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"Förderaler Tiefschlaf" führt zu Verbrennerverbot ab 2030


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ACCM Gerhard Trosien
vor 9 Stunden, JuergenII sagte:

... In Norwegen liegt die Gesamtzulassung von E-Fahrzeugen schon deutlich über 20% und es sind nicht nur die Luxuskarossen aus USA, sondern auch ganz normale Brot- und Butterfahrzeuge wie z.B. der Golf.

...

Bei den irrsinnigen Vergünstigungen, die der norwegische Steuerzahler berappen muss, wäre jeder, der die Lade-Infrastruktur hat, und der keine Langstreckenfahrten vorhat, blöd, wenn er ein konventionelles Auto kauft.

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vor 10 Stunden, bluedog sagte:

Heisst, die nächsten Jahre bleiben die Dinger schweineteuer. 

Die meisten Firmen wollen Geld verdienen, dass wird sogar in der Schweiz so sein. Und richtig Geld verdient man mit richtig Umsatz. Kreditkartenunternehmen nehmen schon lange fuer Kraftstoffabrechnungen erheblich geringere Margen in Kauf, weil auch die Margen fuer die Tankstellen recht gering sind.  Ob sie die Abrechnung von Fahrzeugstrom darstellen koennen wird sich zeigen, aber wie dir ja schon selbst aufgefallen ist, gibt es auch alternative Bezahlsysteme die dort in die Bresche springen koennen. Keine Sorge, an der Moeglichkeit seinen Strom bezahlen zu koennen wird es nicht scheitern!

 

vor 9 Stunden, Wurzelsepp sagte:

den Abzockern fällt für alles eine "nette" Begründung ein, selbst wenn sie überhaupt keinen Grund dafür haben. Also wie immer.

Hm, wenn die "Abzocker" nicht mehr abzocken, wovon werden dann die Strassen bezahlt? Aber in England und den USA entsteht ja jetzt das Paradies, Steuern, sprich "Abzockerei", werden fast abgeschafft und Milch und Honig beginnt an zu fliessen. Fragt sich nur fuer wen!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde, sasala sagte:

Planwirtschaftliche Markteingriffe wie eine sozialistische Diktatur es kaum besser könnte:

Selbst die Foerderung der erneuerbaren Energien nutzen, aber vom Sozialismus und Diktatur schwadronieren. Ohne die Bigotten koennte die Welt wirklich ein bischen besser werden. Ein Monat Urlaub, in einer wirklichen Diktatur, wuerde den verwoehnten, rechtspopulistischen Jammerlappen mal gut tun  :D.

BTW: Norwegen steht in dem, vom " The Economist" herausgegeben, Demokratieindex weltweit an erster Stelle. Aber das ist ja "Luegenpresse", in Wahrheit ist die Tuerkei oder Nordkorea viel besser:rolleyes:.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Die Energieversorgung der Millionen von E-Autos, die später einmal fahren sollen, lässt sich NICHT mit dem bestehenden Kraftwerkspark (und den nutzlosen PV- und Windkraftanlagen schon dreimal nicht) und NICHT mit der bestehenden Infrastruktur bewerkstelligen.

Wer DAS behauptet, betrügt. Im besten Fall nur sich selber.

Nein! Doch! Ohh! ;)

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vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Die Energieversorgung der Millionen von E-Autos, die später einmal fahren sollen, lässt sich NICHT mit dem bestehenden Kraftwerkspark (und den nutzlosen PV- und Windkraftanlagen schon dreimal nicht) und NICHT mit der bestehenden Infrastruktur bewerkstelligen.

Wer DAS behauptet, betrügt. Im besten Fall nur sich selber.

Und wer behauptet das? Ich denke, es ist jedem klar, dass es natürlich neue Kraftwerke zur Stromproduktion und eine stabile Infrastruktur braucht.

