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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:



Aktuell:
Kanzler Scholz hat mit seiner Ruhe und klaren Haltung im Moskau mehr erreicht, als erwartet.
Die Außenministerin fliegt zu den Terminen wenn möglich mit Linienmaschinen.
Es ändert sich also was in der deutschen Politik.
Und mir gefällt das.
 

Tja Ebby, das scheint niemanden zu interessieren, schade eigentlich. Beide machten im Moment nen guten Job und haben mit ihrer stoischen Ruhe zusammen mit F einiges erreicht.

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vor 9 Minuten schrieb FuchurXM:

 Nun gut, warum soll es neben Putintrollen nicht auch Rot-grün-trolle geben?

Und warum soll es nicht auch Trolle wie FuchurXM geben? 😛

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vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Und warum soll es nicht auch Trolle wie FuchurXM geben? 😛

Weil er mit seinem notorischen Politikergestaenker mehr langweilt als nervt.

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Es Bedarf halt immer eines gewissen Gegengewichts damit nicht Euphorie in der eigenen Blase um sich greift🤣.

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 11 Minuten schrieb FuchurXM:

Es Bedarf halt immer eines gewissen Gegengewichts damit nicht Euphorie in der eigenen Blase um sich greift🤣.

Warum glaube ich dir das nicht, warum erlebe ich dich hier als ewigen Nörgler? Passt dir unser System nicht oder bist du der einzig wahre Kenner, der weiß, wie es so laufen muss? Dafür fehlt mir der Nachweis.

Bearbeitet von Hartmut51
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Darf man nicht an die Leichen im Keller unserer derzeitigen gehypten Regierung erinnern? Oder muss man nun schon aus nichtigen Anlässen das Jubeln beginnen, also doch Nordkorea nacheifern?

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vor 5 Minuten schrieb Hartmut51:

Erklär uns doch bitte einmal deine Skalierung, sonst wird es schwer dich ernst zu nehmen.😉

Er meint weil sie nicht fehlerfrei waren und ueber das Wasser gehen konnten, haetten sie ihren Job nicht verdient. Dabei hat er allerdings auch kein Problem Unwahrheiten zu verbreiten, Hauptsache es schadet der Reputation. Konstruktiv ist aber eher nicht so sein Ding! 

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vor 8 Stunden schrieb Hartmut51:

warum erlebe ich dich hier als ewigen Nörgler?

Es gibt Menschen, die verfügen über ein zusätzliches Gen. Das tritt vor allem in sozialen Medien, politischen und Gesundheitsdiskussionen zu Tage.
Es wurde hier:
https://www.comedyhall.de/stuecke/nosferatu-eine-ironie-des-grauens/
ausführlich erörtert.
Offensichtlich verfügt auch der Wolkige über das „Jammergen“
😎

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Unnötig, auf die teils haarsträubenden Aktionen der Politiker in der Vergangenheit hinzuweisen. Das ist ja alles normal.

Aktuell: Bindet lieber alles fest. Ich werd meinen Nachmittag im Dachstuhl des Seitengebäudes verbringen. Wenns in den nächsten Tagen interessante Fotos zu machen gibt, seht ihr die. Ich hoffe allerdings, es gibt nix zu sehen. Soviele Ziegel hab ich nicht mehr...

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vor 53 Minuten schrieb schwinge:

Unnötig, auf die teils haarsträubenden Aktionen der Politiker in der Vergangenheit hinzuweisen. Das ist ja alles normal.

Aktuell: Bindet lieber alles fest. Ich werd meinen Nachmittag im Dachstuhl des Seitengebäudes verbringen. Wenns in den nächsten Tagen interessante Fotos zu machen gibt, seht ihr die. Ich hoffe allerdings, es gibt nix zu sehen. Soviele Ziegel hab ich nicht mehr...

9 Jahre ist es her, da hatte ich eine große Wartungsöffnung in meiner Scheune, da hat Orkan Christian hier aber auch einige Gebäude und Bäume umgenietet. So heftig wird es diesmal vorraussichtlich nicht, wünsche dir trotzdem das keine nennenswerten Schäden entstehen, die alten Gebäude haben bestimmt schon einige Stürme gut überstanden. Was zählt in eurer Gegend eigentlich als Sturm? Hier ist Windstärke 8-9 eigentlich nicht der Rede wert, so ab 11 guckt man mal das nichts wegfliegen kann..

