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MatthiasM

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Das Bundeskabinett hat einen neuen Radverkehrsplan beschlossen.

Demnach soll Deutschland langfristig zu einem Radfahrer-Land werden. ...

Das Fahrrad werde als das bevorzugte Fortbewegungsmittel im Berufsverkehr angesehen, heißt es im Verkehrsplan, der auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrende vorsieht. 

https://www.deutschlandfunk.de/bundeskabinett-neue-strategie-fuer-den-radverkehr.1939.de.html?drn:news_id=1250773

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Dazu habe ich gestern einen Radiobericht gehört: Der Leiter einer Behörde hat bemängelt, dass die Strategie sehr autofreundlich sei. So seien die Parkstreifen auf der Straße von 1,90 m auf 2,20 m verbreitert worden, weil die Autos heute so breit sind. Sprich, wegen der SUVs haben die Fahrräder weniger Platz…

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vor 30 Minuten schrieb JörgTe:

Dazu habe ich gestern einen Radiobericht gehört: Der Leiter einer Behörde hat bemängelt, dass die Strategie sehr autofreundlich sei. So seien die Parkstreifen auf der Straße von 1,90 m auf 2,20 m verbreitert worden, weil die Autos heute so breit sind. Sprich, wegen der SUVs haben die Fahrräder weniger Platz…

Die Bahn hat Anfang der 90er, als die Helmut K. Schwergewichts-Klasse (die mit den zu kurzen Peilstäben am Heck) erschien, die Autoreisezüge verbreitert, damit diese verdammten Bonzeneimer mit der Bahn transportiert werden konnten. Waren die nicht für lange Reisen auf Autobahnen konzipiert? Damit war die Bahn für mich erledigt. Wer im Enddarm der Untertürkheimer lebt, mit dem mache ich keine Geschäfte.

Wer unbedingt ein Auto mit Überbreite fahren muss, der muss halt auf LKW oder Wohnmobilparkplätzen am Stadtrand parken. 

Wie können die Entscheider nur immer wieder den größten Arschlöchern das Leben erleichtern? Sind das selbst Arschlöcher? 

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 33 Minuten schrieb JörgTe:

Sprich, wegen der SUVs haben die Fahrräder weniger Platz…

Haben sie nicht. Man darf sie ja nicht überholen, wenn der seitliche Mindestabstand nicht gegeben ist.

Es muss also heissen: Wegen der SUV wird der fliessende Verkehr behindert, weil Radfahrer dann bei Gegenverkehr u.U. nicht mehr überholt werden dürfen. Dass man nicht überholen kann, wenn dafür kein Platz ist, ist nun aber nicht nur bei Radstreifen so. Das ist auf jeder Strasse so.

Bearbeitet von bluedog
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vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Wie können die Entscheider nur immer wieder den größten Arschlöchern das Leben erleichtern? Sind das selbst Arschlöcher? 

Es geht wohl mehr um den größtmöglichen Umsatz. Und leider stimmt das mit den Arschlöchern nicht. Ich verabscheue die SUVs wirklich, aber ich kenne nette Menschen, die so etwas fahren.

vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Haben sie nicht. Man darf sie ja nicht überholen, wenn der seitliche Mindestabstand nicht gegeben ist.

Ich glaube, du hast meinen Beitrag nur überflogen. 

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vor 17 Minuten schrieb JörgTe:

Ich glaube, du hast meinen Beitrag nur überflogen.

Diesen?

vor 56 Minuten schrieb JörgTe:

Dazu habe ich gestern einen Radiobericht gehört: Der Leiter einer Behörde hat bemängelt, dass die Strategie sehr autofreundlich sei. So seien die Parkstreifen auf der Straße von 1,90 m auf 2,20 m verbreitert worden, weil die Autos heute so breit sind. Sprich, wegen der SUVs haben die Fahrräder weniger Platz…

Also: Man macht die Parkplätze ganz rechts um 30cm breiter. Da wird dann der Radstreifen, der früher zugeparkt wurde, entweder nach der Strassenmitte verlegt, oder er wird um die 30cm schmaler.

Das klingt nach weniger Platz, bis man merkt, dass Fahrradfahrer nur mit einem seitlichen Abstand von 1.50m überholt werden dürfen.

Die haben also so oder so oder anders immer mindestens 1.5m Platz. Wenn nicht, ist der KFZ-Fahrer schuld.

