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Mysterien im Straßenverkehr


Auto nom

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Eines der Mysterien ist ja auch, wie selten einige Fahrer in den Rueckspiegel schauen. Das man eine Rettungsgase bildet, bevor das Rettungsfahrzeug kommt, wird wohl noch eine Zeit dauern. Ich finde das wird in der aktuellen Kampagne auch sehr schlecht kommuniziert! 

http://hessenschau.de/tv-sendung/video-24818.html

Was meiner Erfahrung nach sehr hilfreich ist, wenn man ein Blaulicht im Rueckspiegel bemerkt, die Aufmerksamkeit der Fahrer vorrausfahrender Fahrzeuge mit der Lichthupe nach Hinten zu lenken.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Das Thema Beschleunigungsstreifen habe ich mal für die Erlebnisberichte für frau-am-steuer.de zusammengestellt:

B E S C H L E U N I G U N G S S T R E I F E N
Ein Wort dessen Bedeutung Frauen offensichtlich nicht verstanden haben. Es scheint jedenfalls üblich zu sein, daß Frau mit 50 - 60 direkt zu Beginn des BESCHLEUNIGUNGSSTREIFENS einfach rüberzieht ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Bzw. einige Frauen haben mit der Existenz dieserEinrichtung grundsätzlich ein Problem.

Beschleunigungsstreifen 1:
Mein Käfer ist Baujahr 59 und hat 30 PS. Das ist nicht viel, aber reicht, um auf eigentlich jede Autobahn mit 80 draufzukommen. Ich fahre hinter einer Frau auf die Autobahn drauf und habe trotz den 30 PS und der bekannt giftigen Käferpendelachse das Gefühl zu schleichen. Da man irgendwann ein Gespür für die Fehler bestimmter AutofahrerInnen entwickelt, wusste ich, was jetzt kommt. Natürlich schleicht sie zu Beginn des Beschleunigungsstreifens mit 50-60 auf die Bahn. Ich hatte mich etwas zurückfallenlassen, um Anlauf zu bekommen, fahre rechts an ihr vorbei und komme mit Vollgas genau am Ende des Streifens problemlos mit fast 90 vor ihr drauf. Daß sie Minuten später kopfschüttelnd und scheibenwischerzeigend an mir vorbeifahren wird, habe ich
auch kommen sehen. "In Übereinstimmung mit der Prophezeiung"

Beschleunigungsstreifen 2:
Ich fahre mit meinem Trabbi mit ca. 95 auf der rechten Spur der A4. Eine blonde Frau ca. 30 kommt mit ihrem Opel Corsa auf die Auffahrt und zieht ohne zu gucken mit ca. 50 km/h auf die Bahn. Nach links kann ich nicht. Vollbremsung reicht nicht. Hinter mir außerdem lauter Laster. Also nach rechts auf den Beschleunigungsstreifen, runterschalten, Gasgeben und mit 26 PS ziehe ich rechts an ihr vorbei und schere noch vor ihr wieder auf die Autobahn. Der LKW der jetzt hinter ihr war, konnte gerade noch bremsen. Als sie 10 Minuten später (!) mit 100 an mir vorbeifährt, keift sie rum und zeigt mir den Vogel, während sie den nachfolgenden Verkehr auf der linken Spur aufhält.

Beschleunigungsstreifen 3:
Ich fahre mit meinen Citroen CX-Leichenwagen Baujahr 77 mit 110 rechts. 100 sind erlaubt. Ich sehe das Unglück schon kommen. Heckklappenauto mit Christenfisch hinten drauf (fährt mit Gottes Hilfe aber ohne Verstand) schleicht die gut übersichtliche Auffahrt hoch und zieht eine Schlange genervter anderer Autos hinter sich her, was man an den geringen Abständen auch sehr gut sehen konnte. Wieder mit 60 vor die Nase. Diesmal keine Ausweichmöglichkeit, aber 4 innenbelüftete Hochdruck-Scheibenbremsen (Citroen eben!). Hupe und Lichthupe sind beim CX wie Feuertasten einer Spielekonsole links und rechts am Bedienungsufo gut erreichbar (Franzosen brauchen das so!) Die Frau schert völlig erschreckt auf die Beschleunigungsspur zurück, macht eine Vollbremsung und bleibt stehen. Meine damalige Freundin schnauzt mich an, ich solle vorsichtiger fahren, sie als
Frau wäre ja viel rücksichtsvoller, blablabla (Sie fuhr übrigens katastrophal.)

Beschleunigungsstreifen 4:
Ich fahre von meiner neuen Freundin zurück (die Doofe von Story 3 habe ich inzwischen vor die Tür gesetzt). Die neue Freundin fährt selber Oldtimer und das kann sie auch gut! Tatort A3. Wieder mit dem CX, gleiche Situation wie oben, diesmal aber 150 km/h bei mir. Gleiche Reaktion von mir, gleiche Reaktion von ihr. Panikartig rechts rüber, Vollbremsung am Ende der Beschleunigungsspur, obwohl der Standstreifen noch 100 km weit ging. War diesmal zum Glück nachts und wäre nicht gerade wieder jemand neben mir gewesen, hätte ich elchtestmäßig links rüberziehen können. Habe danach dann gemerkt, daß die Laufflächen der Reifen einen Schlag haben (Bremsplatten).

