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Nettiquette


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten, ACCM Martin Klinger sagte:

In einem anderen Forum, wo ich mich rumtreibe und wo es um wesentlich kleinere Autos geht, wurde vor einigen Jahren Klarnamen-Pflicht eingeführt. Das hat gewirkt und mich so beeindruckt, dass ich mich bei allen anderen Foren ebenfalls mit Echtnamen angemeldet hab. 

 

Ich hab damals angefangen den Klarnamen zu schreiben . Dann gingen mir die Buchstaben aus :D 

P.S. Werde das mal ändern.

Im Facebook bin ich ja auch mit vollem Namen unterwegs.

Bearbeitet von Frank M
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Da dies für mich aus Respekt vor dem Markengründer bedingt auch unter die Netiquette fällt, frage ich mal in die Runde, ob mir das jemand erklären kann:

André Citroën hatte eine jüdische Mutter und war ein ausgesprochen sozial denkender und handelnder Mensch http://www.welt.de/welt_print/article1097488/Der-Mensch-hinter-dem-Markenzeichen.html 

Wie kann es dann sein, dass Leute, die sich offen auf die Seite eines Antisemiten https://www.freitag.de/autoren/dame-von-welt/kenfm-rassistischer-zionismus schlagen, hier schreiben? Für diese Leute ist m. E. z. B. Ford eine passendere Marke, schliesslich war Henry Ford glühender Antisemit: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_internationale_Jude

Bearbeitet von Auto nom
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Das würde ja bedeuten das  Fordfahrer jüdischer Abstammung und sozialer Ader dann wohl lieber Citroen fahren sollten ?

Ist jetzt schon ein bissl schräg ,oder ?

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vor 6 Minuten, Frank Möllerfeld sagte:

Das würde ja bedeuten das  Fordfahrer jüdischer Abstammung und sozialer Ader dann wohl lieber Citroen fahren sollten ?

Ist jetzt schon ein bissl schräg ,oder ?

Mir gefällt die Marke auch, weil mir André Citroën sehr sympathisch ist. Ohne ihn würden wir hier nicht schreiben. 

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vor 42 Minuten, ACCM Martin Klinger sagte:

In einem anderen Forum, wo ich mich rumtreibe und wo es um wesentlich kleinere Autos geht, wurde vor einigen Jahren Klarnamen-Pflicht eingeführt. Das hat gewirkt und mich so beeindruckt, dass ich mich bei allen anderen Foren ebenfalls mit Echtnamen angemeldet hab. 

 

Nun das kann man machen. Aber wenn es diese Pflicht nicht gibt, finde ich, gibt es kein Recht den Namen von Teilnehmern zu veroeffentlichen, besonders wenn man seinen Eigenen nicht preisgibt. Ist alledings die Frage, was es denn "gewirkt" hat und ob es in dem Forum auch einen lebhaften politischen Austausch gibt. 

Wenn man sich nicht exponiert aeussert, ist Klarname eigentlich auch kein grosses Ding. Hier haben aber schon einige angedeutet, Listen anzulegen oder auch ggF seine Meinung mit Gewalt zu unterstreichen. Auf die Liste kommen sicherlich keine, die den Tausch eines Blinkerbirnchens beschreiben;).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 46 Minuten, Frank Möllerfeld sagte:

Im Facebook bin ich ja auch mit vollem Namen unterwegs.

Facebook ? ..............................

gibbet dat wirklich? :D

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vor 6 Minuten, **HD** sagte:

Facebook ? ..............................

gibbet dat wirklich? :D

Ja, ist keine von Verschwörungstheoretikern erfundene Geschichte ;) 

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vor 12 Stunden, Auto nom sagte:

Um politische Mitte sein zu können, muss man zuallererst Demokrat sein

  1. das ist deine Meinung
  2. "muss" bezeichnet eine Pflicht, die gibt es hier aber nicht
  3. ist das Schubkastendenken
  4. habe z. B. ich meine ganz individuelle Meinung, die passt zu keinem deiner Schubkästen (und zu keine Partei, die haben alle ihre "Fehler")

Gruß
René

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vor 21 Minuten, R.Mansveld sagte:
  1. das ist deine Meinung
  2. "muss" bezeichnet eine Pflicht, die gibt es hier aber nicht
  3. ist das Schubkastendenken
  4. habe z. B. ich meine ganz individuelle Meinung, die passt zu keinem deiner Schubkästen (und zu keine Partei, die haben alle ihre "Fehler")

Gruß
René

Hallo René,

so ganz alleine stehe ich mich mit meiner Meinung nicht da:

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Mitte

Diesen Artikel finde ich durchaus auch lesenswert:

https://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus_der_Mitte

Beste Grüße

Ohne Klarnamen

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

so ganz alleine stehe ich mich mit meiner Meinung nicht da:

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Mitte

Zitat

Wo genau sich diese Mitte befindet und durch welche Positionen sie charakterisiert wird, ist allerdings umstritten; entsprechend diffus ist auch die Verwendung des Ausdrucks.