Wer den Verlinkten Artikel überfliegt, kriegt jedenfalls keinerlei genaueren Infos:

Zitat:

Zitat

Das Bundeskabinett hat einen neuen Radverkehrsplan beschlossen.

Demnach soll Deutschland langfristig zu einem Radfahrer-Land werden. Geplant sind bundesweit gut ausgebaute Radwege – sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Das Konzept sieht weiterhin vor, Metropolregionen mit Schnellradwegen zu verbinden. Das Fahrrad werde als das bevorzugte Fortbewegungsmittel im Berufsverkehr angesehen, heißt es im Verkehrsplan, der auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrende vorsieht. Dazu soll zum Beispiel die Beleuchtung vieler Städte verbessert werden.

Außerdem beschloss das Kabinett die Fortführung der beiden Einsätze deutscher Soldaten im westafrikanischen Mali, die um jeweils ein Jahr verlängert und teilweise personell aufgestockt werden. Dabei handelt es sich um Missionen der Europäischen Union sowie der Vereinten Nationen.

Diese Nachricht wurde am 21.04.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

 

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vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Die haben also so oder so oder anders immer mindestens 1.5m Platz. Wenn nicht, ist der KFZ-Fahrer schuld.

Das ist richtig, aber das interessiert Petrus nicht, wenn ich an die Tür klopfe. Vorher hatten die PKW 1,90 m Platz und mussten den Kantstein berühren oder gar auf ihm parken. Jetzt können sie sich bequemer auf die Straße stellen, wodurch faktisch die Radfahrer weniger Platz haben.

So sieht es jedenfalls der Leiter jener neu geschaffenen Behörde (habe leider den Namen vergessen), der sehr erbost war, dass den SUV jetzt schon gesetzlich der Platz gewährt wird, der ihnen eigentlich nicht zugestanden werden sollte.

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vor 30 Minuten schrieb JörgTe:

Und leider stimmt das mit den Arschlöchern nicht. Ich verabscheue die SUVs wirklich, aber ich kenne nette Menschen, die so etwas fahren.

Wenn man schon einmal etwas von der Klimakatastrophe gehört hat, wie kann man sich dann so ein Auto kaufen? 

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vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn man schon einmal etwas von der Klimakatastrophe gehört hat, wie kann man sich dann so ein Auto kaufen? 

Die verbrauchen nicht mehr als mein superduper 6-Zylinder-Diesel-C6. Da halte ich lieber die Klappe.

Bearbeitet von JörgTe
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vor 7 Minuten schrieb JörgTe:

Die verbrauchen nicht mehr als mein superduper 6-Zylinder-Diesel-C6. 

Stimmt, da gibt es einige Wunderfahrzeuge:

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Vielleicht könnten diese Rechenakrobaten dem M. die Inzidenz erklären. 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 28 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn man schon einmal etwas von der Klimakatastrophe gehört hat, wie kann man sich dann so ein Auto kaufen? 

Eigentlich darf man sich dann gar kein Auto mehr kaufen, selbst kein Elektrisches. Ich kann SUVs auch nicht leiden, mir geht es, FSM sie Dank nur selten, wie Joerg. Es ind nicht nur Arls die so eine Kiste fahren. Manche brauchen ja auch eine, manche SUVs sind auch nur etwas hoehere Rentnerkisten (also nicht breiter) , ander fahren sehr behutsam damit,...

Wenn man mit den Hausfrauenpanzern allerdings zu gross fuer ein Parkluecke ist, ...

Der Duster ist genau so breit wie mein 308 und auch etwa so schwer. Verbraucht aber als Benziner und Diesel fast einen Liter Sprit mehr als der 308 (SW)

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 33 Minuten schrieb JörgTe:

So sieht es jedenfalls der Leiter jener neu geschaffenen Behörde (habe leider den Namen vergessen), der sehr erbost war, dass den SUV jetzt schon gesetzlich der Platz gewährt wird, der ihnen eigentlich nicht zugestanden werden sollte.

Dann soll der sich dafür stark machen, dass KFZ keine 2.5m mehr breit sein dürfen, sondern nur 1.9m. Aktuell darf alles was einen Motor hat, aber regulär 2.5m Breit sein, KFZ eingeschlossen. Kühl-LKW sind dann sogar 2.6m breit.

Und logisch brauchen dann breitere Autos auch breitere Parkplätze, und klar kann man die auch aufheben, wenn kein Platz dafür da ist. Dann ist aber in den meisten Kommunen Radau, dass die Gilet-Jaunes dagegen brave Streberchen wären.

