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Xantia Activa Videos


Kwashiorkor

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Am 1.9.2016 at 10:11 , Amokhahn sagte:

Ich möchte mal einen Activa als TCT oder V6 fahren.

Achtung Suchtgefahr!!!!

Ich habe im letzten Frühjahr erstmals einen Activa V6 gefahren und selbst mit Winterreifen aus China war ich schnell überzeugt, dass das MEIN Auto ist....war halt ein technisch einwandfreier Activa und ist es immer noch, was dank Thorsten auch so bleiben wird, dafür mit optischen Mängeln.

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vor 2 Stunden, highharti sagte:

Schön, das von einem Activa-Fahrer zu lesen, ich hatte mich gestern nicht getraut das zu schreiben. Im Elchtest spielen Lastwechselreaktionen eine wahnsinnig wichtige Rolle. Ein Auto, das sich nicht neigt, hat da einen gewaltigen Vorteil. Im Straßenverkehr und auch auf der Rennstrecke ist das zwar nicht bedeutungslos, aber auch bei Weitem nicht so entscheidend.

 

Oh ja...aus aktueller Erfahrung...zügig gefahrene Rechtskurve...mitten in der Kurve taucht von rechts ein Fuchs auf...Fuchs und Activa hatten keinen Kontakt....was mit einem anderen Auto wohl nicht geklappt hätte oder dann mit dem Abflug in den dort recht ungemütlichen Graben geendet hätte.

Recht ähnlich auch ein kleiner Kreisverkehr...Haken nach rechts bei der Einfahrt..dann nach links um den Kreisel rum..dann zur Ausfahrt wieder nach rechts...ähnlich dem Elchtest...macht richtig Spass, da nachfolgende Autos abzuhängen oder mit Schäden stehenzulassen (wenn sie probieren mitzuhalten und dann halt über die Schräge in der Kreiselmitte schrammen)...

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Am 2.9.2016 at 08:10 , spätActiva sagte:

 


H A L T Stopp !!! Der Activa ist unangefochtener Elchtestchampion, also im schnellen Spurwechsel, also 2 möglichst schnelle Links-Rechts-Kombination gefolgt von einer ebenso schnellen Rechts-Links-Kombination. Das ist sozusagen maßgeschneidert für den Activa und das AFS.
Meister im Kreisel wird er damit nicht - das ist Legenden- Gehype.

Legenden-Gehype... wenn du meinst. Jedenfallls ist da eine komfortable Familienkutsche mit 205er Reifen z. B. einem Ferrari 355 auf der KREISBAHN, wo es nur um G-Werte ohne Richtungswechsel geht, überlegen. Wenn man nun dieser Familienkutsche 17-Zöller mit Reifen, die in der Mischung denen des Ferrari gleichen, spendiert... ändert sich nichts. Der Activa wird weiterhin schneller sein :)

Aber tatsächlich gibt es einen Vergleich auf der Kreisbahn, bei dem ein (einziges) anderes Fahrzeug einen Tick schneller war, ich meine es war auch ein Ferrari.

Wenn ich das richtig erfahren habe,wird ein tct übrigens nie so schnelll um die Ecken gehen können wie ein V6, weil er wegen der Gewichtsverteilung stark untersteuert. Das macht ein V6 nur, wenn man den Kofferraum voll hat. Entsprechend muß man einen V6 natürlich aufmerksamer fahren, um nicht bei schreckhaftem Loslassen des Gaspedals einen Dreher zu riskieren.

Bearbeitet von TorstenX1
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Am 2.9.2016 at 11:21 , highharti sagte:

... Mich wundert auch, dass das "crazy car driving" Video hier so viele Fans hat. Was man darauf sieht ist ein Fahrer, der sich offensichtlich verschätzt hat und viel zu schnell in eine Kurve fährt.. mit einer entsprechend katastrophalen Linie und gewaltigem Zeitverlust...

Es ist auf dem kurzen Ausschnitt nicht leicht zu beurteilen, aber für mich sieht es so aus, als sei der Activa einfach viel schneller als der Ferrari unterwegs!