Spricht für sich.

Zitat

Im politischen Gesamtspektrum verstehen sich die demokratischen Parteien als Teil der Mitte zwischen extrem linken und extrem rechten Ideologien.

"verstehen sich die Demokraten" heißt übersetzt, dass die Demokraten dies meinen und behaupten.
Das ist aber dann immer noch deren Meinung und muss nicht den Tatsachen entsprechen.
"als Teil der Mitte" heißt, das es da noch Andere als nur die Demokraten (wenn diese schon dort anerkannt werden) gibt.
Also, zurück zu deine Äußerung: man MUSS kein Demokrat sein um politische Mitte sein zu können.

vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Diesen Artikel finde ich durchaus auch lesenswert:

https://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus_der_Mitte

Vor allem auch das hier:

Zitat

als eine typische Mittelschichtbewegung erklärte

Das hat nichts mit eine politische Ausrichtung zu tun, auch wenn die in diese Schicht laut dem Artikel stärker vertreten war.

Gruß
René

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vor 10 Stunden, R.Mansveld sagte:

"als Teil der Mitte" heißt, das es da noch Andere als nur die Demokraten (wenn diese schon dort anerkannt werden) gibt.
Also, zurück zu deine Äußerung: man MUSS kein Demokrat sein um politische Mitte sein zu können.

Gruß
René

Für mich ist es ein Widerspruch in sich, wenn sich Antidemokraten selbst in der politischen Mitte verorten. Antidemokraten sind Extremisten. Wer an einer Abschaffung der Demokratie arbeitet, verstößt gegen das Grundgesetz. 

Beste Grüße

Ohne Klarnamen

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vor 11 Stunden, Frank Möllerfeld sagte:
vor 11 Stunden, Frank Möllerfeld sagte:

Da Zeitgeschehen grad wegen Unwohlsein geschlossen ist , muss das jetzt hier rein :) 

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Oh Mann, dieser Editor macht mich krank:D!

Kann man den Thread bitte wieder aufmachen? Die "Problematik" scheint ja jetzt geloest.

Zitat

von Martin:

Und ich brauche jetzt auch ein paar Stunden zur Aufarbeitung dieses Threads. 

Machst Du dir nicht ein wenig zu viel Muehe? Selbst wenn deine Massnahmen mal nicht ganz gerecht sind, es ist nur ein Forum.

 

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Am 23.8.2016 at 21:38 , Frank Möllerfeld sagte:

Das würde ja bedeuten das  Fordfahrer jüdischer Abstammung und sozialer Ader dann wohl lieber Citroen fahren sollten ?

Ist jetzt schon ein bissl schräg ,oder ?

Schräg, zumal Ford, trotz seines Antisemitismus eben auch eine, wenn auch sehr - ich nenne es mal eigenartige - Soziale Ader hatte. So hat er in der Kriese der 30er Jahre erstmal tausende Arbeiter eingestellt, und sie solange es ging zu halten versucht, und er war auch der, der von mehr oder minder der gesamten Presse für verrückt erklärt wurde, als er 10'000'000$ vom Konzerngewinn für Lohnerhöhungen verwendete.

Nun kann man sagen, alles nur kapitalistisches Kalkül. Ist es bei den Gewerkschaften, die sich der sozialen Frage verschrieben haben, auch. Seit ich mal so eine Idee bekommen hab, was so Gewerkschaftler verdienen, bin ich davon zutiefst überzeugt.

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Na , da wird mein Thread ja mal wieder ganz schoen OT missbraucht;). Ich will dann aber keine Klagen hoeren, wenn ich das mal mache!

vor einer Stunde, bluedog sagte:

Schräg, zumal Ford, ...

Ich kaufe natuerlich Produkte auch nach einem gewissen Markenimage, von dem ich dann hoffe das es mich zu einem bessern Menschen macht :D. Natuerlich sind mir Produkte unsympatisch bei deren Herstellung Menschen schlecht behandelt werden. Viele Markenfirmen arbeiten ja auch hart an ihrem positiven Image und versuchen nicht nur durch das bessere Produkt zu ueberzeugen. 

Aber bei Ereignissen die weit in der Vergangenheit liegen, sehe ich den Sinn nicht so ganz ein.