PV- und Windkraftanlagen als nutzlos zu bezeichnen, halte ich aber schon für eine ziemlich gewagte These. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland rund 6 GW an Windkraftleistung zusätzlich (!) in Betrieb genommen. Windkraft liefert jährlich rund 80 GWh Strom ins Netz. Allein im Dezember 2015 wurden knapp 13 GWh durch Windkraft erzeugt - allein das würde ausreichen, um konservativen Schätzungen zufolge den gesamten österreichischen PKW-Bestand ein Jahr lang elektrisch zu betreiben. Bei entsprechend intelligenter Lastverteilung würde vermutlich bereits die Hälfte davon ausreichen.

http://strom-report.de/windenergie/#windenergie-entwicklung-2015

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vor 51 Minuten, grojoh sagte:

Im Jahr 2015 wurden in Deutschland rund 6 GW an Windkraftleistung zusätzlich (!) in Betrieb genommen. Windkraft liefert jährlich rund 80 GWh Strom ins Netz.

http://strom-report.de/windenergie/#windenergie-entwicklung-2015

Das wäre ein bißchen wenig. Es waren laut Link 2015  insgesamt 85,4 Milliarden Kilowattstunden [Mrd. kWh] Strom . Ein GWh sind 1 Millionen kWh.

Wer rechnet mal eben nach, wieviel Zoes, etc. man damit einmal voll laden kann ? ;)

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 17 Stunden, bluedog sagte:

Das ist ein Problem bei der Schaffung der nötigen Infrastruktur. Dass eine von einem Mieter getätigte Investition beim Auszug einfach futsch ist, stimmt aber in der Pauschalität nur bei ganz schlechter Verhandlung...

 

Lies mal Art. 260a OR, und dann nimm den Standard-Mietvertrag des HEV zur Hand, welcher heute Basis für die meisten Mietverträge in diesem Land bietet.

Und dann geh nach Zürich, Genf, Basel oder Bern und bewirb dich für ne günstige sprich auch für einen Norrmalsterblichen bezahlb are Wohnung ;-). Du bist offensichtlich Eigentümer und hast das Problem im Gegensatz zur Mehrheit in diesem Land für dich lösen können.

Ich bin aber einverstanden, dass solche oder auch die nachfolgend zitierten Probleme an sich lösbar sind. Die ausfallenden Mineralölsteuern holt sich der Staat durch zusätzliche Abgaben auf Strom, Road Pricing etc. mehr als zurück, und wenn der Bedarf an Verkehrsinfrastruktur mangels Finanzierbarkeit der Mobilität für das unterste Drittel der Einkommensschicht zurückgeht, dann wird das Ganze privatisiert und schon wieder fliesst die Kohle in Strömen.

Die Geschichte der Mobilität wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten neu geschrieben, aber nicht durch Elektroautos wie zb. die heutigen Teslas oder Zoes, sondern durch öffentlich zugängliche autonom fahrende Fahrzeuge. Ich sag nicht, dass ich das toll finde, aber es ist meiner Meinung nach unausweichlich.

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vor 47 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Das wäre ein bißchen wenig. Es waren laut Link 2015  insgesamt 85,4 Milliarden Kilowattstunden [Mrd. kWh] Strom . Ein GWh sind 1 Millionen kWh.

Wer rechnet mal eben nach, wieviel Zoes, etc. man damit einmal voll laden kann ? ;)

Ich bezog mich dabei rein auf den Zubau innerhalb eines Jahres, nicht auf den Bestand. Die 85,4 Mrd. kWh beziehen sich auf den Gesamtertrag aller Windkraftanlagen, nicht auf die zusätzliche Leistung des Jahres 2015:

Zitat

Gemeinsam wurden an Land und auf See im vergangenen Jahr 1.661 Windräder mit einer Leistung von 5.818 MW an das deutsche Stromnetz angeschlossen. Damit liegt der 2015 zugerechnete Gesamtzubau gut 10% über dem Vorjahresniveau.

Die 45 Mio. PKW in Deutschland fahren jährlich rund 635 Mrd. Kilometer. Bei einem (hoch) angenommenen Verbrauch von 20kWh/100km (da ist dann schon einiges an Leitungs- und Effizienzverlusten dabei) würde man jährlich 127 Mrd. kWh dafür benötigen. Windkraft und PV erzeugen jährlich rund 130 Mrd. kWh Strom in Deutschland.

Dafür spart man rund 50-60 Mrd. Liter an Otto- und Dieselkraftstoffen ein, was einem Energiegehalt von ungefähr 500-600 Mrd. kWh entspricht.

Also: 130 dann vs. 500 jetzt ... eigentlich eine simple Rechnung.

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ACCM Gerhard Trosien

Warum "denken" Energiewendebefürworter eigentlich immer nur eindimensional - es ist zum Verzweifeln. Dieses Maß an Faktenresistenz und Realitätsverweigerung ist nicht mehr zu begreifen...

