitalismus.  Staat, Länder und Kommunen haben in den letzten Jahren zig tausende Wohnungen verkauft - Vermögen des Volkes, das nie hätte verkauft werden dürfen.  Schon gar nicht, um kurzfristige finanzielle Engpässe zu beseitigen.

Man hat's trotzdem getan, idealerweise haben schlaue Verantwortliche auch noch die eigenen Taschen gefüllt,  und jetzt steh'n wir da.  Kapitalgesellschaften, die massiv in Wohnraum investiert haben, haben noch nie das Ziel gehabt sozial zu sein. Die nehmen was geht, und es ist ihrer Bestimmung zufolge auch völlig o.k.  Die sind ja nur dafür da !    Und den (relativ) paar Privateigentümern, die eine Vermietwohnung z.B. zur Alterssicherung haben kann man es auch nicht wirklich verübeln, wenn sie ihr Eigentum zum bestmöglichen Preis vermieten.

Es war schon seit jeher Aufgabe des Staates sich vor allem um die 'untere' Bevölkerungsschicht zu kümmern,  das die nicht völlig auf der Strecke bleiben. Und um das Ganze zu finanzieren wäre (ist !) es auch Aufgabe des Staates, die großen Einkommen / Vermögen zum Beitrag zu zwingen.

Das genau wurde jahrzehntelang versäumt !

Staat / Länder / Kommunen müssen bezahlbaren Wohnraum für Menschen bereitstellen, die selbst nicht in der Lage sind, sich ortsübliche Mieten zu leisten,  das kann man inzwischen nicht mehr, weil man alles verscherbelt hat.

Kleiner sidekick .... wobei ich betonen möchte das ich nicht rechts bin und grundsätzlich nichts dagegen habe das wir Flüchtlinge aufnehmen und denen helfen.  Aber es mutet schon etwas merkwürdig an, wenn den sozial schwachen die Wohnung gekündigt wird weil sie an eine AG verkauft wurde die eben deutlich mehr Mieteinnahmen haben möchte,  andererseits aber Geld genug da ist um für Flüchtlinge Containerdörfer zu bauen, die je Wohneinheit mehr kosten als die Sozialwohnungen je gekostet haben.

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