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Am 10.2.2006 at 12:36 , saxo11 sagte:

Erzielte Querbeschleunigung in g:

Acura NSX 0.93

BMW 325 0.82

BMW M3 0.86

Citroën Xantia Activa 0.97

Corvette ZR-1 0.92

Camaro 0.78

Dodge Neon 0.80

Ferrari 512TR 0.92

Ferrari F40 1.01

Ford Mustang 0.80

Infiniti Q45 0.77

Jaguar XJS 0.77

Lexus SC300 0.82

Oldsmobile 88 0.79

SAAB 900SE 0.81

Toyota Supra T 0.95

Volvo 850T 0.81

Hintergrundinformation:

Kreisbahn 300 feet Durchmesser.

Test durch "Car & Driver" 1997

In diesem Thread wird noch ein Vergleich der AMS zitiert, in dem der Xantia im Mttelfeld auf Niveau eines Audi A8 oder Fiat Coupé liegt. AMS schrieb, sie hätten einen Activa getestet, doch beschreiben sie ihn als Xantia SX mit Bereifung 185/ 65 R 15 H. Vermutlich wußten sie nicht, was ein Activa ist und hatten einen Xantia ohne Hydractive getestet. Ein Activa hat niemals eine SX-Ausstattung und steht, je nach Motorisierung, ab Werk auf 205/55-15 oder 205/60-15.

Bearbeitet von TorstenX1
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Gast munich_carlo
vor 14 Minuten, Juergen_ sagte:

Es ist auf dem kurzen Ausschnitt nicht leicht zu beurteilen, aber für mich sieht es so aus, als sei der Activa einfach viel schneller als der Ferrari unterwegs!

Das sehe ich genauso. Da ich das Video jetzt mindestens 20x geschaut habe kann ich das beurteilen! :D

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vor 45 Minuten, Juergen_ sagte:

Es ist auf dem kurzen Ausschnitt nicht leicht zu beurteilen, aber für mich sieht es so aus, als sei der Activa einfach viel schneller als der Ferrari unterwegs!

:)

Abgesehen davon, daß der Ferrari wie ein Golf mit kaputten Stoßdämpfern gefahren wird: Der Fahrer des Activa ist nicht zu schnell, er legt einen absolut sauberen Drift über alle 4 Räder hin. Ohne ESP. ohne ASR. Dabei ist er nicht auf der Ideallinie, was daran liegen könnte, daß er sonst einen kostbaren Ferrari zu Kleinholz gemacht hätte. Fahrerisch TOP.

Bearbeitet von TorstenX1
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Das sind doch offensichtlich Touristenfahrten. Da reicht die Bandbreite von "Spazierfahrt" bis "Zeitmessung".

Zum Thema zu schnell oder nicht:

Ich wundere mich, dass es da wirklich Zweifler gibt. Die Mühle rutscht praktisch bis zum Beginn des Kurvenausgangs über alle vier Räder, ist also am, oder bereits jenseits ihres Griplimits und kommt nicht annähernd in die Nähe des Apex. Ein musterigeres Musterbeispiel für "zu schnell in eine Kurve fahren" kann ich mir nicht vorstellen (Crashes mal außenvor gelassen).

Das Erste was ein angehender Rennfahrer lernt ist: "Langsam rein, schnell 'raus." Für gute Rundenzeiten ist der Kurvenausgang viel wichtiger als der Kurveneingang. Zeitverlust am Kurvenausgang wirkt sich auf die Geschwindigkeit im kompletten Folgeabschnitt aus. Für gute Rundenzeiten ist es daher essenziell, das Fahrzeug in der Kurvenmitte für den Kurvenausgang sauber zu positionieren um früh herausbeschleunigen zu können. Der Bildausschnitt des Videos ist ausreichend um zu erkennen, dass der Fahrer in der Kurvenmitte an Positionierung gar nicht denken kann. Da kämpft er nämlich immer noch mit den Folgen der hohen Eingangsgeschwindigkeit (an der sicherlich nicht der Ferrari schuld ist, die Xantia-Bremse befindet sich im Xantia). Entsprechend weit wird der Apex verfehlt und entsprechend schlecht ist die Position und damit die Geschwindigkeit am Ausgang. Da als nächstes eine Kurve kommt, geht dadurch nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Positionierungsgüte für die Folgekurve verloren, was je nach Radius weitere Zeit kostet. In Kurz: Diese Kurve hat die Rundenzeit ziemlich vermurkst.