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Das mag daran liegen, dass der Eingang an sinnvollen Fakten, von Dir, gegen Null geht. Meist beschaeftigst Du dich in deinen Beitraegen mit den Hirnen oder Denkleistung der dir nicht genehmen Vertreter einer politischen Meinung, ohne jemals Zeugnis von deinen eigenen Faehigkeiten zu hinterlassen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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ACCM Gerhard Trosien

Wer dem "menschengemachten" Klimawandel das Wort redet und die deutsche Energiewende für machbar, sinnvoll oder gar erforderlich hält, hat seine Fähigkeiten bestens dokumentiert...
Das schlimmste ist nicht, an irgend welche Märchen zu glauben, das kann passieren (ich hab auch mal an CO2 und Klimaerwärmung geglaubt...). Aber dass sich die Menschen massiv dagegen wehren, die Beweise des Gegenteils überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen, ist erschütternd. Und entlarvend...
Die Sehnsucht nach Religion in irgendeiner Form scheint übermächtig.

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Ob es sinnvoll oder erforderlich ( alternativlos? ) ist fossile Brennstoffe zu nutzen ist auch eine interessante Frage.

Was den Klimawandel angeht: Er findet statt. Egal von wem verursacht oder normale Schwankung.

Ich persönlich bin prinzipiell für das effektivere System was Antriebe angeht. Und da sieht der Verbrenner in all seinen Varianten nicht so dolle aus was den Wirkungsgrad betrifft. Insofern ist eine Abkehr davon mittelfristig keine schlechte Idee.

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vor 6 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Die Energieversorgung der Millionen von E-Autos, die später einmal fahren sollen, lässt sich NICHT mit dem bestehenden Kraftwerkspark (und den nutzlosen PV- und Windkraftanlagen schon dreimal nicht) und NICHT mit der bestehenden Infrastruktur bewerkstelligen.

Wer DAS behauptet, betrügt. Im besten Fall nur sich selber.

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Das mag daran liegen, dass der Eingang an sinnvollen Fakten, von Dir, gegen Null geht. ....

 

Der Umgang mit Fakten durch die standfesten Aufrechten hier im Forum funktioniert so, wie der Stadtrat einer deutschen Kleinstadt, in dem die richtigen Demokraten einen Antrag auf Ausbau und Verbesserung der Kinderspielplätze ablehnen, weil er von der AFD kam...

Es hat schlicht keinen Sinn, hier Links zu wichtigen Informationen zu setzen, ich habe es oft genug versucht. Die, die es nötig hätten, lehnen schon die Quelle ab und setzen sich somit nicht der Gefahr aus, eigene Vorurteile zu beschädigen (und in Folge soziale Kontakte einzubüßen, weil sie von den anderen Mitgliedern der Klimaschützenden Krabbelgruppe geschnitten werden...). Und die, die es wirklich interessiert, finden die Informationen auch ohne meine Hilfe.

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vor 6 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Bei den irrsinnigen Vergünstigungen, die der norwegische Steuerzahler berappen muss, wäre jeder, der die Lade-Infrastruktur hat, und der keine Langstreckenfahrten vorhat, blöd, wenn er ein konventionelles Auto kauft.

Quod_erat_demonstrandum!

Denn hier wird bereits die Zukunft vorweggenommen. Also selbst die unpraktischsten  E-Fahrzeuge werden von der Masse gekauft, wenn sie preiswerter bei Kauf und Unterhalt sind  wie konventionelle Fahrzeuge.  Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis es soweit auch ohne Vergünstigungen ist. Das ist eigentlich die wichtigste Erkenntnis aus der norwegischen Subvention. Und da würde ich dann als konventioneller Hersteller, der noch immer Unsummen in die bescheidene Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren investiert auch Schweißperlen auf der Stirn bekommen. 