Beschleunigungsstreifen 5 (Diesmal am Ende):
Ich war Kurierfahrer während des Studiums. Ich muss einer Frau in einem Ford Fiasko auf eine innerstädtische Autobahnauffahrt hinterher schleichen. Berufsverkehr, alles ziemlich voll. Sie ist zu ängstlich, um Gas zu geben und sich einzuordnen und bleibt am Ende der Beschleunigungsspur stehen (der Standstreifen ging natürlich weiter. Ich und einige andere Autofahrer vor mir schaffen es aber, auf die Bahn zu kommen und jeder hupt vorsichtshalber die dumme Tussie mal an, damit sie nicht irgendwelche Dummheiten macht. Ich muss gleich die nächste Ausfahrt wieder raus, bei einer Apotheke etwas einladen und fahre zurück. Es sind ca. 10 - 15 Minuten vergangen. Die Tusse steht immer noch da. Weil auf meiner Spur zähflüssiger Verkehr ist kann ich sehen, daß sie inzwischen zu Tränen aufgelöst ist.

Beschleunigungsstreifen 6 (Es wird gefährlich):
2 Wochen später fahre ich mit einem Kleinlaster am Samstagmorgen die große Apothekentour. Die Straßen sind noch frei, nur vor mir ein Fiat Panda. Wir biegen an einer großen Kreuzung auf eine mehrspurige innerstädtische Schnellstraße ein. Praktischerweise gibt es eine Beschleunigungsspur für die Rechtsabbieger. Ich weiß das, schließlich fahre ich die Strecke dauernd. Obwohl die Straße ziemlich frei ist, mache ich vorschriftsmäßig den Schulterblick, um sicherzugehen daß da nicht ein Raser ankommt, mit denen durchaus zu rechnen ist. Da kracht es auch schon. Die Pandafahrerin ist zu Beginn des Beschleunigungsstreifens stehen geblieben, zudem noch an einer Stelle, wo zumindest für sie der Blick auf die Schnellstraße durch einen Busch verdeckt war. Ich bin ihr ungebremst drauf. Mein Chef hat es nach meiner Schilderung der Situation auf einen Rechtsstreit ankommen lassen und die Frau hat tatsächlich Schuld bekommen!!! Es gilt also bei rabiater Dummheit des Vordermanns bzw. der VorderFRAU nicht grundsätzlich: "Wer auffährt auch Schuld hat."

Beschleunigungsstreifen 7 (Es wird richtig gefährlich):
Ich bin Beifahrer. A46 bei Wuppertal ziemlich dichter Verkehr, es ging so mit 80 vorwärts. Eine Frau will auf die Autobahn, traut sich aber nicht. Mein Kumpel will Kavalier sein, wird etwas langsamer. Sie auch! Er noch langsamer. Sie auch! Er gibt Gas. Sie jetzt auch. ARRRGH! Der Beschleunigungsstreifen ist zu Ende, sie bleibt stehen (Der Standstreifen ging noch weiter, logisch). Er guckt entgeistert in den Rückspiegel und meint: "Die will doch jetzt nicht losfahren!" Sie tut es! Ich drehe mich um und sehe gerade wie der Hintermann der Frau ins Heck kracht, auf die Mittelspur schleudert, ein weiteres Auto touchiert, ein Dritter reinfährt.


Das waren die Frauen.
Mit dem Käfer habe ich mich einmal auf der Autobahn gedreht, weil ein BMW aus der Kurve der Einfahrt über die noch durchgezogene Linie direkt nach links rübergefahren ist.

Bearbeitet von Sensenmann
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Na du hast ja sogar keine chauvinistischen Veranlagungen, was? Soll ich dir im Gegenzug dazu mal ein paar Geschichten über Männer präsentieren? 

Ich weiß nicht, wie es in weiteren Bundesländern der Fall ist, aber zumindest in NRW sind wir schon selber dran schuld, dass das Prinzip mit der Rettungsgasse bei den Leuten nicht ankommt. In Niedersachsen, Sachsen - Anhaltend Brandenburg hängen auf den meisten Autobahnen an jeder Brücke große Banner mit dem Aufdruck "Bei Stau Rettungsgasse bilden". Und das klappt meinen bisherigen Erfahrungen im Stau nach auch deutlich besser, als bei uns in NRW. Ja, eigentlich sollte man das als verantwortlicher Autofahrer selbst auf dem Radar haben, gar keine Frage, aber so bieten diese Bundesländer wenigstens nochmal eine Erinnerungshilfe.

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vor 4 Stunden, Sensenmann sagte:

Das Thema Beschleunigungsstreifen habe ich mal für die Erlebnisberichte für frau-am-steuer.de zusammengestellt..