Ja, es sieht spektakulär aus, aber spektakulär ist (bei festem Untergrund, loser Grund ist was Anderes) leider selten schnell und eigentlich immer ein Fehler. Wenn Du einen Rennfahrer fragst, wird er Dir vermutlich sagen, dass "drift" und "schnell" sich bei Ashpalt-Rennstrecken sowieso ausschließt. Straßenbereifte Frontkratzer können (nicht müssen) da aber etwas speziell sein. Wäre der Drift am Ende des Kurveneingangs zuende gewesen, hätte ich daher wahrscheinlich nichts gesagt. ;)

 

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Zitat

Das Erste was ein angehender Rennfahrer lernt ist: "Langsam rein, schnell 'raus."

Mag sein, aber ein erfolgreicher Rennfahrer fährt auch schnell rein. Weil er sonst überholt wird.

Highharty, bist du etwa ein ausgebildeter Rennfahrer, der hier inkognito unterwegs ist ?

Vielleicht hast du das Video nicht ganz verstanden, obwohl du erstaunlicherweise das folgende sinngemäß selbst schreibst (oder geht es dir nur ums Motzen ?): Es dürfte angesichts der schleichenden Supersportwagen und der Tatsache, daß ein Ferrari auf einen Xantia trifft, klar sein daß hier kein reguläres Rennnen gefahren wird, sondern daß es um den Spaß geht.

Dazu gehört auch Show. Die wird vom Fahrer des Xantia mit großem fahrerischen Können geboten, und zu einem solchen Fahrmanöver sind nur sehr wenige Autos fähig.

In diesem Sinn verstehe unter "zu schnell", daß der Wagen entweder abfliegt oder in einen schwer oder nicht kontrollierbaren Fahrzustand gerät. Das ist augenscheinlich keineswegs der Fall. Also ist der Activa auch nicht zu schnell unterwegs.

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vor 1 Stunde, TorstenX1 sagte:

Vielleicht hast du das Video nicht ganz verstanden, obwohl du erstaunlicherweise das folgende sinngemäß selbst schreibst (oder geht es dir nur ums Motzen ?): Es dürfte angesichts der schleichenden Supersportwagen und der Tatsache, daß ein Ferrari auf einen Xantia trifft, klar sein daß hier kein reguläres Rennnen gefahren wird, sondern daß es um den Spaß geht.

 

So isses …..

warum der Fahrer die Kurve mit Volllast einfährt, Grip verliert und nicht die optimale Geschwindigkeit am Kurvenausgang erreicht, bleibt Spekulation. Ich vermute, dass die persönliche Rennerfahrung (?), mit den gefühlten Sicherheitsreserven des Activa-Fahrwerks zu diesem Einlenkverhalten geführt haben könnte. (fährt wie auf Schienen….)  

Ich bin leider im Xantia Activa noch nie selbst gefahren, aber im Porsche 911 Turbo eines Hobbypiloten, Rennfeeling als Beifahrer, Einlenkverhalten und Rausbeschleunigen in den Kurven im Grenzbereich zu erleben, bedeutet unter Wettbewerbsbedingungen konzentrierte Arbeit bei ergebnisorientierter Fahrweise.

Der Xantia V6 Activa mit Serienbereifung und Serienmotor erzielt keine Rundenzeiten, die z.B. ein Porsche oder Ferrari mit mehr Motorleistung erreicht. 

