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Zeitgeschehen


MatthiasM

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Am 10.8.2017 at 20:39 , trittbrettfahrer sagte:

... bei uns... heftig mit...Hinter ... jedem Busch, jedem Baum und jeder Häuserecke lauern Horden von diesen Eliten und trachten uns nach Besitz, Leib und Leben. Es herrschen fast bürgerkriegsähnliche Zustände. Viele trauen sich inzwischen selbst tagsüber nur noch bis an die Zähne bewaffnet aus dem Haus  ;-)

Warum sprichst Du Deine Abneigung nicht offener aus?

Gruß

Wolfgang

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Bitte.

Ich interpretiere hier

Hohn und Spott, ein Argument lese ich nicht. "Macht nix, fragste nach, "dachte ich. Deine Antwort erwartungsgemäß "souverän", ertappt?

Ich schreibe hier, weil ichs gerne tue und das, was ich denke; was solls also, ich bin schon lange nicht mehr auf dem Schulhof.

Nein, ich bin nicht paranoid und sehe auch nicht überall weiße Mäuse, bin erst recht kein Verschwörungstheoretiker.

Wenn Du magst, trinken wir Bier zusammnen, klar, auf meine Rechnung.

Gruß

Wolfgang

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vor 4 Stunden, trittbrettfahrer sagte:

1) Sieht bei mir anders aus.*
2) Richtig, es gibt keines.
3) Bei was?
4) Ist auch ok so. - Schulhof?
5)  -- *
6)  Bier umdrehungsfrei. Rechnung fifty-fifty. *

* 
;-)

gut, prima

 

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Unter Eliten versteht man in Gesellschaften immer weisungsbefugte Machteliten und nicht herausragende individuelle Fähigkeiten von Einzelpersonen. Auch militärische Elitetruppen (GSG9 sind eine journalistische Erfindung, das hieß immer Sonder- oder Spezialeinheit. Insofern spricht nur wolfgan zum Thema.

Elite ist eine Kaste, sie wirkt still und im Hintergrund von Parteien, Gerichten, Verwaltungen und Ämtern. Ein moderner Staat kommt ohne sie nicht aus. Nach Revolutionen oder Kriegen wurde sie aus diesem Grund mit nur wenigen Ausnahmen übernommen.

Hinter wolgan's einfallsreicher Schimpftirade steckt eher ein Unbehagen an den wirtschaftlichen Verhältnisse.

Die Angelsachsen haben den Kapitalismus geknackt. Es gibt ihn nicht mehr, so sieht es aus.

Wie ist es sonst erklärbar, dass eine der stärksten deutschen Firmen wie Mannesmann (Telekom) von einem Tag auf den anderen nicht mehr existierte, und von Vodafon geschluckt wurde? Warum ist Amazon heute so stark, obwohl sie die ersten sechs Jahre nicht einen Cent Gewinn erzielt haben? Nun weil sie eine gnadenlose Expansionspolitik betrieben haben, die allerdings durch eine Kapitaldecke (Investment) ständig abgesichert war.

Was in den USA in den 80-ern begann, Investmentbanking und Fusionitis, hat auch Europa seit fast zwanzig Jahren infiziert.

In der real existierenden Wirtschaft von heute gilt nur noch Expansion und Rendite, das neue Mantra heißt: Creating Shareholder Values, alles Wirtschaften hat nur ein Ziel, den Marktwert eines Unternehmens zu steigern. Das System ist für ganz wenige extrem profitabel und für Millionen der Weg in die Verarmung.

In den USA gibt es bekanntlich kein nennenwertes Rentensystem, also haben die Leute ihr Geld schon Ende der 50er zur Alterssicherung in Fonds und in Aktien angelegt. Das Geldvolumen hat sich bis in die 80-er unglaublich aufgebläht, und dann ging es auf Einkaufstour, sprich Übernahme von anderen Firmen. Arbeitsplätze verschwanden, Löhne sanken. Das hat uns noch nicht betroffen.

