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Mysterien im Straßenverkehr


Auto nom

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten, **HD** sagte:

und anschließend wird über den Verkehrkollaps gemault  :D:D

Gruß nach Hohenlohe

HD

 

der Parkplatz ist groß und ich parke auch eher an freien Stellen. Zumal ich oft mit dem Anhänger dort bin, also eh 4 Parkplätze brauch, da der Saftladen es auch nach fast 7 Jahren ohne mich nicht geschafft hat, die 3 !! sogenannten Anhängerparkplätze von normalen Autos ohne Anhänger freizuhalten. Meist stehen da eh Mitarbeiterautos, da es den Mitarbeitern aufgrund hoher Frustration eh egal ist.Außerdem sind die Anhängerparkplätze minimal 50 m von den Unterständen der Einkaufswagen entfernt.

Solch eine Logik verstehe selbst ich nicht.

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vor 11 Minuten, bluedog sagte:

Die Sozialverträglichere Variante, eventuell auch noch mit dem Zusatznutzen der erzieherischen Wirkung an den Grundeigner wäre die, im Zweifelsfall gleich auf zwei Feldern zu Parken.

mach ich nicht gern, aber wenn es andere schon vormachen, dann folge ich willig. ;)

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Wenn Du damit auf mich anspielst: Mein C1 passt eigentlich immer in die Lücke. Ich werds Dir nicht vormachen, sondern strafe solche mit Verachtung.

Aber was soll man machen, wenn Einkaufszentren und Baumärkte hartnäckig jeden Zusammenhang zwischen Fahrzeugbreite und Parkfeldmindestbreite ignorieren und die Autohersteller auf den erlaubten 2.5m Breite immer öfter bestehen...?

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vor 21 Minuten, bluedog sagte:

Wenn Du damit auf mich anspielst: Mein C1 passt eigentlich immer in die Lücke. Ich werds Dir nicht vormachen, sondern strafe solche mit Verachtung.

Aber was soll man machen, wenn Einkaufszentren und Baumärkte hartnäckig jeden Zusammenhang zwischen Fahrzeugbreite und Parkfeldmindestbreite ignorieren und die Autohersteller auf den erlaubten 2.5m Breite immer öfter bestehen...?

So wars auch nicht gemeint. Wenn ich in die Lücke passe, dann parke ich schon mittig, versuche also allen und jedem gerecht zu werden. Vor allem dann, wenn der Parkplatz eh schon voll ist. Wenn aber die Hälfte der Parkplätze unbelegt und dann noch solche Kunstparker es schaffen  2 Parkplätze zu belegen, dann tu ich mir keinen Zwang an und ignoriere die Markierungen ebenso, zumindest nach einer Seite. So viel Korrektheit lass ich mir nicht nehmen.

PS: wir beide sind meist einer Meinung oder zumindest nah beieinander in dieser ;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 2 Stunden, Wurzelsepp sagte:

und dann noch solche Kunstparker es schaffen  2 Parkplätze zu belegen,

da machts aber viel mehr Spass so zu parken das diese Rindviecher dann über die Beifahrerseite oder gar Heckklappe reinkrabbeln müssen.

Ich würd' die ja gerne wegsprengen,  macht aber viel Dreck :huh:

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vor 53 Minuten, chrissodha sagte:

da machts aber viel mehr Spass so zu parken das diese Rindviecher dann über die Beifahrerseite oder gar Heckklappe reinkrabbeln müssen.

Ich würd' die ja gerne wegsprengen,  macht aber viel Dreck :huh:

da zumindest im Baumarkt zu 99 % mein jüngster immer dabei ist( wenn ich da hin fahre ohne dass er es weiß ist er für Tage sauer) muß ich so parken, dass er noch aussteigen kann ohne das danebenstehende Auto zu beschädigen. Ab jetzt wirds kompliziert, da mein Auto noch nicht per App einparkt. ;)

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vor 10 Stunden, chrissodha sagte:

da machts aber viel mehr Spass so zu parken das diese Rindviecher dann über die Beifahrerseite oder gar Heckklappe reinkrabbeln müssen.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man danach eine Delle mehr hat. Ich stelle mich auch selten vor den Eingang, um genau diese "Einschläge" zu vermeiden.

Ronald

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Wenn Du eine Delle mehr hast, hast Du nicht nah genug geparkt. Das muss so eng sein, dass man auf der Seite zu Deinem Auto hin gar nicht auf die Idee kommt, die Tür zwecks Einstieg noch öffnen zu wollen. Am einfachsten erreichbar, indem man so wenig Platz lässt, dass da da kein Mensch mehr durchkommt.