Aber der Activa testet physikalischen Grenzen mit seinem Fahrwerk scheinbar in ein nicht zu unterschätzenden Fahrspaß um, was in dieser Form unvergleichlich und für Unerfahrene im Grenzbereich eine Herausforderung sein dürfte.

 

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vor 4 Stunden, xantiboy sagte:

Ich bin leider im Xantia Activa noch nie selbst gefahren...

Da liegt der Fehler. ;) Du hast eindeutig etwas verpasst.

vor 4 Stunden, xantiboy sagte:

Der Xantia V6 Activa mit Serienbereifung und Serienmotor erzielt keine Rundenzeiten, die z.B. ein Porsche oder Ferrari mit mehr Motorleistung erreicht. 

Kein Wunder, denn auf den geraden Streckenabschnitten fehlt einfach mehr Motorleistung. Was man aber aus der Erfahrung sagen kann: Auf Streckenabschnitten auf denen Leistung keine Rolle spielt, kann man mit einem Activa deutlich schnellere Fahrzeuge beeindrucken. Die kann man auf kurvigen Strecken gut auf Abstand halten, bzw. sich wunderbar ranarbeiten. 

vor 4 Stunden, xantiboy sagte:

Aber der Activa testet physikalischen Grenzen mit seinem Fahrwerk scheinbar in ein nicht zu unterschätzenden Fahrspaß um, was in dieser Form unvergleichlich und für Unerfahrene im Grenzbereich eine Herausforderung sein dürfte.

Der Activa macht Spass. Und zwar jede Menge. :) Die meisten Leute dürften aufhören, lange bevor der Grenzbereich anfängt. Wenn ich TorstenX1 fahren sehe und spüre, wenn er mit meinem Xantia HDi Activa eine Probefahrt macht, wird mir schon leicht mulmig, ich hole deutlich weniger aus dem Activa Fahrwerk heraus als er. Den Grenzbereich hab ich dabei aber noch nicht gesehen. 

 

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Am 4.9.2016 at 22:18 , TorstenX1 sagte:

Wenn ich das richtig erfahren habe,wird ein tct übrigens nie so schnelll um die Ecken gehen können wie ein V6, weil er wegen der Gewichtsverteilung stark untersteuert. Das macht ein V6 nur, wenn man den Kofferraum voll hat. Entsprechend muß man einen V6 natürlich aufmerksamer fahren, um nicht bei schreckhaftem Loslassen des Gaspedals einen Dreher zu riskieren.

Denkfehler oder Tippfehler ?

Der TCT ist hat eine deutlich bessere Lastverteilung als der V6. Der V6 ist viel zu kopflastig und untersteuert dadurch extrem.

Der TCT geht deutlich besser ums Eck weil er ein neutraleres Fahrverhalten an den Tag legt. Ein TCT kann man problemlos über alle 4 Räder durch die Kurven jagen .... beim V6 ist das deutlich schwieriger bis fast unmöglich.

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vor 9 Stunden, Activator sagte:

Denkfehler oder Tippfehler ?

Der TCT ist hat eine deutlich bessere Lastverteilung als der V6. Der V6 ist viel zu kopflastig und untersteuert dadurch extrem.

Der TCT geht deutlich besser ums Eck weil er ein neutraleres Fahrverhalten an den Tag legt. Ein TCT kann man problemlos über alle 4 Räder durch die Kurven jagen .... beim V6 ist das deutlich schwieriger bis fast unmöglich.

Weder Denk- noch Tippfehler. Ich meine das genau so, wie ich es geschrieben habe. Der Activa verhält sich nicht ganz normal :)

Eine große Rolle spielen dennoch die Reifen. Vier gleiche Reifen können einen Wagen zu starkem Übersteuern verhelfen, währen 4 andere Reifen ihn untersteuern lassen.

