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CXPERIENCE Concept


Empfohlene Beiträge

Albert Rupprecht
vor 19 Stunden, CX Fahrer sagte:

Also egal wie ich die Bilder da anschaue. Ich sehe weder die geringste ähnlichkeit mit einem CX noch irgend etwas was man als Design bezeichnen könnte.

CAC verlangt - wie ich vermutet habe - nach Straßenkreuzer-Dimensionen, das Ding ist deswegen 2 m breit und nur 1,37m hoch. Da letzteres dem CX ähnelt, spricht man halt von CXPERIENCE. Weiterhin sollten 3 m Radstand den Komfort verbessern. Wie er wirklich ist, wird keiner überprüfen können, da das Vehikel eh niemals in Serie geht. Hauptsache man kann irgendwie begründen, dass er genauso gut wie im Falle einer Hydropneumatik ist.

Dann kann man so tun, als würde nach Ende des C 5 und einer Pause, derartiges erscheinen. Die Pause verlängert man dann bis ins unendliche.

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Gast EL Lemon_Negro

Klar würde diese Art von Rennsemmel ein Aufschrei durch die Autoindustrie verursachen, wenn Citroen das Konzept  in Serie umsetzt. Dann aber echt mit einem geilen E Antrieb a la Tesla mit fetter Reichweite und einer elektronisch gesteuerten HP oder die Michelin Federung. Vom Bose System habe ich nichts mehr gelesen, daher denke ich, ist das wohl Geschichte.

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Nach einem Tag habe ich den Namen endlich verstanden. Es hat nichts mit dem CX zu tun. Es soll auch keine Mathematik Cx mit x = 0...9 dahinter stehen.

Man muß es erst Französisch "c´est expérience" und dann Französisch - Englisch "sexperience" aussprechen. Ob´s aufgeht?

Gernot

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vor 44 Minuten, ACCM Freddy sagte:

Mich würde imteressieren, was Monsieur Opron von der Studie hält...

Ausgehend von dem Auto was er in diesem Video privat fährt, könnte das Urteil durchaus positiv ausfallen:

 

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Albert Rupprecht
vor einer Stunde, ACCM Freddy sagte:

Mich würde imteressieren, was Monsieur Opron von der Studie hält...

... und mich, ob er noch einen wirklichen CX-Nachfolger zeichnen könnte. Immerhin ist er bekanntlich Jahrgang 1932.

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In Anbetracht dessen, was hier wieder herum gejammert wird, hätte Deutschland nix anderes als den China C6 und den Elysee verdient. Eigentlich sollte schon die Intelligenz von G.W.Bush ausreichen um zu kapieren, dass eine Studie meist überdesignt ist und nur im Ansatz mit einem allfälligen Serienmodell zu tun hat. Soweit ich mich erinnere hat keiner hier positiv bemerkt, das Citroën 1.) eine Studie in der Größe des C5 präsentiert, mit 2.) einem Fliessheck, 3.) langem Radstand und 4.) einem Einspeichenlenkrad. Das ist schon mal besser, als die zerklüfteten Studien zuvor, wo man über den Innenraum nur rätseln konnte.

Aber Hauptsache zuerst mal alles durch den Schlamm ziehen...

Dabei müsste der Wagen lediglich an den Front- und Heckschürzen anständig geglättet, mit kleineren Rädern bestückt und die Türen parallel angeschlagen werden. Die Proportionen stimmen.

Als Alternative gibt`s natürlich noch den China C6...

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Albert Rupprecht
vor 1 Stunde, Vulcan sagte:

Soweit ich mich erinnere hat keiner hier positiv bemerkt, das Citroën 1.) eine Studie in der Größe des C5 präsentiert, mit 2.) einem Fliessheck, 3.) langem Radstand und 4.) einem Einspeichenlenkrad.

Dem steht gegenüber, dass die Intention des Projekts ausschließlich darin besteht, die Hydropneumatik geräuschlos verschwinden zu lassen, und zwar dadurch, dass man Motorjournalisten animiert, irgendetwas von einem Nachfolger des C 5 zu phantasieren.

vor 1 Stunde, Vulcan sagte:

Dabei müsste der Wagen lediglich an den Front- und Heckschürzen anständig geglättet, mit kleineren Rädern bestückt und die Türen parallel angeschlagen werden. Die Proportionen stimmen.

