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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

 

also ich gönn mir lieber beides.

 

pass aber auf, dass du dich dabei nicht verkalkulierst. wer seine hydraulik nicht selbst instandhalten kann (wobei ratschläge aus diesem forum durchaus zulässig sind), der ist auch noch kein ganzer.

Gab es da nicht diese Werkstätten für?
wo man die wagen gekauft hatte?

  • Haha 1
Geschrieben

Ja die Problematik mit den Werkstätten ist mir bekannt.

Geschrieben

USA ist nun eine faschistische Diktatur wie Nazi Deutschland nach Hitlers Machtergreifung.

 

Das jedenfalls der Tenor bei Lanz am 29.4.

Geschrieben (bearbeitet)
8 hours ago, Götz Kowalski said:

USA ist nun eine faschistische Diktatur wie Nazi Deutschland nach Hitlers Machtergreifung.

Das jedenfalls der Tenor bei Lanz am 29.4.

Selten so ein Blödsinn gelesen. Das kann man nicht anders benennen. Ich habe Geschichte nur bis '14 studiert (Deutsche Außenpolitik 1871 bis 1914), leiste aber bei Bedarf gerne außerhalb meiner Kernkompetenzen Nachhilfe um "dein" Weltbild wieder etwas geradezurücken.

Wie wärs mit Weinberg statt Lanz? Mein Arbeitgebender lädt dich ein. Kost + Logie.

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Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Selten so ein Blödsinn gelesen.

Von Trump lernen...

Medien mit Bullshit fluten, Feindbilder generieren und bedienen, Familie einbinden, unbeirrbar sein, ....

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das alles konnte und kann man hier bereits vorzüglich vor Trumps "Machtergreifung". Zusätzlich dem Wegsperren unangenehmer Stimmen, und zwar schneller als gedacht. Da kann man sich ob der Herumjammerei über die Führung anderer souveräner Staaten, die einen eigentlich nunmal nix angeht, nur totlachen.

Ich persönlich begnüge mich an der kleinen Freude, dass hier wenigstens keine bildschirmfüllenden Harbeck-Video-Vorschaubildchens mehr weiterverbreitet werden.

17 hours ago, Auto nom said:

[...] Privilegien sind immer Unrecht, es gibt sie nur auf Kosten der Rechtsgleichheit.

https://taz.de/Der-taz-FUTURZWEI-Fragebogen/!vn6085075/

Traditionell ungefragt und unkommentiert in die Diskussion hineingewürfelt.
Was für ein Blödsinn. Privilegien sind richtig und wichtig. taz.
Da brauchst du noch nichtmal aus dem Haus zu gehen. Einfach mal unser aller Admin fragen, warum er privilegiert ist und wir alle nicht.

Bearbeitet von schwinge
Götz Kowalski
Geschrieben

Ihr seid unmöglich. Und natürlich ist das Faschismus in Russland, USA, China und Nordkorea.

  • Haha 1
Geschrieben

Die Milliarden der Anderen

 

Zitat

 

Film von Christoph Eder und Tom Fröhlic

"Der Markt regelt alles!"; "Fleiß und Arbeit schaffen Wohlstand!"; "Kapitalismus braucht Wachstum!" - Was ist dran an den großen Grundsätzen des Kapitalismus? Und wie funktionieren sie in Ostdeutschland - einer Region, die erst vor gut 30 Jahren mit dem Kapitalismus begonnen hat, und das komplett ohne Eigenkapital.

Wie erfolgt die Großansiedlung eines Weltkonzerns wie DHL und was muss Politik dafür möglich machen? Was passiert, wenn im Ostseebad Binz rund eine Milliarde Euro Investorengeld in eines der größten Immobilienprojekte Europas fließen und doch kein lebenswerter Ort entsteht? Und wie geht es eigentlich den Menschen an Orten wie Zeitz, die der Kapitalismus offensichtlich vergessen hat?

Die Entwicklung in Ostdeutschland steht dabei symbolhaft für Mechanismen, die heute weltweit in unterschiedlichen Ausprägungen stattfinden.

Verschiedene Betroffene, vom Bäckermeister bis zum Managing Director eines Weltkonzerns, schildern ihre persönliche Sicht auf den aktuellen Zustand und die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft: Ist Deutschland als Wirtschaftsstandort für die zukünftigen Herausforderungen gut aufgestellt? Und wie viel Steuerung verträgt die Wirtschaft?

Eingeordnet werden diese Geschichten durch Interviews u.a. mit Ulrike Malmendier, Ökonomin und Wirtschaftsweise, mit Buchautorin Ulrike Herrmann, mit Unternehmer Peter Jungen sowie Journalist und Ostdeutschland-Kenner Cornelius Pollmer.

Neben der dokumentarischen Erzählung präsentiert die Schauspielerin Anne Ratte-Polle (u.a. "Dark", "Funeral for a Dog") in kurzen fiktiven Szenen echte Fakten, die Fragen aufwerfen: Warum sind Arbeitsplätze in Ostdeutschland Gold wert und was haben staatliche Milliarden-Subventionen noch mit einem freien Markt zu tun?