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Orkan ist selten, und bei allem anderen mach ich mir keine großen Sorgen. Heute Nacht Böen 108, übermorgen 118 gemeldet. Gebäude mit hohem Schadensrisiko sind versichert. Ärger ists aber trotzdem. Vor allem, seitdem zwei Wohnungen im Seitengebäude komplettrenoviert und vermietet sind. Letzter Schaden ist ne Weile her (Friederike), da hats in der Gegend einige Dächer weggeblasen und ich hab auch die halbe Nacht im Dachstuhl verbracht, um es vor dem gemeldeten Regen wieder dicht zu kriegen. War lustig, alles hat gewackelt und ab und zu kamen links und rechts Ziegel angeflogen.

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Lustig ist das meiner Erfahrung nach nicht, ich drücke die Daumen das nichts passiert. Hier sind bisher max orkanartige Böen angesagt, normal sollte da nicht mehr so viel passieren zumal der Sturm vor 2 Wochen schon aufgeräumt hat.

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Ich wünsche Dir alles Gute für die kommenden Stürmischen Tage und Nächte, @Schwinge.

Ich frage mich allerdings, warum sich manche Gebäudeeigentümer schon bei gut 100km/h Böhen sorgen müssen, und andere einfach ruhig durchschlafen, solange es ihnen nicht eine Tanne ins Bett weht. Sowohl ein gigantischer etwa 5 Stockwerke hoher Birnbaum mit wohl mehr als 2m Stammumfang auf der Wiese neben meinem Elternhaus, der eines Tages entwurzelt wurde, wie auch eine geschätzt 20m hohe Rottanne, welche vor etwa 2 Jahren auf halber Höhe hinter meinem Wohnhaus abgeknickt wurde, beweisen, dass es hier durchaus auch heftige Stürme gab...

Ich hatte bisher immer Glück, dass da, wo ich wohne, nie was passierte. Nachbarn ja, die haben schon einzelne Zeigel nach Stürmen ersetzt. Meine Eltern nie, und da hat sich bei der letzten Sanierung herausgestellt, dass es schon ein Wunder war, dass die Dachkonstruktion überhaupt die Schneelasten vergangener Jahrzehnte schadlos tragen konnte. Das ist ein Holzhaus in Ständerbauweise, das 1942 gebraucht erworben, und an heutiger Stelle wieder aufgebaut wurde. Baumaterial war da schwer zu kriegen.

Die Ziegel sind da, auch wenn das Dach stellenweise nicht die Last eines darauf gehenden Menschen getragen hätte, weil quasi aus dünnen Dachlatten gebaut, auf die man sonst nur die Ziegel legt, meiner Lebtag keine weggeflogen. Vielleicht, weil irgendwann mit einer Schicht Pappe (Keine Teerpappe, wirklich nur etwas stärkeres Papier) und etwas Glaswolle eine Dämmung gemacht wurde, so dass der Wind trotz fehlendem Unterdach nicht mehr unter die Ziegel fahren konnte.

Überhaupt scheint mir, dass ein Unterdach die Ziegel da halten hilft, wo sie bleiben sollen... Gibts noch nicht überall. Der Nachbar, der schon mal Ziegel ersetzt hat, hat da nichts. Das Dach ist nur da mehr als eine Lage Ziegel auf Dachlatten, wo in den Dachstuhl hinein nachträglich Zimmer eingebaut wurden. Ansonsten kann man vom Dachboden aus die Unterseite der Ziegel sehen. Da braucht es dann noch eine Ritze, durch die der Wind fährt, so dass für einen Moment ein Überdruck unter den Ziegeln zu Stande kommt, und bald einmal hat man ein Dach gehabt. Wie gesagt, mein Elternhaus hatte auch kein Unterdach, ja stellenweise nicht mal einen anständigen Dachstuhl, aber eine sehr simpel gehaltene Isolierung, nur zwischen die Tragbalken im Dachstuhl getackert, dichtete immerhin einigermassen brauchbar gegen Zugluft, und stabilisierte das ganze Sturmfest, auch wenns bei Schneeschmelze immer zwischendurchgetropft hat. - Merkwürdigerweise, bis ich dann mal Fotos vom abgedeckten Dach an der Stelle sah. Dann war klar, dass sich die Ziegel wohl nur noch aus purer Gewohnheit da gehalten hatten, wo sie hingehörten. Viel Tragwerk war da nicht, und was da war, war so fragil, dass es bei der Renovation mit blossen Händen eingerissen wurde, als man da ein besseres Dach hinbaute.