Uns ging es erst an den Kragen als Raider wie oben erwähnt in den 80-ern auf den Plan traten, die über Buchgewinne, Betriebseergebnis und Kapitalrentabilität den Marktwert einer Firma steigerten. Immer größere Firmenkonglomerate entstanden so. Die alten Manager flogen raus, die Finanzmanager waren die neuen Herren im Haus.

Die Gesetze des gewöhnlichen Wirtschaftens gelten nicht mehr, etwa ein gutes Produkt schaffen, das Vertrauen der Kunden zu erlangen, sondern die Höherstufung bei den Ratingagenturen, die Kurssteigerung über die Erwartung höherer Profitabilität, den Einmalgewinn absahnen.

Die Nationalstaaten fanden bislang noch kein Mittel dagegen, obwohl sich alle Politiker gleich welcher Richtung gegen diese „Spekulanten“ oder „Heuschrecken“ ausgesprochen haben, und obwohl man bereits bitteres Lehrgeld zahlen musste, etwa bei einigen Fusionen und Übernahmen in der Autoindustrie und anderen Bereichen, von den Schwierigkeiten und Pleiten in denen sich die Banken heute nach über zwanzig Jahren Investmentbanking und Übernahmewahnsinn befinden, ganz zu schweigen.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor einer Stunde, Steinkul sagte:

Unter Eliten versteht man in Gesellschaften immer weisungsbefugte Machteliten und nicht herausragende individuelle Fähigkeiten von Einzelpersonen. Auch militärische Elitetruppen (GSG9 sind eine journalistische Erfindung, das hieß immer Sonder- oder Spezialeinheit.

Ich weis nicht wie Du darauf kommst dein Verstaendnis zu verallgemeinern, aber da ist schon ein Widerspruch in deinen ersten beiden Saetzen. Eliten heissen selten Eliten! Oder sprichst Du von unserer Elitegegierung oder in welchem Fall ist "Elite" Bestandteil des offiziellen Namens. Und die GSG9 ist als Elitetruppe konzipiert, auch wenn das nicht mit deinem Sprachvertaendnis uebereinstimmt. Der Begriff in mehreren Bedeutungen benutzt und "weisungsbefugt" ist nicht besonders geeigent diesen zu definieren:

http://www.duden.de/rechtschreibung/Elite

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vor 10 Minuten, MatthiasM sagte:

Oder sprichst Du von unserer Elitegegierung oder in welchem Fall ist "Elite" Bestandteil des offiziellen Namens.

man sagt ja aber auch nicht Scherbenhaufenregierung.....

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Gast munich_carlo
vor 1 Stunde, Steinkul sagte:

Arbeitsplätze verschwanden, Löhne sanken. Das hat uns noch nicht betroffen.

Wach auf Steinkul, in welcher Welt lebst D.....

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vor einer Stunde, chrissodha sagte:

man sagt ja aber auch nicht Scherbenhaufenregierung.....

Oder ist es wie beim Fussball? Die "besten" Trainer sind meist die, die in ihrer Jugend das letzte mal Sport betrieben haben.:D

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vor einer Stunde, munich_carlo sagte:

Wach auf Steinkul, in welcher Welt lebst D.....

Schorsch, das bezieht sich auf die frühen 80-er. Unsere Löhne sanken später, steht im Text.

Denke stets daran, alles was Steinkul sagt, ist wahr. Selbst im Schlaf träumt er Wahres, er muss  dafür nicht aufwachen.

Nochmal zum Elitebegriff. Der Duden hilft nur bedingt. Im Wort Elite ist der Plural integriert, sprachlich ist das eindeutig.

Deshalb gibt es Eliteschulen wie Eton. Da werden Hundertschaften gedrillt auf Unbestechlichkeit und Loyalität.

Mit Olympiasiegern hat das nichts zu tun.

Letztere fehlen uns nicht, dafür aber Leute von Format - wenn ihr schon so nach den heroes schreit - und leider auch an Elite, denn im Vergleich zu früher gibt es bei uns für jeden sichtbare Korruption, siehe etwa im Straßenbau.