 

https://www.ardmediathek.de/tv-programm/67edb659664170e06423c666

 

 

Götz Kowalski
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Selten so ein Blödsinn gelesen. Das kann man nicht anders benennen. Ich habe Geschichte nur bis '14 studiert (Deutsche Außenpolitik 1871 bis 1914), leiste aber bei Bedarf gerne außerhalb meiner Kernkompetenzen Nachhilfe um "dein" Weltbild wieder etwas geradezurücken.

Denke kaum das ich deine Nachschulung nötig habe. Trumpel geht gegen Oppositionelle per Dekret vor. Selbst Richter die seinen Anordnungen nicht folgen werden verhaftet. Das ist jetzt keine Demokratie mehr in den USA. Und die Demokraten tun nix weil sie schiss haben.

Geschrieben

Das falsche Versprechen vom Aufstieg: You can win if you want?
 

Zitat

"Herkunft klebt wie Scheiße am Schuh", sagt Marlen Hobrack, aufgewachsen als Arbeiterkind in Bautzen. Dabei war es doch das Versprechen der alten Bundesrepublik: Man kann alles werden, wenn man sich nur ordentlich anstrengt. Doch das gilt nicht mehr. Ist die Klasse in Deutschland also von Geburt an festgeschrieben? Leben wir längst in einem Land, in dem Herkunft und familiärer Hintergrund stärker über Zukunftschancen entscheiden als individuelle Leistung und Einsatz? In Deutschland dauert es einer Studie zufolge sechs Generationen, um von Armut in die Mittelschicht aufzusteigen. In Dänemark geht das innerhalb von zwei Generationen.

Frauen und Männer zwischen 27 und 41 Jahren reflektieren im Film ihre Lebensgeschichten, ihre Last der sozialen Herkunft, die falschen und richtigen Abbiegepunkte für einen sozialen Aufstieg. Marlen Hobrack, Natalya Nepomnyashcha, Scott Wempe, Jörg Theobald, Stephanie zu Guttenberg und Cawa Younosi erzählen von Stolz und Scham, von Geldnot und Reichtum, von Herkunft und Zukunft, von Aufwachsen und Aufstieg in diesem Deutschland - zwischen englischem Edelcollege und Schulverweigerung, zwischen Wut und Bundesverdienstkreuzverleihung, zwischen der Arroganz von Gymnasiallehrern und dem Lehrermangel der "Restschulen", zwischen Erbschuld, Vermögen und finanzieller Not - vor allem aber von der Idee, wieder etwas Gemeinsames entwickeln zu müssen, eine Gesellschaft, in der nicht die Herkunft die Zukunft bestimmt.

Die festgefahrenen Auswahlmechanismen beim sozialen Aufstieg in Deutschland werden erklärt von den SozialforscherInnen Martyna Linartas, Michael Hartmann und Marcel Helbig.

Was kostet es heute, aufsteigen zu wollen? Warum reden wir über die Rückkehr der Klassen? Wer bestimmt in Deutschland über die Verteilung von Chancen und Ressourcen? Und wie sehr leben die, die immer wieder von den Filterblasen der Anderen reden, in ihren eigenen "Bubbles", abgeschirmt von den Alltagsproblemen der Mehrheit?

Die ProtagonistInnen sind allesamt aufgewachsen in jenen Zeiten, als nach dem Zusammenbruch des Kommunismus das Ende der Geschichte, der Sieg von Demokratie und Freiheit und - vor allem - die fundamental segensreichen Wirkungen der Marktwirtschaft versprochen wurden. Sie alle erzählen davon, wie sie das erlebten - und was sie heute als Erwachsene davon halten. In einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen sozialen Schichten wieder wächst und der Austausch über soziale Grenzen hinweg zunehmend schwerer wird, stellen sich Fragen nach fundamentalen Werten und nach Zusammenhalt.

https://www.ardmediathek.de/video/das-falsche-versprechen-vom-aufstieg/das-falsche-versprechen-vom-aufstieg-you-can-win-if-you-want/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MC80OTE2NzAtNDcxNzE4

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Denke kaum das ich deine Nachschulung nötig habe. 

Schön und richtig formuliert.

  • Like 1
Götz Kowalski
Geschrieben

Gesamte AFD gesichert rechtsextremistisch. 

Dann spricht nix mehr gegen ein Verbotsverfahren !!!

Geschrieben

Über die mögliche Quelle nachgedacht, auf bild.de gekuckt und fündig geworden.
Eure gesamte Familie scheint persönlichkeitsgespalten. Die Frau und Mutter würde mich nochmal interessieren – ich glaube, die könnte einen Bestseller schreiben.

  • Like 1
Götz Kowalski
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb JörgTe:

Über die mögliche Quelle nachgedacht, auf bild.de gekuckt und fündig geworden.
Eure gesamte Familie scheint persönlichkeitsgespalten. Die Frau und Mutter würde mich nochmal interessieren – ich glaube, die könnte einen Bestseller schreiben.