Und in der Zwischenzeit passieren ja noch unglaubliche Dinge:

E-Fahrzeuge werden praxistauglich! Mit knapp 400 km realer Reichweite kommt mit dem Ampera-e ein Fahrzeug auf den Markt, das für 95% aller Fahrten - auch im Winter -  genügend Reichweite zur Verfügung stellt, um ohne Nachladen den normalen Alltag zu überbrücken. Und der Wagen ist nicht der Einzige. Es folgen u.a. ein 40 kWh Zoe, ein Model 3, die Elektrifizierung vom 3er BMW. Toyota, bis jetzt nicht unbedingt der Befürworter der reinen E-Mobilität, schwenkt um und auch unsere  Marke bringt - wenn auch reichlich spät - alternative Antriebe auf die Straße. Das alles führt zu deutlich günstigeren Fahrzeugen. 

https://www.youtube.com/watch?v=OjbNpye9Tao

Auch das Thema Laden ist relativ leicht zu lösen, bedenkt man a ) wie viele ungenützte Parkplätze ohne Lademöglichkeiten existieren und b ) wie gering die tägliche Lademenge pro Fahrzeug eigentlich ist.  Fernstrecken zählen weniger, denn dort wird es relativ zeitnah genügend Schnellladesysteme geben, um mit kurzen Ladeunterbrechungen auch weite Strecken zu überwinden. Das mag vielleicht nicht mit den üblichen > 200 km/h Durchschnittsgeschwindigkeiten dt. Stammtischplauderer korrespondieren, aber für den, der sich im Rahmen der Richtgeschwindigkeit fortbewegt durchaus praxistauglich werden. 

Andererseits wird es spätestens nach der Bundestagswahl zu üblen Überraschungen der heutigen Dieselfahrer kommen. Nix mehr mit billigerem Sprit etc. Diversen Städten bleibt gar nichts anderes mehr übrig als Einfahrtsverbote gerade für Diesel auszusprechen. Da mag man als konservativ denkender Mensch noch so verbissen gegen das Neue ankämpfen, man wird früher oder später kapitulieren müssen. 

Juergen

 

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vor 6 Minuten, JuergenII sagte:

 

Andererseits wird es spätestens nach der Bundestagswahl zu üblen Überraschungen der heutigen Dieselfahrer kommen. Nix mehr mit billigerem Sprit etc. Diversen Städten bleibt gar nichts anderes mehr übrig als Einfahrtsverbote gerade für Diesel auszusprechen. Da mag man als konservativ denkender Mensch noch so verbissen gegen das Neue ankämpfen, man wird früher oder später kapitulieren müssen. 

Juergen

 

Nichts wird sich politisch ändern, da "Mutti" nicht mehr regierungsfähig ohne mehrere Koalitionspartner sein wird. Die Grünen verschwinden wie die FDP. Es bleiben nur noch CDU/CSU, SPD und AFD übrig.

Ronald

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Lassen wir den Klimawandel  mal außen vor. Jeder, der ein klein wenig Ahnung hat weiss, dass Rohöl ein super Rohstoff für die Chemie ist. Wertvoll und unverzichtbar und unsere Generationen verbrennen in 100 Jahren ein Großteil davon. Schon sind wir beim Thema, was machen die, die nach uns kommen ? Dem ein oder anderen scheißegal.......ich weiß !

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ACCM Gerhard Trosien
vor 47 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Ob es sinnvoll oder erforderlich ( alternativlos? ) ist fossile Brennstoffe zu nutzen ist auch eine interessante Frage.

Was den Klimawandel angeht: Er findet statt. Egal von wem verursacht oder normale Schwankung.

Ich persönlich bin prinzipiell für das effektivere System was Antriebe angeht. Und da sieht der Verbrenner in all seinen Varianten nicht so dolle aus was den Wirkungsgrad betrifft. Insofern ist eine Abkehr davon mittelfristig keine schlechte Idee.

Fossile Brennstoffe zu nutzen ist so lange sinnvoll, wie es ökonomisch sinnvoll ist. Neuen Technologien einen "Schubs" zu geben, kann auch sinnvoll sein; wenn man dann aber merkt, dass diese trotz hoch gewordenem Marktanteil ohne massive Beihilfen niemals klarkommen, muss man die Reißleine ziehen.