Bearbeitet von Steinkul
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Fast alle "Despoten" der Zeitgeschichte sind kläglich gescheitert. Mit den derzeitigen wird es wohl früher oder später auch so gehen. Erdogan ist ja bekannte für seinen oberflächlichen Populismus, und die Auswirkungen seines Handelns spüren die Menschen ja schon (Tourismus ist eingebrochen, Unternehmen investieren nicht mehr uws.)

Abwarten und "Teetrinken" und lockerbleiben.;)

 

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Am 13.8.2017 at 16:55 , Steinkul sagte:

... steckt eher ein Unbehagen an den wirtschaftlichen Verhältnissen...

Die Angelsachsen haben den Kapitalismus geknackt. Es gibt ihn nicht mehr, so sieht es aus.

 

Danke schön für Deine Unterstützung und die, gewohnt gekonnte, Übersetzung, Du bringst es auf den Punkt, chapeau.

Unbehagen an den wirtschaftlichen Verhältnissen mag als Symptom unbewußt in meinen Gedanken wabern, gerne, allerdings macht mich mehr dieses überheblich egoistische Selbstverständnis einer Schichtzugehörigkeit überhaupt erst zornig und wütend (monetär oder materiell habe ich wenig bis keine Interessen).  Du begründest es in der Erziehung, dem Drill, zum Beispiel der Eliteschulen, dem Zwang zur (Schicht-)Loyalität, da ist  Vieles dran. Mich verstört aber vielmehr die Gnadenlosigkeit, das völlige Fehlen von Barmherzigkeit (selbstredend unverdient), die Rücksichtslosigkeit, die auf Kosten von Schwächeren leben läßt. Empathie ist sicher vorhanden, aber nicht, wie wir sie verstehen, sondern negative, die kleinste Schwächen erkennen und ausnutzen lässt; psychopathisch, gefühlskalt, herzlos im emotionalen Sinn, vorteilsnehmend. Und das hat Herrschaft immer ausgezeichnet, nicht erst durch den Kapitalismus. Hier erlaube ich, Dir zu widersprechen, denn, denselbigen halte ich für alles andere als tot. Er mag kurz vor seinem, hoffentlich von mir noch zu erlebenden, Selbstmord stehen. Aber obwohl Diktaturen vergehen und Nationalitäten heute keine wesentlichen Rollen spielen, da bin ich Deiner Meinung, so ist doch die Kriegsgefahr alles andere als gebannt, für mich akut, wie lange nicht. Und zwar nur fürs Kapital, den militärisch industriellen Komplex.

Schiller, kritisch genug sich selbst gegenüber, dichtete (später, nach der Urfassung seiner Ode an die Freude), "alle Menschen werden Brüder", und die französische Revolution nahm die "Brüderlichkeit" zur Basis menschlichen Zusammenlebens als Grundsatz, die philosphisch übertragen ja nichts anderes als die Solidarität, die  Unterstützung Schwächerer meint (vor der industriellen Revolution und dem Kapitalismus). Noch gehört es zum Mechanismus der herrschenden Cliquen, die Erkenntnis ihrer Leidensproduktion zu verbieten; sehr schade, aber "klug". So bleibt aktuell der Kapitalismus als die Herrschaft des Toten über das Lebendige; aber vielleicht meinst Du das, wenn Du sagst, er ist "geknackt", tot.

Rein praktisch sehe ich in meinem Bekanntenkreis die allein erziehende griechische Mutter mit vier Kindern. Hoffnungslos überfordert mit ihrer Lebenssituation, ausgegrenzt, klar, natürlich arm, mangelnde Hygiene, unaufgeräumter Haushalt in einer schäbigen Mietwohnung, schläft viel in den Tag hinein. Die älteste Tochter, 18, sehr zart und zerbrechlich wie ein Porzellanpüppchen, super lieb und überangepasst, hat nun auch noch Krätze und darf morgen zur Arbeitsagentur: Unqualifiziert, ohne Abschluß, bleiben schlechtest bezahlte (iss ja nur Frau) Ausbeuterscheißjobs, die sie aus Angst, Druck (Mutter, Gesellschaft) und Hilflosigkeit u. U. annehmen wird. 