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Es gibt Ziegel und Ziegel, modern sind mehrfach gefalzte Ziegel die im Verband schon gut halten und auch Gewicht haben. Dazu ist eine Sogsicherung (Sturmklammern) mittlerweile Pflicht. Sind alte Dacheindeckungen brüchig und vorgeschädigt oder die Unterkonstruktion marode so dass der Wind etwas zu fassen kriegt dann geht's eben los. Blecheindeckungen sind noch spannender wenn es ins Alter kommt. Bäume sind gefährdet so sie belaubt sind oder bei aufgeweichten Boden oder wenn sie im Bestand wuchsen und jetzt nebenan Kahlschlag stattfand. Dann ist es ja auch sehr verschieden wo der Wind gerade wie stark aus welcher Richtung weht.

Ein Unterdach hat den Vorteil daß bei beschädigter Deckung der Regen trotzdem draußen bleibt verbunden mit dem Nachteil Reparaturen nur noch von außen vornehmen zu können. Im Zeitalter von ausgedaemmten Dächern stellt sich die Frage aber garnicht mehr.

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Bei uns in der Nachbarschaft hat es heute drei Bäume umgeblasen.

Allerdings wurde da schon vorher eindringlich gewarnt. 
Da die meisten Bäume durch die Trockenheit der vergangenen Jahre schon sehr gestresst sind. 
Z.B. dieser hier, im Park hinter dem Haus meiner Eltern. Den hab ich praktisch aufwachsen sehen. 
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Bearbeitet von Frank M
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Na, lasst euch alle nix auf den Kopf wehen. Geht ja stürmisch weiter bis Anfang nächster Woche.

Ich mag meine Dächer, die von innen zugänglich sind. Unterspannbahn ist natürlich besser, die Ziegel fliegen nicht so schnell davon und auch weils dann keinen Schnee mehr reinbläst (schlecht für die zersägten XM-Karossen). Vor 30 Jahren wurden Lattung + Ziegel (Beton) neu gemacht, nachdem wir die Hütte gekauft hatten. Wie überall musste da auch ein wenig gespart werden. Vier Dächer, das kleinste in stattlicher Einfamilienhausgröße, sämtliche Gebäude verputzt, innen Geld geflossen - die DDR hatte der Substanz der Gebäude sehr zugesetzt. Warum allerdings bei einem quer zur Windrichtung stehenden Gebäude mit einer Dachneigung von ~50° nur geschätzt jeder 15te Ziegel geklammert wurde, versteh ich allerdings bis heute nicht. Der Hof steht am Dorfrand, quasi "mitten im Nirgendwo", der Wind kommt schön übers flache Feld angeblasen. Ich schätze, die Dachdecker kannten sich damals mit dem neumodischen westdeutschen Kram nicht so aus. War ja auch bei der Heizungsanlage so und anderswo.
Wie auch immer.
Halbe Nacht nicht geschlafen, das was ich gestern nachgeklammert habe hat gehalten. Heut früh waren noch alle Ziegel oben, nach dem Mittag nicht mehr. Dort wo ich aufgehört hatte mit Klammern, konnte man den Himmel sehen. :D Naja, morgen werd ich weiterklammern. Keine Freude, Leiter hoch, Leiter runter, Leiter einfahren, Leiter umsetzen, Leiter ausfahren, wieder hoch. Das ganze auf 30m Länge ungefähr genauso oft. Hier gehts noch, auf der anderen Dachhälfte muss ich fast 10m nach oben.

Von rechts kommt der Wind, hinter dem First eine schöne Unterdruckzone, und schon hat man Licht im Dachstuhl (und meine Mieter Ziegelstücke im Garten)... 

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Und nächste Woche dann umgeblasene Bäume kleinschneiden... Für Kurzweil ist gesorgt.

41 minutes ago, Frank M said:

Da die meisten Bäume durch die Trockenheit der vergangenen Jahre schon sehr gestresst sind.