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Das Problem ist das es ja für das Ziehen von richtig schweren Anhängern keine bezahlbare Alternative gibt bzw. sparsamer sind die dann auch nicht. Es gibt schwere Kombis oder Busse, sind nicht unbedingt sparsamer, dann könnte man echte Geländewagen hernehmen, die sind schon garnicht sparsamer oder kleinen LKW/ Transporter. Das gibt sich dann alles nichts vom Verbrauch und Platzbedarf.

 

Bearbeitet von FuchurXM
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Wo nur all die schweren Haenger zu den vielen SUVs stehen?

Ich kenne nur einen der den Haenger zum Fahrzeug hat und der ist Landwirt. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Na hier, im ländlichen Raum kommt das häufiger vor, und ja, in der Stadt braucht man so einen Hausfrauenpanzer wohl in der Tat eher um im besseren Fall physische bzw. im normalen Fall psychosoziale Probleme zu kompensieren.

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Ich fordere schon lange dass zb auf der linken Autobahnspur Balken in 1.4m Höhe installiert werden, gerne als Portal mit 1,8m breite. Dann wäre schnell Schluss mit den unnötig breiten und hohen Karren.

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vor 23 Minuten schrieb suentelensis:

rechte Spur hätte ich dann gerne 2.15hx 1,90 b 😁

Und Mittlere 1,85 b x 1,95 h

Ach ne, Spiegel und Kajak muessen ja auch noch durch! 2,12 b X 2,45 h!

Im Ernst: ich denke die KFZ-Steuer als Umweltwerkzeug ist einfach ungeeignet. Tatsaechlich soll sie wohl eher dazu dienen mehr Autos zu verkaufen. 

Platzbedarf, Gewicht und Motorleistung sind Parameter die den Teil der Umweltbelastung, die eher nicht aus dem Ausspuff kommt, gut darstellen. 

Ein vier Meter langes, 1,6m breites und 1000kg schweres Auto, mit 80 PS stellt den Grundbedarf dar, der moderat besteuert wird, alles was mehr ist, wird ueberproportional besteuert. Drunter wird linear abgezogen.  Nutzlast wirkt sich daempfend auf die Ueberproportionalitaet aus.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 42 Minuten schrieb MatthiasM:

 

Ein vier Meter langes, 1,6m breites und 1000kg schweres Auto, mit 80 PS stellt den Grundbedarf dar, der moderat besteuert wird, alles was mehr ist, wird ueberproportional besteuert. Drunter wird linear abgezogen.  Nutzlast wirkt sich daempfend auf die Ueberproportionalitaet aus.

Wie hättest du es dann gerne mit der Proportinalität? So etwa dass ein Auto das zwar 2,2m breit aber nur 1,1m hoch ist und statt 1000 kg nur 650kg wiegt dann aber statt 80PS rund 500PS an die Räder liefert gleich viel kostet wie dein Grundbedarfsauto? Bei dieser Regel könntest du ein paar Fürsprecher finden und die SUVs wären raus. 

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vor 48 Minuten schrieb CX Fahrer:

Wie hättest du es dann gerne mit der Proportinalität?

Das dir dazu nichts sinnvolles einfaellt, ueberrascht mich nicht!

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vor 6 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich fordere schon lange dass zb auf der linken Autobahnspur Balken in 1.4m Höhe installiert werden, gerne als Portal mit 1,8m breite. Dann wäre schnell Schluss mit den unnötig breiten und hohen Karren.

Dann ist die linke Spur leer.

Beispiel: Mein Prius (von den Abmessungen her eher die durchschnittliche Familienkutsche, wenn auch mit 1490mm eher niedrig) ist ohne Aussenspiegel 1745mm breit. Mit Spiegeln ist man dann bei an die 2m. Ich sag nur soviel: Bei Spurverengung auf 2.10m wird mir da sehr unwohl, wenn ich da mit echten 83km/h durch die Autobahnbaustelle soll, mit Hintermann auf bestenfalls 5m Abstand. Da fahr ich so schon lieber auf der LKW-Spur. Ist viel entspannter, vor allem bei Baustellen, die sich dann über x km und ggf >10min. hinziehen.

Vom Scheissgefühl, so bei Regen an nem LKW-Anhängerzug vorbei zu müssen, gar nicht gesprochen!