Grundsätzlich ist es aber beim Activa so, wie ich es schrieb. Beispielsweise fahre ich öfters über längere Zeit mit mindestens 100 kg im Koffferraum und habe einen gutmütig übersteuernden V6. Wenn er dann mal leergeräumt ist, passiert es gelegentlich daß mir unbeabsichtigt das Heck ausbricht. Ansonsten ist es beim V6 ausgesprochen leicht, ihn durch einen Lastwechsel oder einen kleinen Ruck am Lenkrad hinten wegschmieren zu lassen, Meinen ehem. tct dagegen konnte ich mit einer bestimmten Sorte Reifen (igendwelche Champiro glaube ich waren das) übrigens auch mit Linksbremsen und abgeschaltetem ABS und rund 180 PS nicht zum Driften bringen. Das Ding untersteuerte gnadenlos.

Bearbeitet von TorstenX1
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Am 5.9.2016 at 18:50 , highharti sagte:

Das sind doch offensichtlich Touristenfahrten. Da reicht die Bandbreite von "Spazierfahrt" bis "Zeitmessung".

Zum Thema zu schnell oder nicht:

Ich wundere mich, dass es da wirklich Zweifler gibt. Die Mühle rutscht praktisch bis zum Beginn des Kurvenausgangs über alle vier Räder, ist also am, oder bereits jenseits ihres Griplimits und kommt nicht annähernd in die Nähe des Apex. Ein musterigeres Musterbeispiel für "zu schnell in eine Kurve fahren" kann ich mir nicht vorstellen (Crashes mal außenvor gelassen).

Das Erste was ein angehender Rennfahrer lernt ist: "Langsam rein, schnell 'raus." Für gute Rundenzeiten ist der Kurvenausgang viel wichtiger als der Kurveneingang. Zeitverlust am Kurvenausgang wirkt sich auf die Geschwindigkeit im kompletten Folgeabschnitt aus. Für gute Rundenzeiten ist es daher essenziell, das Fahrzeug in der Kurvenmitte für den Kurvenausgang sauber zu positionieren um früh herausbeschleunigen zu können. Der Bildausschnitt des Videos ist ausreichend um zu erkennen, dass der Fahrer in der Kurvenmitte an Positionierung gar nicht denken kann. Da kämpft er nämlich immer noch mit den Folgen der hohen Eingangsgeschwindigkeit (an der sicherlich nicht der Ferrari schuld ist, die Xantia-Bremse befindet sich im Xantia). Entsprechend weit wird der Apex verfehlt und entsprechend schlecht ist die Position und damit die Geschwindigkeit am Ausgang. Da als nächstes eine Kurve kommt, geht dadurch nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Positionierungsgüte für die Folgekurve verloren, was je nach Radius weitere Zeit kostet. In Kurz: Diese Kurve hat die Rundenzeit ziemlich vermurkst.

Ja, es sieht spektakulär aus, aber spektakulär ist (bei festem Untergrund, loser Grund ist was Anderes) leider selten schnell und eigentlich immer ein Fehler. Wenn Du einen Rennfahrer fragst, wird er Dir vermutlich sagen, dass "drift" und "schnell" sich bei Ashpalt-Rennstrecken sowieso ausschließt. Straßenbereifte Frontkratzer können (nicht müssen) da aber etwas speziell sein. Wäre der Drift am Ende des Kurveneingangs zuende gewesen, hätte ich daher wahrscheinlich nichts gesagt. ;)

 

Der Activa ist aber dabei immer noch schneller als z.B. einer dieser "Heckkratzer" , wie BMW oder Porsche. Die verlieren bei so einer Aktion zu viel an Geschwindigkeit, weil sie in diesem schlecht kontrolierbaren Zustand keine weitere Forsierung zulassen. Ganz anders der Activa.

Die angetriebene Vorderachse und das Activa-Fahrwerk machen eben doch den Unterschied.

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Gut dann habe ich da andere Erfahrungen.

Gut den TCT konnte man nicht so einfach zum Übersteuern bringen ... das ist richtig ... gelang mir persönlich glaube ich nie. Aber man kann halt schön wie bei nem guten Allrad über alle 4 Räder durch die Kurve.... für mich deutlich sympatischer und leichter beherrschbar als das Untersteuern oder Übersteuern vom V6.