Als allererstes müsste er ein hydropneumatisches Fahrwerk bekommen, daran lassen die Kommentare unter allen Berichten über den CXPERIENCE keinerlei Zweifel. Des weiteren ist die Breite von 2 m in Europa problematisch, selbst Tesla-Fahrer haben auf der - zumeist kurzen - Wunschliste eine schmälere Karosserie ganz oben stehen. Und die blödsinnigen seitlichen Beulen wenden sich weniger an mögliche Citroën-Neuwagenkäufer, als vielmehr an Rennfahrer, die - wieso auch immer - Fahrzeuge begeistern, welche aussehen, als seien sie schon einmal in einen Unfall geraten.

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vor 7 Stunden, Vulcan sagte:

Dabei müsste der Wagen lediglich an den Front- und Heckschürzen anständig geglättet, mit kleineren Rädern bestückt und die Türen parallel angeschlagen werden. Die Proportionen stimmen.

 

Da muß man aber sehr blind sein wenn man nicht bemerkt wie die Dame hinten sitzt. Schau Dir den Winkel ihres linken Fußes an, der am Boden steht. Da die Höhe des Wagens nur 1,35 m ist wurde mit dem Trick gearbeitet dass die Sitzflächen nur knapp über dem Boden sind. Der Fahrer winkelt zur Kaschierung den rechten Fuß an und ist damit meilenweit vom Gaspedal weg. Beim Fahren hätte er durchgestreckte Füße wie ein Rennfahrer.

Es stimmen nur Außenproportionen für eine geile Show, als Alltagsauto völlig untauglich.

Bearbeitet von jozzo_
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Mich erinnert der Innenraum mit der 70er jahre Tapete und dem eckigen lenkrad an den Austin Allegro - einen der Sargnägel von Britisch Elend.

austin-allegro-interior-large_trans++rWY

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vor 8 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

 Des weiteren ist die Breite von 2 m in Europa problematisch, selbst Tesla-Fahrer haben auf der - zumeist kurzen - Wunschliste eine schmälere Karosserie ganz oben stehen.

Das kann ich mir zum Beispiel nur schwer vorstellen. Mein C3 ist von Spiegel nach Spiegel 1,99 m breit, darf in einer Baustelle also durchaus die 2,10 m - Spur befahren. Es gibt aber wesentlich breitere Autos, wo die Karosse schon nix auf der schmalen Spur zu suchen hat. Normale Fahrspuren geben durchaus genügend Raum für eine zwei Meter breite Karosse. Und erst recht sind LKWs breiter als zwei Meter.

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vor einer Stunde, phantomas sagte:

Mich erinnert der Innenraum mit der 70er jahre Tapete und dem eckigen lenkrad an den Austin Allegro - einen der Sargnägel von Britisch Elend.

austin-allegro-interior-large_trans++rWY

Oh ein "All Aggro" - schönes, für seine Zeit innovatives Auto, das leider von der BL-Arbeiterschaft förmlich sabotiert wurde.

Ich hatte auch 2 Stück, und würde jederzeit wieder einen nehmen - am Besten den 1750 Equipe :wub:

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irgendwie muss das Sommerloch hier gefüllt werden oder ???

ist doch völlig egal wie breit, welche Federung etc..... hat bzw. ist.

Citroen möchte einen Blickfang auf dem kommenden Pariser Autosalon haben nicht mehr und nicht weniger!

 

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Albert Rupprecht
vor 2 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Das kann ich mir zum Beispiel nur schwer vorstellen. Mein C3 ist von Spiegel nach Spiegel 1,99 m breit, darf in einer Baustelle also durchaus die 2,10 m - Spur befahren.

Er wird durch die Breite nicht unverkäuflich, aber ich halte es bei einem europäischen Fahrzeug für keine gute Idee, auch wenn es keine Außenspiegel mehr gibt. Im Stadtverkehr und auf engen Landstraßen, vor allem im Ausland wie Italien und ich glaube - da war ich noch nie - in Norwegen kommt das nicht so gut. Demgegenüber hält sich der praktische Nutzen in Grenzen. In den USA, wo es keine mittelalterlichen Städte gibt, verhält es sich natürlich anders.

Das mit der originalen CX-Höhe und der tiefen Sitzposition finde ich selbst nicht schlecht, ich weiß aber nicht, ob so etwas ankommt. In den achtziger Jahren haben sich manche einen neuen Wagen gekauft, damit man nicht mehr so altmodisch hoch sitzt und jetzt kann es nicht hoch genug sein. Die tiefe Sitzposition wäre natürlich gut zu vermarkten in Kombination mit einem höhenverstellbaren Fahrwerk, so dass man es vor dem Einsteigen per Tastendruck auf hoch stellen könnte ... .

vor 2 Stunden, BongiC3P sagte:

irgendwie muss das Sommerloch hier gefüllt werden oder ???

ist doch völlig egal wie breit, welche Federung etc..... hat bzw. ist.