Ist mir mal passiert, als ich ne enge Parklücke genutzt hatte. Die Blicke der Passanten waren herzallerliebst, als ich, leicht angepisst zwar, aber dennoch einigermassen cool, auf dem Beifahrersitz Platz nahm, und den Karren von da aus, dann eben ohne Aussenspiegel, rückwärts gerade aus der Lücke fuhr, und dann erst auf den Fahrersitz umstieg...

Aber irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man schon ohne Pedale fährt, mit teurem Umbau... Ätsch!

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vor 41 Minuten, bluedog sagte:

Wenn Du eine Delle mehr hast, hast Du nicht nah genug geparkt. Das muss so eng sein, dass man auf der Seite zu Deinem Auto hin gar nicht auf die Idee kommt, die Tür zwecks Einstieg noch öffnen zu wollen. Am einfachsten erreichbar, indem man so wenig Platz lässt, dass da da kein Mensch mehr durchkommt.

Ist mir mal passiert, als ich ne enge Parklücke genutzt hatte. Die Blicke der Passanten waren herzallerliebst, als ich, leicht angepisst zwar, aber dennoch einigermassen cool, auf dem Beifahrersitz Platz nahm, und den Karren von da aus, dann eben ohne Aussenspiegel, rückwärts gerade aus der Lücke fuhr, und dann erst auf den Fahrersitz umstieg...

Aber irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man schon ohne Pedale fährt, mit teurem Umbau... Ätsch!

Hör bloß auf, mir hat mal irgendein Darwin Award - Anwärter meinen absolut regelkonform und nach Fahrschule geparkten Ford Ka auf der Fahrerseite so zugeparkt, dass ich über den Beifahrersitz reinklettern musste. Hätte ich damals eher gewusst, dass das bei der Karre keinen Unterschied mehr machen würde, hätte ich ihm die Tür vom Ka volle Möhre ins Auto gezimmert.

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vor 15 Stunden, **HD** sagte:

mit 60 um die Ecke heizen und gleichzeitig im Rückspiegel die Leute beobachten,

wie geht denn das?

Multiglotzing?

Gruß HD

echtvondensocken

Diese Kurve lässt sich locker mit 60 durchfahren, das hat nix mit "um die Ecke heizen" zu tun. Am Ende kommt die lange und gerade Beschleunigungsspur und da kann man dann wunderbar die langen Gesichter im Rückspiegel sehen.

27504976iz.jpg

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Am 21.11.2016 at 20:05 , **HD** sagte:

mit 60 um die Ecke heizen und gleichzeitig im Rückspiegel die Leute beobachten,

wie geht denn das?......

Ganz einfach, Du musst nur ein bisschen üben, dann kannst Du das auch. :D

 

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Am 21. November 2016 at 20:26 , bluedog sagte:

Wenn Du damit auf mich anspielst: Mein C1 passt eigentlich immer in die Lücke. Ich werds Dir nicht vormachen, sondern strafe solche mit Verachtung.

Aber was soll man machen, wenn Einkaufszentren und Baumärkte hartnäckig jeden Zusammenhang zwischen Fahrzeugbreite und Parkfeldmindestbreite ignorieren und die Autohersteller auf den erlaubten 2.5m Breite immer öfter bestehen...?

Der C1 Spot triffts doch genau:

http://www.autohaus-weigl.de/werbespots-von-bmw-und-citroen/

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Der triffts wirklich genau. Allerdings auch in nem Negativaspekt. Der C1-Fahrer hat nämlich sichtlich Mühe beim Aussteigen.

Der Karren ist eben doch fast so breit wie alle andern auch.

Da hab ich bessere Erinnerungen an den Daihatsu Cuore, den ich davor gefahren hatte. Der ist nochmal gute 20cm schmaler, bei nicht merklich weniger Platz innen. Nur die Türtaschen waren wirklich nur für die Tankquittung zu gebrauchen... Dazu waren die Seitenwände schön gerade und senkrecht, und die Türen weniger als 10cm dick. Da wäre der Fahrer in der im Spot gezeigten Lücke noch ganz locker und flockig aussgestiegen.

Zudem hatte das Auto einen geradezu traumhaften Lenkeinschlag. Was der C1 da zu bieten hat, kann man im Vergleich nur als traurig und schwach bezeichnen.

Bearbeitet von bluedog
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Am 22.11.2016 at 11:53 , Yvonne2202 sagte:

 Hätte ich damals eher gewusst, dass das bei der Karre keinen Unterschied mehr machen würde, hätte ich ihm die Tür vom Ka volle Möhre ins Auto gezimmert.