Und 'n paar rennen rum und haben Spass, so einfach ist das.

Ich schweife ab, Gruß

Wolfgang

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Und weil's gerade so schön zum Thema Seilschaften und Elite passt, hier ein kleiner Rückblick auf die Verbindungen der Autoindustrie zu Bundesregierungen.

Hier der Link, viel Text, aber lesenswert.

 

Zitat

Zur Geschichte der Autolobby

Die Affäre der Automobilindustrie nimmt kein Ende. Ständig kommen neue Baustellen und Personalien dazu. Doch ob und welche Konsequenzen all das hat, was in den letzten Monaten bzw. Jahren geschehen ist, steht in den (Mercedes-)Sternen. Selbst die Tatsache, dass VW aktiv die Diktatur in Brasilien unterstützt hat, ist nicht viel mehr als eine Randnotiz. Ist ja lange her.

Interessant ist daher die Frage, wie es so weit kommen konnte. Und warum die Betrugsfälle, die abgesprochenen Vorgehensweisen und die Tatsache, dass die Automobilindustrie so schwerelos agieren konnte, bisher kaum Folgen haben. Um die Zusammenhänge und die Rolle der Autolobby zu verstehen, hilft es, sich ein wenig in der deutschen Geschichte umzusehen.

 

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vor 10 Minuten, Oldieopa sagte:

Und weil's gerade so schön zum Thema Seilschaften und Elite passt, hier ein kleiner Rückblick auf die Verbindungen der Autoindustrie zu Bundesregierungen.

Hier der Link, viel Text, aber lesenswert.

 

 

Was ist daran, für den real denkenden neu ?

 

PS: ich habs nicht gelesen.

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So wie es nicht wirklich gelungen ist Deutschland zu entnazifizieren, wird es auch nicht gelingen, gegenüber der Industrie Recht und Gesetz durchzusetzen. Damals fehlte es schlicht an alternativem Personal mit den nötigen Fähigkeiten und heute sind es die Arbeitsplätze. 

Wenn die kriminelle Vereinigung aus WOB jedoch mal eben über 20 Milliarden EUR locker macht um in den U.S. of. A. weiter ihren Ausschuss zu verticken, dann sollte es kein Problem sein, 13,5 Milliarden EUR in die Hand zu nehmen um die Giftschleudern mit einer funktionierenden Abgasreinigung nachzurüsten, zumal sich dieser Betrag auf mehrere Hersteller verteilen würde. 

Selbst das wird in diesem Land nicht gelingen, da die Wirtschaft am längeren Hebel sitzt und die Politik kuscht. 

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vor 23 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Was ist daran, für den real denkenden neu ?

Mir war in der Tat neu, daß Adenauer schon vor dem Krieg der Autoindustrie zugearbeitet hat.

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Die SPD äussert sich in klaren Worten zu Erdowahn:

http://www.deutschlandfunk.de/fall-akhanli-merkel-warnt-ankara-vor-missbrauch-von-interpol.1939.de.html?drn:news_id=782628

Zitat

SPD-Kanzlerkandidat Schulz forderte von Kanzlerin Merkel klarere Worte gegenüber Erdogan. Je wilder der türkische Präsident rhetorisch um sich schlage, desto deutlicher müsse gemacht werden, dass er nicht die Türkei sei. SPD-Fraktionschef Oppermann warf Erdogan in der "Passauer Neuen Presse" vor, Demokratie und Rechtsstaat in seinem Land zu zerstören. Würde er mit seinen politischen Methoden in Deutschland arbeiten, säße er im Gefängnis.