Klimawandel findet statt, das stimmt, und zwar schon so lange, wie es Wetter gibt, Und das gibt es seit Erfindung des Wassers.
Wenn es jetzt BEWIESEN wäre, dass anthropogenes CO2 in der Atmosphäre für eine Erhöhung der Durchschnittstemperatur verantwortlich wäre: niemand hätte etwas gegen Klimaschutzmaßnahmen, so lange nicht Maßnahmen zur Begegnung der gesichert eintretenden Folgen (und nicht mal die betreffenden Prognosen sind hier im entferntesten realistisch!) erheblich günstiger sind. Leider fehlen nicht nur die Beweise für die Hypothese (die nicht einmal die Qualität einer Theorie hat), sondern das Gegenteil ist bewiesen. Klimamodellierer fügen in ihren Berechnung dem CO2 seit geraumer Zeit übrigens Wasserdampf zu! Aber: dass Wasserdampf DAS Klimasensitive Gas ist, gegen das CO2 komplett und Methan nahezu unwirksam sind, ist seit über hundert Jahren bekannt, dazu braucht's keine Forschungsmilliarden, mit denen nichts anderes passiert, als dass ein paar tausend arbeitsscheuen "Wissenschaftlern" ein Leben in Luxus finanziert wird.

Der effizienteste Antrieb wird sich durchsetzen. Das geht um so schneller, je weniger die Marktmechanismen gestört werden und die Menschen anbieten und kaufen könne, was sie für richtig und sinnvoll halten.

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vor 10 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Es hat schlicht keinen Sinn, hier Links zu wichtigen Informationen zu setzen, ich habe es oft genug versucht. Die, die es nötig hätten, lehnen schon die Quelle ab und setzen sich somit nicht der Gefahr aus, eigene Vorurteile zu beschädigen..

Hm, die letzten Links die Du hier gesetzt haben waren eher von einer peinlichen technischen Naivitaet gekennzeichnet. Ich gebe zu, dass ich mich darueber lustig gemacht habe. Aber so gerne wie Du hier diffamierend austeilst, drueckt mich mein Gewissen wenig. 

Aber Du wirst es kaum glauben, man kann auch selbst argumentieren, und die eigene Meinung unterstuezende Fakten durch ein paar serioese Links hinterlegen. Eine durch Unkenntniss gepraegte Meinung aus "achgut" erfuellt diesen Zweck nicht. Welchen Zweck erfuellt denn das Absprechen einer Denkleistung und der Vermutungen ueber den Zustand von Gehirnen, die Du wiederholt betreibst? Die Herzen der "wirklich Interessierten" zu waermen?

 

 

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vor 8 Minuten, Hartmut51 sagte:

 Jeder, der ein klein wenig Ahnung hat weiss, dass Rohöl ein super Rohstoff für die Chemie ist. Wertvoll und unverzichtbar und unsere Generationen verbrennen in 100 Jahren ein Großteil davon. Schon sind wir beim Thema, was machen die, die nach uns kommen ? Dem ein oder anderen scheißegal.......ich weiß !

Genau das ist ein sehr wichtiger Punkt. Verbrennen ist das Dümmste, was man damit anstellen kann.

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frakti1.gif

"Die für die Kunststofferzeugung wichtigste Fraktion ist Rohbenzin (Naphta).
In einem thermischen Spaltprozess, der Cracken genannt wird, wird das entstandene Benzin in Ethylen (Ethen), Propylen (Propen), Butylen (Buten) und andere Kohlenwasserstoffverbindungen auseinander "gebrochen" und umgebaut.
Während bei der Destillation nur die von Natur aus im Rohöl vorkommenden Kohlenwasserstoffe voneinander getrennt werden können, werden beim Cracken  größere Kohlenwasserstoffketten in kleinere umgewandelt.
Aus Ethylen kann dann in nachfolgenden Reaktionsprozessen z.B. Styrol oder Vinylchlorid gewonnen werden. Das sind weitere Ausgangsstoffe für andere Kunststoffe."

 

http://www.technikatlas.de/~tb4/erdoelraffinerie.htm

Fertigprodukte Mengenanteil
Flüssiggase, z.B. Propan, Butan ~3 %,000
Rohbenzin (Naphtha, Cycloalkane) ~9 %,000
Benzin (Otto-Kraftstoff) ~24 %,000
Flugturbinenkraftstoff (Kerosin) ~4 %,000
Dieselkraftstoff, leichtes Heizöl (EL, L) <21 %,000
schweres Heizöl (M, S) ~11 %,000
Bitumen, Heizöl schwer (ES) ~3,5 %,000
Schmierstoffe (z. B. Spindelöl) ~1,5 %,000
Sonstige Produkte, Verluste usw. ~2 %

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdölraffinerie#Produkte

 

Ronald

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