Das macht den charakterlichen Unterschied zwischen Dir und mir aus. Ich würd maximal ein paar Fotos an die Polizei schicken, und so jemanden wegen Nötigung anzeigen; allerdings erst, wenn ich auch nicht mehr auf den Beifahrersitz komme.

Genau solches meinte ich, als ich in einem anderen Thema anmerkte, ich täte mir die Stadt als Wohnumfeld nie mehr freiwillig an, weil da die Arschlochdichte zu hoch sei.

Das ist genauso ein vermeidbarer Verlust an Lebensqualität, wie ihn auch die vielen Kassenzettel- und PET-Flaschen-auf-den-Boden-werfer und mir-scheissegal,-wo-meine-Kippen-bleiben--Ärsche verursachen.

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vor einer Stunde, bluedog sagte:

Das macht den charakterlichen Unterschied zwischen Dir und mir aus. Ich würd maximal ein paar Fotos an die Polizei schicken, und so jemanden wegen Nötigung anzeigen; allerdings erst, wenn ich auch nicht mehr auf den Beifahrersitz komme.

Genau solches meinte ich, als ich in einem anderen Thema anmerkte, ich täte mir die Stadt als Wohnumfeld nie mehr freiwillig an, weil da die Arschlochdichte zu hoch sei.

Das ist genauso ein vermeidbarer Verlust an Lebensqualität, wie ihn auch die vielen Kassenzettel- und PET-Flaschen-auf-den-Boden-werfer und mir-scheissegal,-wo-meine-Kippen-bleiben--Ärsche verursachen.

Dafür sind die Leute in der Stadt relativ kulant, wenn es ums Parken geht. Mal abgesehen davon, dass sich ländlich schön wohnt, parken viele Leute dort, als ob sie alleine auf der Welt wären. Vor unserem Haus bringt man locker drei Autos von der Größe eines Xantia unter, wenn die Spezialistenfraktion parkt, bleiben noch zwei übrig. Wenn mich der Ehrgeiz packt, zirkel ich den Xantia dann auch mal in richtig enge (kurze ) Parklücken rein uns werde dann von den Nachbarn misstrauisch beäugt - in der Großstadt stört das keinen. Und je kleiner der Ort, desto eher versucht man mit dir über deinen Parkplatz zu diskutieren. Neulich einen Freund besucht, der in einem ca. 500 Einwohner Dorf lebt. Ich halte gegenüber von der Einfahrt meines Kumpels und steige aus, um kurz etwas in seinen Briefkasten zu werfen - da macht mich sein Nachbar an, dass ich vor seiner (mitnichten, es war die Einfahrt des Freundes) Einfahrt stünde, wie er nun wegkommen sollte, usw. Bei einer 5 Meter breiten Einfahrt und einer geschätzt 7 Meter breiten Straße nicht zu wissen, wie man mit einem Mittelklassewagen wegkommt - Respekt. Ich bin jedenfalls froh, den Vogel nicht als Nachbarn zu haben. So etwas ist mir in größeren Ortschaften noch nie passiert, obwohl da meistens deutlich weniger Platz ist.

Bearbeitet von Kugelblitz
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Das Problem hast Du in CH fast nirgends. Schlicht, weil die Strassen in aller Regel zu schmal sind, um da ohne Verkehrsbehinderung parken zu können. Man parkt, wenn überhaupt, auf dem privaten Grundstück. Und selbst da wos am Strassenrand Parkplätze gibt, sind die eigentlich nicht fürs Dauerparken gedacht. Sind dann Blaue oder man hat einen Obulus an die Obrigkeit zu entrichten. So viel, dass sich ne Dauerparkkarte, wenn man denn eine bekommt, richtig lohnt. In der Situation ist dann aber auch schon sowas wie selbstverständlich, dass man ein Normparkfeld erwarten darf fürs Geld.

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vor 5 Stunden, bluedog sagte:

Genau solches meinte ich, als ich in einem anderen Thema anmerkte, ich täte mir die Stadt als Wohnumfeld nie mehr freiwillig an, weil da die Arschlochdichte zu hoch sei.

Das ist genauso ein vermeidbarer Verlust an Lebensqualität, wie ihn auch die vielen Kassenzettel- und PET-Flaschen-auf-den-Boden-werfer und mir-scheissegal,-wo-meine-Kippen-bleiben--Ärsche verursachen.

Dafür gab uns der Liebe Gott das schöne Sibirien, leider wird da heute kein Gebrauch mehr von gemacht.