In der Tat. Gefährlich wirds, wenn die Bäume frühzeitig einen Teil des Laubs werfen. Das war (2018?) bei uns bei den Pappeln bereits Anfang August der Fall. Nach 2 weiteren trockenen Jahren dann der halbe Baum tot. Und mittlerweile fallen sie zusammen. Ich kann die garnicht mehr so schnell umsägen und verheizen. Diese Jahr hätten 26 Stück dran sein müssen, bei dem Wind und Wetter (Bruchgefahr durch Totholz) aber für mich alleine nicht machbar.

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Bearbeitet von schwinge
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Bis auf den Fakt, dass ich heute einen laengeren Arbeitsweg hatte, weil die A5 eine Vollsperrung hatte, keine Schaeden in der Wetterau (auf unserem Grundstueck). Selbst unsere grossflaechigen Segel ueber der Terrasse halten. Die Sperrung auf der A5 hatte aber einen gewissen Unterhaltungswert. Ein LKW war umgestuerzt und hat alle drei Fahrspuren blockiert. Dem Fahrer ist wenig passiert, aber die vermutliche Ursache war die Ladung: Styropor :lol:.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 27 Minuten schrieb schwinge:

Von rechts kommt der Wind, hinter dem First eine schöne Unterdruckzone, und schon hat man Licht im Dachstuhl (und meine Mieter Ziegelstücke im Garten)...

Du sprichst da was an, woran ich nicht gedacht hatte. Nachbars etwas (schlimm ist das nicht, wenn einmal in dreissig Jahren vier Ziegel vom Dach fallen) anfälligeres Dach steht auch Quer zur "Wetterseite", also zu der Seite, von wo die meisten Stürme kommen. Mein Elternhaus ist erstens ein wenig niedriger und steht zweitens mit der Giebelwand zur Wetterseite hin. Zudem gehts hinterm Haus bald steil bergan, so dass da über den First eigentlich nie ein Sturm wehen kann. Die Firstlinie steht längs des recht engen Tälchens, in dem das Dorf liegt. Es ist aber auch das äusserste Haus am Ortsrand. Hat also wohl doch mit Physik zu tun, dass da nie ein Problem war.

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Am 26.1.2022 um 10:07 schrieb Juergen_:

"Die Kirche erweist sich seit Jahren als unfähig, die Verbrechen ihrer Amtsträger konsequent aufzuklären. Bewegung kommt nur auf Druck von außen oder von obrigkeitskritischen Katholiken zustande. Trotzdem geschieht viel zu wenig, und es ist nicht abzusehen, dass sich das grundlegend ändert.

Deshalb müssen die Altmänner-Netzwerke in der Kirche entmachtet werden – und das kann nur der Staat durchsetzen: Die katholische Kirche muss ihren Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit eigener Gerichtsbarkeit verlieren. Die Aufklärung aller Straftaten gehört vollständig in die Hände von Staatsanwälten und Polizisten. Die Kirche darf keinen rechtlichen Sonderstatus mehr genießen. Das ist schwierig, weil dafür der Grundgesetzartikel 140 geändert werden muss. Aber es kann gehen. Für die selbstgerechten Männer auf den Kirchenthronen wäre dies die härteste Strafe, weil sie die Basis ihrer Macht verlören. Nur so können alle Verbrechen aufgeklärt und weitere verhindert werden."

https://www.t-online.de/nachrichten/id_91540052/tagesanbruch-die-katholische-kirche-gehoert-bestraft-.html

Meine volle Zustimmung!

 

Ich zitiere mich ausnahmsweise mal selbst und empfehle diese Petition:

https://weact.campact.de/petitions/kein-sonderweg-beim-arbeitsrecht-fur-kirchen?share=f8a53121-c6b6-4235-89c8-4175e96894c2&source=email-share-button&utm_medium=recommendation&utm_source=email

"Wer privat gegen die Glaubens- und Sittenlehre der katholischen Kirche verstößt, muss sogar mit der Kündigung rechnen.[2] 

Zu unserer modernen Gesellschaft passt dieser Sonderweg nicht. Längst bröckelt die Stellung der Kirche – etwa wegen der zahlreichen Missbrauchsskandale.[3] Auch viele gläubige Christ*innen finden es nicht mehr haltbar, dass der Arbeitgeber Kirche so stark in das Privatleben von Erzieher*innen, Pflegekräften oder Religionslehrer*innen eingreifen kann."

 

Bearbeitet von Juergen_
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