 

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Zitat

Erdoğans Verhalten gegenüber seinen Kritikern, aber auch aktuell gegenüber Deutschland zeigt eines: Der Despot hat jegliche Grenzen des Anstands und des zivilisierten Verhaltens entweder vergessen, oder er hat sie nie gelernt. Im Gebaren eines Barbaren schlägt er verbal um sich mit dem Ziel, das Ausland zum Feindbild aufzubauen und seine Anhänger stärker an sich zu binden. Die EU, die Bundesregierung und die deutschen Parteien müssen sich für die Freilassung des Schriftstellers Doğan Akhanlı einsetzen und dem machthungrigen Egozentriker Erdoğan ein für allemal seine Grenzen aufzeigen – nicht nur im Wahlkampf.

http://www.deutschlandfunk.de/der-fall-dogan-akhanli-ein-missbrauch-internationaler.720.de.html?dram:article_id=393919

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Wenn Erdogan den eingedeutschen geradezu psychopathologisch deutschhassenden links-radikalen Deutschenhasser und -beleidiger Denis Yüksel oder so ähnlich in seiner Heimat - der Türkei, und nicht Deutschland - verhaftet, weil er mit PKK-Granden Interviews gemacht hat, und unerlaubt zugespielte Regierungsinterna verwendet hat, was in der Türkei schlicht nicht geht, dann gerne, großer Sultan, weiter so. Ihr könnt gerne Eure eingedeutschten Problemtürken zurücknehmen. Diese werden hier nicht benötigt. Villeicht wird er ja im Gefängnis erleuchtet, und beteiligt sich an der vom Sultan großspurig angekündigten und in 2 Tagen erfolgreich abzuschließenden "islamischen Einnahme "Europas (Originalton von Sultan Erdogan 2017, von der angekündigten Einnahme durch Aufforderung der Vermehrung mit je mindestens 5 selbstredend "muslimischen" Kindern der Deutschtürken durch den Sultan ganz abgesehen). Erdogan spricht ganz offen das aus, was Sarazin an die Wand gemahlt hat. Da wundert man sich über Ablehnung des Islam in Europa in weiten Teilen der Bevölkerung? Die wird noch viel mehr. Ja klar, die armen kleinen Moslemopferchen. und deswegen sind sie soooooo voll aufgestauter Wuuut ... die von Mamma Allah verhätschelten bei klienster "provokation" durchdrehenden komplexbeladenen Milchbubis.

Deutschland wird immer mehr gespalten in immer perverser migrations-phile und migrations-phobe Bevölkerungsanteile und politische lager, dazwischen wird die luft immer dünner.

In östterreich ist das völlig anders.

Der sachlich migrationskritische Verteidigungsminister Hans-Peter Dozkozil spö würde in deutschland völlig totgeschrieben. Seine karriere wäre beendet. Österreicher dagegen lieben ihn über alle Parteigrenzen hinweg.

In deutschland taucht man beim Begriff "lager" ganz tief weg, politisch darf der begriff nie verwendet werden.

in italien gibt es längst unzähliger solcher "lager" - unbeachtet von den medien.

in der türkei auch - der türkei mit dem schmutzigen sogenannten eu-tr-"flüchtlings-deal". als ob man mit flüchtlingen "dealen" würde können!

Bearbeitet von cx-forever
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vor 15 Minuten, cx-forever sagte:

Wenn Erdogan den eingedeutschen geradezu psychopathologisch deutschhassenden links-radikalen Deutschenhasser und -beleidiger Denis Yüksel oder so ähnlich in seiner Heimat - der Türkei, und nicht Deutschland - 

Was bist Du denn für ein Rassist und Rechtsradikaler?

Denis Yücel wurde in Deutschland geboren. 

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Artikel von Denis Yüksel in der Taz - letztlich auch dafür dafür wurde er übrigens mit dem "Tucholsky-Preis" und als "Journalist des Jahres" ausgezeichnet:

"Kolumne Geburtenschwund

Super, Deutschland schafft sich ab!

In der Mitte Europas entsteht bald ein Raum ohne Volk. Schade ist das aber nicht. Denn mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird.

Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab!

Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt, nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1.000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das der geringste Wert in Europa.

Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.