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ACCM Gerhard mit CX

  Am 10.2.2006 at 12:36 , saxo11 sagte:

Erzielte Querbeschleunigung in g:

Acura NSX 0.93

BMW 325 0.82

BMW M3 0.86

Citroën Xantia Activa 0.97

Corvette ZR-1 0.92

Camaro 0.78

Dodge Neon 0.80

Ferrari 512TR 0.92

Ferrari F40 1.01

Ford Mustang 0.80

Infiniti Q45 0.77

Jaguar XJS 0.77

Lexus SC300 0.82

Oldsmobile 88 0.79

SAAB 900SE 0.81

Toyota Supra T 0.95

Volvo 850T 0.81

Hintergrundinformation:

Kreisbahn 300 feet Durchmesser.

Test durch "Car & Driver" 1997

 

Zu meiner activen Activa-Zeit (geil war´s) habe ich mal wie jecke nach der vollständigen Quelle gesucht. Also mit Ausgabe, Seitenzahl, Erscheinungsdatum und so. Stundenlang im Netz Inhaltsverzeichnisse und Artikel von Car & Driver aus 1997 gesucht und gesichtet. Nichts gefunden, wohl gut erfunden! Wenn es doch jemand kennt oder sogar hat, würde mich ein Hinweis glücklich machen.

Und wenn jemand tatsächlich den Älgtest noch nicht kennt, hier:

http://teknikensvarld.se/algtest/

nach unten scrollen und die Tabelle nach Hastighet absteigend sortieren.

Viel Spaß.

 

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  • 2 Wochen später...

Da ich angeregt durch diesen Fred gerade noch ein bisschen weitergesucht habe... vielleicht auch noch interessant für andere (vielleicht kennt das aber auch sonst jeder hier?):

Die Werbevideos sind auch ganz hypsch (das Vergleichsauto ist sicher mit Bedacht ausgewählt worden :))

https://www.youtube.com/watch?v=H3YxqjD8Rh4

Hier mehr oder weniger dasselbe aber mit nebeneinandergelegten Vergleichsbildern aber in sauschlechter Qualität:

https://www.youtube.com/watch?v=3pMG55QjmAw

Es gab einen "Activa" Prototyp (hier von 1988, eine deutlich andere wurde 1990 gezeigt) mit Hydractiv, Allradantrieb, - lenkung und eben "Activa" (Anti-Roll). Hat mit dem Xantia wohl nicht viel zu tun. Als Vergleichsfahrzeug dient hier offenbar ein Pferd mit Blondine. Leider etwas langatmig - u.a. durch den dauernd unmotiviert durch Bild latschenden Gaul (der Anti-Roll-Teil beginnt so bei 4:20)

https://www.youtube.com/watch?v=4D8UCIPTjRs

Und hier noch eine Slalomfahrt eines Xantia Activa:

https://www.youtube.com/watch?v=8fnQml5fTjQ

Grüße,
Patrick (der ja auch gerne mal mit einem Activa (mit)fahren würde)

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Der eigenwillig aussehende Activa war meines Wissens nach der Prototyp. Citroen hat dann überlegt, ob und wenn ja in welches Auto man das Fahrwerk einbauen wollte. Da die Marktstrategen dann der Meinung waren, dass sich ein Citroen-Sportwagen (2türig, 2sitzig) nicht verkaufen würde, hat man die Technik (zum Glück) in einen Xantia gebaut.

 

Zu der schwedischen Liste: habt ihr gesehen, dass ein Nissan X-Trail schneller sein soll als so mancher Porsche? Kann ich mir kaum vorstellen!

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Am 16.9.2016 at 12:51 , Gaser sagte:

Zu der schwedischen Liste: habt ihr gesehen, dass ein Nissan X-Trail schneller sein soll als so mancher Porsche? Kann ich mir kaum vorstellen!

Fand ich auch sehr verwunderlich. Die Jungs scheinen auch nichts mehr zu testen, letzte Aktualisierung war 2014....

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