Ach ja: Ford fand ich schon immer haesslich, das wuerde ich auch nicht kaufen, wenn Mutter Theresa oder Nelson Madela der CEO waeren.

vor einer Stunde, bluedog sagte:

Nun kann man sagen, alles nur kapitalistisches Kalkül. Ist es bei den Gewerkschaften, die sich der sozialen Frage verschrieben haben, auch. Seit ich mal so eine Idee bekommen hab, was so Gewerkschaftler verdienen, bin ich davon zutiefst überzeugt.

Wenn man unterschiedliche Bezahlung nicht grundsaetzlich ablehnt, verstehe ich diese "Verwunderung" nicht so ganz. Gerade Gewerkschafter werden da ja gerne angefeindet, von Menschen die ansonsten unterschiedliche Bezahlung als wesentliches Element unserer freien Gesellschafft sehen. Die meisten Gewekschafter wollen nicht den Kommunismus, sondern fuer ihre Mitglieder den besten Lohn erstreiten. Unternehmen wollen ueberings auch das meiste Geld fuer Produkt herausschlagen obwohl sie fuer die Rohstoffe den geringsten Preis bezahlen wollen. Ist das jetzt auch verwerflich?

Aber mal ein Beispiel: Der Volksfeind #13, Claus Weselsky, verdient etwa so viel wie ein Buergermeister einer Kleinstadt, er vertritt auch etwa so viel Leute. Er ist CDU- Mitglied (also wahrscheinlich kein Kommie) und lebt in (s)einem bescheidenen Einfamilienhaus. Dafuer darf er mit Leuten verhandeln die ein vielfaches seines Salaers bekommen, seine vollstandigen Adressdaten in einer Boulevardzeitschrift wiederfinden, mit der unausgesprochen Aufforderung, ihm doch mal die "Meinung" zu geigen und er wird auch sonst wie die Reinkarnation des verbissenen, eigennuetzigen und ruecksichtslosen Ostmenschen dargestellt. Er war nur so "dumm" sich nicht, wie sein Vorgaenger, von der Bahn fuer ein Millionengehalt kaufen zu lassen.

Genau so bizzar ist doch der Vorwurf an die Hersteller von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. Denen wird von, meist Rechtspopulisten, auch abverlanget sie muessten doch das sozialistische Oekoparadies fordern. Nein! Die wollen Geld verdienen! Darum machen die das auch!

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich dachte, hier soll es um die Netiquette gehen. Stattdessen wird der Zeitgeschehen Thread fortgeführt. Bitte bleibt beim Thema, ich mach dann den anderen Thread wieder auf, obwohl ich mich noch nicht eingelesen habe.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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Danke Martin! Gibt es ein Manual fuer den Editor? Das "rueberziehen" eines Zitates in einen anderen Thread ist manchmal nicht so einfach, weil der Editor doch gewisse Restriktionen hat.

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vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

Wenn man unterschiedliche Bezahlung nicht grundsaetzlich ablehnt, verstehe ich diese "Verwunderung" nicht so ganz. Gerade Gewerkschafter werden da ja gerne angefeindet, von Menschen die ansonsten unterschiedliche Bezahlung als wesentliches Element unserer freien Gesellschafft sehen. Die meisten Gewekschafter wollen nicht den Kommunismus, sondern fuer ihre Mitglieder den besten Lohn erstreiten. Unternehmen wollen ueberings auch das meiste Geld fuer Produkt herausschlagen obwohl sie fuer die Rohstoffe den geringsten Preis bezahlen wollen. Ist das jetzt auch verwerflich?

Vielleicht nicht verwerflich, aber Egoismus schadet der Gemeinschaft. Natürlich ist gleicher Lohn für alle Unsinn. Wer eine harte oder schwierige oder verantwortungsvolle Arbeit hat, muss mehr bekommen. Dazu zählen auch Kindergärtner und Grundschulleher, die haben reichlich Verantwortung. Der Unterschied zwischen dem geringsten Lohn und dem, was heute an Spitzengehältern gezahlt wird, erscheint mir aber bar jeder Verhältnismäßigkeit. Mein Vorschlag ist, Mindestlohn *und* Höchstlohn.

Wenn die Schere zu weit auseinandergeht, haben wir bald südafrikanische Verhältnisse. Wer Geld hat, verlässt sein Anwesen nur noch im gepanzerten Auto (gibt es da etwas von Citroën?) oder wohnt in einer Gated Community. Freiheit adé, und das ausgerechnet für die Wohlhabenden. Langfristiger Frieden im Inneren solle im Interesse aller liegen.

Grüße
Andreas

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