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vor 2 Stunden, FuchurXM sagte:

Dafür gab uns der Liebe Gott das schöne Sibirien, leider wird da heute kein Gebrauch mehr von gemacht.

Zitat

600.000 Menschen schuften als Arbeitssklaven in Russlands Straflagern unter ihnen der Ex-Oligarch Michail Chodorkowski und die Pussy Riot-Sängerin Nadeschda Tolokonnikova. profil hat Zeugenaussagen von Häftlingen gesammelt. Sie dokumentieren menschenunwürdige Umstände, die an Stalins Zeiten erinnern.

...

Von Stalins Gulag zu Putins Gefängnislagern ist der Weg kürzer als gedacht. Der amtierende Präsident ist nicht der erste russische Herrscher, der den pazifistischen Widerstand drakonisch bestraft. Das Land blickt auf eine lange Tradition des Gulag zurück. Gerade jene, die mit geistigen Mitteln gegen das jeweilige Regime kämpfen, galten und gelten in Russland als besonders gefährliche Schwerverbrecher.

http://www.profil.at/home/in-putins-gulag-michail-chodorkowski-pussy-riot-368114

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vor 10 Minuten, Gernot sagte:

Ich habe hier eine Bekannte aus Tomsk. Die leben da auch ganz normal so völlig ohne Straflager.

Gernot

wahrscheinlich als Wächter :)

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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

... und die Pussy Riot-Sängerin Nadeschda Tolokonnikova ...

 

Pussy Riot stehen ein für Demokratie und westliche Werte:

http://medien-luegen.blogspot.de/2012/09/pussy-riot-und-nawalny-wer-die-helden.html

Dürfen die PET-Flaschen- und Kippenwerfer gerne noch in die Lehre gehen. Wird dann aber wirklich eklig.

 

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vor 10 Stunden, bluedog sagte:

Das macht den charakterlichen Unterschied zwischen Dir und mir aus. Ich würd maximal ein paar Fotos an die Polizei schicken, und so jemanden wegen Nötigung anzeigen; allerdings erst, wenn ich auch nicht mehr auf den Beifahrersitz komme.

Genau solches meinte ich, als ich in einem anderen Thema anmerkte, ich täte mir die Stadt als Wohnumfeld nie mehr freiwillig an, weil da die Arschlochdichte zu hoch sei.

Das ist genauso ein vermeidbarer Verlust an Lebensqualität, wie ihn auch die vielen Kassenzettel- und PET-Flaschen-auf-den-Boden-werfer und mir-scheissegal,-wo-meine-Kippen-bleiben--Ärsche verursachen.

Mit dem CXperience kann sich locker an den Falschparkern rächen, denn da steht der Türöffner weit über die Türkante (siehe Video): Tür auf und an den ganzen Autos entlanggefahren - schönen Kratzer gemacht.

http://www.ouest-france.fr/leditiondusoir/data/880/reader/reader.html?t=1479921972657#!preferred/1/package/880/pub/881/page/8

würde man natürlich nicht machen, aber warum lässt Citroen so eine Konstruktion am Auto?

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Am 21.11.2016 at 17:58 , bluedog sagte:

Genau die Situation hatte ich auch regelmässig. Wie ich diese Volldeppen hasse, die nicht gasgeben können. In dem Moment, in dem ich das kommen sehe, bremse ich, noch in der Auffahrtskurve, auf 10km/h runter, und warte mit dem Wiederbeschleunigen, bis der nicht Fahrenkönner das Ende des Beschleunigungsstreifens erreicht hat. Dann geb ich Gas, und kann den Beschleunigungsstreifen nutzen.

Genau so mache ich das auch. Auf dem Beschleunigungsstreifen möchte ich niemanden knapp vor mir haben.

Zum Glück habe ich schon in er Fahrschule gelernt, dass man den Fahrstreifen am einfachsten wechseln kann, wenn man so schnell fährt, wie die anderen auf dem Fahrstreifen, auf den man will. Das heißt dann, dass ich Beschleunigungsstreifen auch mal nur auf 85 beschleunige und mich ganz flüssig zwischen die LKW setze. Überholen kann ich die dann immer noch.

Das Prinzip mit der gleich Geschwindigkeit klappt auch innerorts.

Angenehm in NL, da sind bei den Autobahnen und Landstraßen die Abbiegespuren meistens sehr lang.

Und in Frankreich glauben offenbar die meisten, dass man den Beschleunigungsstreifen so schnell wie möglich verlassen muss. Auf keinen Fall bis zum Ende fahren.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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