Was hat denn die Bild damit zu tun oder die Familie. Fakten sind Fakten. Das steht bald in allen Medien. Die Bild ist nur schneller.

Siehe:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-stuft-gesamte-partei-als-gesichert-rechtsextremistisch-ein-a-c571570b-c17d-43b8-8bf6-b27699fcb8cf

Bearbeitet von Götz Kowalski
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-05/afd-bundespartei-laut-verfassungsschutz-gesichert-rechtsextremistisch

Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die AfD als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung ein". Grund sei die "die Menschenwürde missachtende, extremistische Prägung der Gesamtpartei". Vorausgegangen sei der Entscheidung eine "intensive und umfassende gutachterliche Prüfung", die einen Zeitraum von rund drei Jahren umfasst habe, teilte der deutsche Inlandsgeheimdienst mit.

Unter anderem seien Äußerungen im Bundestagswahlkampf und vor den drei Landtagswahlen in Ostdeutschland berücksichtigt worden. Der Verdacht, dass die Partei gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolge, habe sich dabei bestätigt und in wesentlichen Teilen zur Gewissheit verdichtet. Bisher war die AfD bundesweit lediglich als "rechtsextremistischer Verdachtsfall" eingestuft worden. Mit der nun veröffentlichten Entscheidung geht der Verfassungsschutz einen Schritt weiter.

ups, Götz war schneller

Bearbeitet von ajkon1
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.4.2025 um 15:59 schrieb Ulrich T:

Wenn die Firma Tesla nicht ohne den Zusatz „das Unternehmen des Milliardärs Elon Musk“ genannt werden kann, ergeben sich schon erhebliche Zweifel an der Objektivität der Berichterstattung. Nochmal: Musk ist CEO (wie bis vor kurzem Tavares bei Stellantis) und hält reichlich 13% der Aktien (Etwas mehr als die Volksrepublik China an Mercedes oder das Emirat Qatar an VW).

Hm, hoert sich irgendwie wie díe Relativierungen der Energiewendekritiker an. Was soll ich schon machen, andere sind genau so schlimm, Deutschland kann nicht die ganze Welt retten,...

Und nein, Musk ist kein normaler CEO wie Tavares! Tavares hat sich im Wesentlichen aus Politik heraus gehalten, er hat das gemacht was so CEOs eben machen optimieren, Einkaufspreise druecken, Leute entlassen,..

Musk hat so viele Leute entlassen wie wohl kaum ein anderer, etwa 100 000, Tavares einen winzigen Bruchteil davon. Musk hat nicht nur den Wahlkampf eines Mannes wesentlich finanziert, der als eine der groessten Bedrohungen fuer die US-Amerkanische Demokratie gilt, er hat ihn auch mit seiner Medienmacht unterstuezt. Welchen Anteil er dabei an dem Unternehmen Tesla hat ist fuer mich nachrangeig. Wahrscheinlich sind es auch noch ein mal 9% mehr, wenn er den Prozess gewinnt. Was in der heutigen USA sogar wahrscheinlich ist.  Tesla ist vor allem ein Symbol fuer seinen Erfolg. 

Ich will auch nicht die ganze Welt verbessern, ich fuerchte nun leider, dass mein Nachwuchs nicht mehr sicher in Frieden udn Freiheit aufwachsen kann. Und daran ist weder Katar schuld, noch China. Mir ist natuerlich auch klar, dass ich nicht konsequent sein kann, es waere ja auch dumm sich ins eigene Knie zu schiessen. Ich erwarte auch nicht, dass man seinen Tela verkauft oder gar zerstoert, das juckt Musk naemlich kaum etwas. 

Ob Trump, oder einer seiner genau so gefaehrlichen Mitstreiter, wie Vance, uns mehr als eine Wahlperiode erhalten bleiben, haengt ganz wesentlich an seinem wirtschaftlichen Erfolg. Im Gegensatz zu dem was einige Foristen hier glauben, dass man ihn nur Faschist nennen muss, oder wie er mit Migranten umgeht oder ueber Frauen spricht, waehlen viele mit ihrer Brieftasche. Meist haben diese sogar eine Grund dazu. Bei der Vermeidung amerikanischer Produkte Perfektion zu erwarten, ist kontraproduktiv. Das ist das Argument derjenigen die nichts aendern wollen. Dann darf man auch nicht erwarten, dass Menschen sich fuer eine Energiewende einschraenken wollen. 

Trump, Vance und Musk, sind nicht nur eine Bedrohung fuer Frieden, Freiheit, Demokratie und die Weltwirtschaft, sie sind es auch denen der Klimawandel gleichgueltig ist und das wiegen ein paar Elektrofahrzeuge nicht auf. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

 

Trump, Vance und Musk, sind nicht nur eine Bedrohung fuer Frieden, Freiheit, Demokratie und die Weltwirtschaft, sie sind es auch denen der Klimawandel gleichgueltig ist und das wiegen ein paar Elektrofahrzeuge nicht auf. 

 

Und Putin, und Lukaschenko, und Erdogan, und Xi, und der Muttersohn in Nordkorea.

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