Citroen möchte einen Blickfang auf dem kommenden Pariser Autosalon haben nicht mehr und nicht weniger!

 

Nein, es geht nicht nur um einen Blickfang, Peugeot möchte davon ablenken, dass man sich auf die Produktion von Fahrzeugen der Dacia-Klasse verlegt hat. Aber das ganze hat auch positive Aspekte: Dank des Internet-Zeithalters gibt es jetzt unter jedem Bericht Kommentare und da wird stets darauf hingewiesen, dass ein Citroën ohne Hydropneumatik kein Citroën ist.

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Also habe ich entweder ein Probleme mit den Augen oder in der Schule nicht richtig aufgepasst aber ich zähle da 3 Speichen die mich daran hindern würden das Lenkrad vernünftig in die Hand zu nehmen.

Ich finde die tiefe Sitzposition im CX absolut super und habe das Auch in meinem Cabrio so. Die meisten Menschen um mich rum möchten aber hoch sitzen. Da ist dann die Frage was man will und kauft. Momentan gibt es nicht viele niedrige Autos, ich sehe das immer wenn ich im CX neben einem Porsche oder sonstigen Spottwagen stehe und hoch schauen muss um reinzusehen.

Das Argument man würde besser sehen wenn man höher sitzt habe ich aber immernoch nicht verstanden. Egal ob ich CX, Evasion, Berlingo Duster oder sonst was fahre sehe ich weder über die Autos vor mir noch sehe ich durch die mittlerweile fast durchgehend geschwärzten Heckfenster. In anderen Worten ich sehe in allen gleich schlecht. Allein bei den amerikanischen SUV sehe ich unten durch :)

 

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vor einer Stunde, Albert Rupprecht sagte:

 

 

Nein, es geht nicht nur um einen Blickfang, Peugeot möchte davon ablenken, dass man sich auf die Produktion von Fahrzeugen der Dacia-Klasse verlegt hat. Aber das ganze hat auch positive Aspekte: Dank des Internet-Zeithalters gibt es jetzt unter jedem Bericht Kommentare und da wird stets darauf hingewiesen, dass ein Citroën ohne Hydropneumatik kein Citroën ist.

meine Güte was für eine Konstruktion, Citroen stellt ein Studie vor, weil Peugeot von ihrer (Dacia-Klasse) Produktion ablenken will!!!!???

zur Krönung nochmal die Hydropneumatic ins Spiel bringen!

Nee Sorry, tut mir leid da bin raus!!!

 

 

 

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ACCM Martin Klinger
vor 22 Minuten, BongiC3P sagte:

meine Güte was für eine Konstruktion, Citroen stellt ein Studie vor, weil Peugeot von ihrer (Dacia-Klasse) Produktion ablenken will!!!!???

Ersetze einfach "Peugeot" durch "PSA", und lies es nochmal. 

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Wenn hier manchmal gefragt wird, weshalb bei Citroen/PSA niemand auf die Leute hier im Forum hört, sollte man nur kurz die Postings hier im Thread überfliegen.

Nach den vielen begründeten Befürchtungen, dass Citroen im Konzern die Rolle der Billigmarke zugewiesen wird, bringt man jetzt ein recht exklusiv designtes Modell der oberen Mittelklasse als Studie an die Öffentlichkeit. Und mit einer klaren Ausrichtung auf den westlichen, nicht auf den asiatischen Markt. Meine spontane Reaktion, ohne Ansehen des Designs, war daher erst einmal positive Überraschung. Weshalb lese ich hier soviel Verbitterung darüber, dass diese Studie NICHT in das düstere Bild passt, dass man sich von der Zukunft der Marke gemalt hat?