Volkssportarten Jammern und Ausländerklatschen

Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. Während im Westen die Zahl der Minderjährigen in den vergangenen zehn Jahren um 10 Prozent gesunken ist, ging sie im Osten um 29 Prozent zurück. Die Sandys, Mandys und Jacquelines pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz ("Elterngeld") und tragen nach Kräften dazu bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen wird.

Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie deutsche Sachen ("totaler Krieg", "Vollkornbrot"); wegen ihrer Gründlichkeit werden die Deutschen in aller Welt ein wenig bewundert und noch mehr gefürchtet.

Nun ist schon so manches Volk ohne das gewalttätige Zutun anderer von der Bühne der Geschichte abgetreten: Die Etrusker wurden zu Bürgern Roms, die Hethiter gingen im anatolischen Völkergemisch auf, die Skythen verschwanden irgendwo in den Weiten der Steppe.

Eine Nation, die mit ewiger schlechter Laune auffällt

Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.

Apropos Sprache: Die Liste jener deutschen Wörter, die sich nicht oder nur mit erheblichem Bedeutungsverlust in andere Sprachen übersetzen lassen, illustriert, was der Welt mit dem Ableben der Deutschen verlustig ginge: Blitzkrieg, Ding an sich, Feierabend, Gemütlichkeit, Gummibärchen, Hausmeister, Heimweh, Kindergarten, Kitsch, Kulturkampf, Lebensabschnittsgefährte, Nachhaltigkeit, Nestbeschmutzer, Ordnungsamt, Querdenker, Realpolitik, Schlager, Spaßvogel, Tiefsinn, Torschlusspanik, Vergangenheitsbewältigung, Volksgemeinschaft, Weltanschauung, Wirtschaftswunder, Zwieback.

Welcher Mensch von Vernunft, Stil und Humor wäre betrübt, wenn diese Wörter und mit ihnen die ihnen zugrunde liegenden Geisteshaltungen verschwinden? Eben.

Mehr Zärtlichkeit für den Schäferhund als für die Sprache

Der Erhalt der deutschen Sprache übrigens ist kein Argument dafür, die deutsche Population am Leben zu erhalten. Denn der Deutsche und das Deutsche haben miteinander etwa so viel zu schaffen wie Astronomie und Astrologie. Oder besser noch: wie Lamm und Metzger. "Für seinen Schäferhund und seine Wohnzimmerschrankwand empfindet der Deutsche mehr Zärtlichkeit als für seine Sprache", bemerkte Thomas Blum einmal. Im Interesse der deutschen Sprache können die Deutschen gar nicht schnell genug die Biege machen.

Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln?

Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal."

Ende des Artikels.

Jemand der sowas wirres verrücktes schreibt hat ein wirklich ernstes psychologisches Problem. Damit ist er jetzt bei seinem Sultan und muslimischen Über-"Vater" Erdogan genau richtig, der Europa ankündigt, man könne es innerhalb 2 Tagen vollständig mit Allah's Hilfe einnehmen, wenn man das wolle, aber, oh gnädig, das sei gar nicht nötig, MUSLIMISCHE (!) türkische Einwanderer - mit deuschem Doppelpaß - sollen mindestens 5 Kinder neue türkische (!) muslimische (!) Kinder in Deutschland (!) pro Familie bekommen, dann ergäbe sich die Einnahme Deutschlands / Österreichs / Europas viel bequemer bereits auf diesem Wege (Zitat großer Sultan Erdogan).

Yüksel ist jetzt da wo er hingehört. Da er Deutsche und Deutschland ja so sehr haßt, derer er keiner sein will, aber mit "deutschem" Doppelpaß unser Deutschland nach seinen wirren Vorstellungen in einer Art wirrem "Umsturz" ändern will.

Yüksel wird übrigens in der Türkei - wie es aussieht sehr substantieert - in etwa das vorgeworfen was die USA Mister Snowden vorwerfen.

Yüksel soll geheime Regierungsinformationen aus gehackten E-Mails von Regierungsmitgliedern erhalten und verwendet haben. Keine Kleinigkeit, in der Türkei auch für einen Journalisten.

Bearbeitet von cx-forever
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