Es ist nicht so, dass ich die Fahrzeugbreite brauche. Aber im Vergleich ist das für heutige Verhältnisse leider kein breites Auto mehr. Kleiner möchte ich nicht, weil ich hinten Platz für den (immerhin gefalteten) Rollstuhl brauche, der gerade so ohne Demontage reingeht, wenn ich auf die Gepäckraumabdeckung verzichte. In kleinere Autos geht der auch rein, aber dann mit umgelegten Rücksitzlehnen. Das Gefühl damals im C1 I, wenn ich bei jeder auch nur etwas stärkeren Bremsung den Rolli (immerhin ca. 16kg) im Rücken spürte, wie er an der Fahrersitzlehne aufschlug, vermisse ich aber auf gar keinen Fall, und mit Rolli dennoch Platz für Passagiere hinten zu haben, war auch schon mal höchst angenehm. Ausserdem sind Kleinwagen oft vergleichsweise Lausig gefedert und gedämmt, und verbrauchen nicht selten sogar mehr als dieses Trumm, bei oder wegen dann auch noch schlechterer Automatik, auf die ich weder verzichten kann noch darf.

Ich bin mir zudem sicher, Du hast Deine Forderung nach deinem Wunschgefährt bemessen, dabei aber mindestens die Aussenspiegel vergessen. Die Angaben in den Fahrzeugpapieren sind, soweit ich weiss, ohne die Aussenspiegel. Viele Autofahrer sind sich dessen nicht bewusst. Das ist denn auch der Grund, warum es mit jeder Garantie zu Staus und Unfällen kommt, wenn eine Spurverengung mal wirklich so eng gemacht wird, wie signalisiert. So erlebt im Bereich des Lopper-Tunnels an der schweizerischen A2, Wo Sanierungsbedingt Monate lang (war da länger nicht mehr, fuhr die Strecke aber Monatelang täglich mehrfach...) in einer Galerie (halboffener Tunnel) auf einer eigentlich zweispurigen Strecke drei Spuren angelegt waren, inklusive Beton-Leitelementen als Richtungstrennung, wobei die einzelne Gegenverkehrsspur dann als Gasse zwischen Tunnelwand und Leitelementen auf eine Fahrbahnbreite von 2.20m signalisiert war, aber zur Not auch ein Womo mit 2.50m gerade eben durchpasste, mit ein, zwei cm Luft an den Seiten... Dann war aber nicht mehr an die erlaubten 60km/h zu denken!

Mit dem C1 I (für den Deine1.4m Höhe auch schon nicht mehr reichen!) war das schon nicht angenehm, aber entspannt machbar. Mit dem Prius, der inkl. Aussenspiegeln ein paar mm unter 2m breit ist, hab ich das ein oder zwei Mal gemacht, und dann nicht mehr. Das ist, vor allem im Winter im Dunkeln, eine allzu enge Nummer, wenn man sich Zeitungsfotos von schmaleren Fahrzeugen vergegenwärtigt, die dort an die Wände geraten sind, weil die Lenkerin entweder zu unaufmerksam war, oder schlicht die Nerven verloren hatte.

Psychologisch ja nicht ganz easy, wenn man merkt, dass man sich in der Breite verschätzt hat, und weiss, dass für die nächsten paar km kein Ausweg möglich ist, was allerhöchste Konzentration erzwingt und es dann nicht mehr erlaubt, etwa wegen eines überfahrenen Gulli oder ähnlichem auch nur ein wenig aus der Spur zu geraten... und hinten drückt reichlich Verkehr nach, nicht zu langsam...

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Ein vier Meter langes, 1,6m breites und 1000kg schweres Auto, mit 80 PS stellt den Grundbedarf dar, der moderat besteuert wird, alles was mehr ist, wird ueberproportional besteuert.

Frage in die Runde !

Hat schon jemand nen CX Break um nen 1 Meter gekürzt ? 😁

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vor 15 Minuten schrieb Frank M:

Frage in die Runde !

Hat schon jemand nen CX Break um nen 1 Meter gekürzt ? 😁

Na, die Laenge kostet doch nicht so viel, mach ihn lieber schmaler:lol:.

Abgesehen davon, kostet das Teil  nicht ohnehin irre viel Steuern*? Ich koennte mir vorstellen, dass es mit meiner, noch nicht ausgereiften, Formel guenstiger ist. 

 

*Ach ne, Du faehrst ja historisch :).

Bearbeitet von MatthiasM
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