Zum Design, das wie immer Geschmackssache ist, kann man trotzdem einiges bemerken: Zum einen ist es eine betont flache Limousine mit beinahe der Höhe des (auch von mir) tief verehrten CX. Wie kommt man jetzt darauf, genau diese Eigenschaft zu verteufeln? Ich bin mir sicher, hätte Citroen eine Art Van i.S.d. Avantime vorgestellt, wäre die Fahrzeughöhe ebenfalls übel kommentiert worden. Im Gegensatz zu den letzten mir bekannten Studien und des s.g. China-C6 verzichtet man auf jegliche Retro-Elemente und v.a. auf einen betonten Kühlergrill. Das ist doch äußerst positiv in einer Zeit, in der Ford allen Modellen einen Aston-Martin-Grill anpappt und sogar Tesla beim Modell S eine optische Kühlergrillattrappe für unverzichtbar hält. Die Proportionen sind ebenfalls erwähnenswert, weil man sich traut, beide Achsen entgegen dem allgemeinen Trend weit nach hinten zu bringen und ein sehr kurzes Fließheck gezeichnet hat. Damit unterscheidet sich die Studie wohltuend von den "Coupélimousinen" von Audi und BMW.

Natürlich kann man einiges am Design auch kritikwürdig finden. Die über das Niveau der Motorhaube hinausragenden Radhäuser zum Beispiel. Auch kann ich nicht oft genug betonen, dass ich die Abkehr von der HP für eine bemerkenswerte Fehlentscheidung halte. Wenn ich jedoch der Auffassung bin, dass ein Citroen ohne HP ohnehin keine Existenzberechtigung hat, dann muss ich mich auch nicht an der Diskussion um das Design beteiligen.

Als enthusiastischer Großcitronist (wie hier im Forum mal jemand die Liebhaber der "großen" hydropneumatischen Modellreihen genannt hat) habe ich mich über die Studie gefreut und sehe in ihr einen kleinen Anlass zur Hoffnung.

So, wollte ich mal loswerden, und nun macht das Ding mal weiter fertig!

Bearbeitet von Ulrich T
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vor 14 Minuten, Ulrich T sagte:

 

Nach den vielen begründeten Befürchtungen, dass Citroen im Konzern die Rolle der Billigmarke zugewiesen wird, bringt man jetzt ein recht exklusiv designtes Modell der oberen Mittelklasse als Studie an die Öffentlichkeit. Und mit einer klaren Ausrichtung auf den westlichen, nicht auf den asiatischen Markt. Meine spontane Reaktion, ohne Ansehen des Designs, war daher erst einmal positive Überraschung. Weshalb lese ich hier soviel Verbitterung darüber, dass diese Studie NICHT in das düstere Bild passt, dass man sich von der Zukunft der Marke gemalt hat?

Der CXperience passt nicht in das Hassbild der Citroën-Hasser. Das steigert den Hass. Die monoton wiederholten Beiträge sind deren Forums-Folklore.

Einen neuen Citroën würden die nur kaufen, wenn er wie eine DS aussähe, wie ein CX führe, 20 Jahre Garantie hätte, einen Antrieb nach Wahl hätte, für die Hass-Fans nur 4.999 Euro kosten würde und nach 20 Jahren einen garantierten Wiederverkaufswert von 10.000 Euro hätte. Nicht zu vergessen die 100 jährige Ersatzteilversorgung. 

Bearbeitet von Auto nom
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accm x2 andreas

Ich kann mich den Worten von Ulrich T nur anschließen und freue mich sehr über die Studie.

Andreas

 

Bearbeitet von accm x2 andreas
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vor 22 Minuten, Gernot sagte:

Und natürlich dürfen die für immer verfügbaren Ersatzteile nicht mehr als ein Appel und ein Ei kosten.

Gernot

und am besten kostenlos eingebaut werden.

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Meines Erachtens verkörpert dieses "Experiment" wieder einmal einen Citroënvirus, ein Concept, das doch in eine machbare Zukunft zeigt. Wenn man da die nigelnagelneue E-Klasse danebenstellt, wird erst offenbar, was unter Avantgarde verstanden werden kann. Mich haben besonders auch die diversen "Cactus-Ideen" im Interieur gefreut. So könnte tatsächlich eine "C-Familie" entstehen. Frägt sich nur, welche Antriebe da zu erwarten sind. Eine E-Variante wäre durchaus vorstell- und wünschbar. Sogar die Heckklappe würde dann dem ominösen Modell T-drei den Rang ablaufen. Es bleibt einfach zu hoffen, dass Citroën uns nicht einfach nur (einmal mehr) den Speck durch den Mund zieht! Noch etwas habe ich mich gefragt: was wollen die denn eigentlich noch mit ihren DS??

Gruss Jürg

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Na dann - bauen!

Was kann es Besseres geben, als einen Citroen, der polarisiert?

Aber er wird eh nicht gebaut, somit erübrigt sich die Diskussion.

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