Soso, hast Du mal zusammengestellt.. hattest ja eh nix zu tun.. der selbsternannte Sensenmann.. Wahnsinn.. letzte männliche Instanz gegen die unerträgliche Dummheit der Frauen im Straßenverkehr.. Power-Schreiber bei.. *räusper*.. frau-am-steuer.de..

Ich würde Dich gerne schallend auslachen und irgendwie zuckts noch, aber am Ende find ich Dich nur traurig. Noch so ein strunzd***** alter Mann..

smyrnov (♂)

Bearbeitet von smyrnov
tipp-ex
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lustigerweise sind mir strunzd**** alte Frauen erheblich sympathischer als ihre männlichen Pendants.

liegt bestimmt am Eierlikör.

(..oder doch an den Gesprächsthemen?!)

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vor 7 Minuten, bluedog sagte:

Wenn man dies Thema so liest, muss man schliessen, dass Autofahrer grundsätzlich dumm sind, im Alter aber da noch einen draufsetzen.

Das einzige, worauf man aus diesem Thema/Strang/Thread schließen kann ist der IQ und ggf. das Maß einer narzisstischen Störung der jeweiligen Autoren.

Auf meinen durchschnittlich 30k Jahreskilometern liegt die von Dir zuvor zitierte Idiotendichte im fast nicht mehr fühlbaren Bereich. Ist aber vllt. auch eine Einstellungssache, bin außerdem relativ selten in Deutschland..

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Naja, vielleicht kommt ja von Sensemann noch was zum Thema Männer. Was aber allgemein falsch läuft, ist es sowas am Geschlecht fest machen zu wollen; geschlechtsneutral bedeutet aber nicht das Frauen immer alles richtig machen und per Definition bessere Menschen (und Autofahrer) sind.

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vor 1 Stunde, smyrnov sagte:

Auf meinen durchschnittlich 30k Jahreskilometern liegt die von Dir zuvor zitierte Idiotendichte im fast nicht mehr fühlbaren Bereich. Ist aber vllt. auch eine Einstellungssache, bin außerdem relativ selten in Deutschland..

Ich mache die gegenteilige Erfahrung. Wenn ich wenig fahre, fallen die paar Idioten nicht ins Gewicht, die mir dabei begegnen. Fahre ich viel, und das liegt dann im Extremfall auch mal bei mehr als 30'000km p.a., dann fällt erst richtig auf, wie viele Führerscheininhaber nicht fahren können oder sich um Recht und Gesetz foutieren.

Und ich bin auch nur ausnahmsweise in D unterwegs.

Gefühlt ist die Idiotendichte im Kanton Solothurn am höchsten. Bern, je nach Ecke folgt dem dicht auf. Ich werd bei einem SO am Nummernschild immer besonders vorsichtig... die Erfahrung lehrt, das sind die schlimmsten und vor allem die lernresistentesten, denn das bessert sich nie, es wird im Gegenteil immer schlimmer...

Aargau ist so ähnlich, aber nicht gar so schlimm und da sind die Idioten nicht ganz so brandgefährlich.

Fribourg hat auch idioten, aber die passen zumindest in der Regel annähernd so gut auf, wie sie im ignorieren von Vorschriften sind. Etwas, was in der Deutschschweiz grundsätzlich rar ist.

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vor 2 Stunden, FuchurXM sagte:

Was aber allgemein falsch läuft, ist es sowas am Geschlecht fest machen zu wollen; geschlechtsneutral bedeutet aber nicht das Frauen immer alles richtig machen und per Definition bessere Menschen (und Autofahrer) sind.

Beide Geschlechter haben "ihre" Spezifikationen. Meiner Erfahrung nach kann man das grob so einteilen (Ausnahmen bestätigen die Regel):

Man läßt jemandem die Vorfahrt: Männer grüßen freundlich; Frauen fahren los und nehmen es scheinbar als normal hin, daß man sie vor läßt

Vorgelassen werden: Geschiet bei Männern öfters, Frauen scheint es nicht in Gedanken zu kommen, daß man da vielleicht mal jemanden vor/einfädeln lassen könnte.

30er-Zone: Männer überholen - egal, ob da ne Schule oder ne Kreuzung kommt; Frauen fahren so dicht auf, so daß man deren Frontscheinwerfer nicht mehr sieht

Beschleunigungsstreifen/Auffahrt: Männer geben Stoff und fahren schnell auf die Fahrbahn, kommen sie nicht drauf fahren sie aufm Standstreifen weiter; Frauen fahren langsamer und wenn sie nicht drauf kommen bleiben sie am Ende des Beschleunigungsstreifens stehen.

Einparken: Männer haben mehr Geduld bei engen Parklücken und kurbeln sich nen Wolf; Frauen  machen nicht viel Aufhebens, merken sie, daß sie nicht rein kommen fahren sie weiter und nehmen die nächste Lücke

Kurven fahren: da scheinen beide Seiten immer mehr Schiß vor zu haben.

Spielstraße: da fahren so gut wie alle zu schnell - hält man sich an die Regeln, siehe weiter oben bei "30er-Zone"

Ampel wird grün: gepennt wird auf beiden Seiten.

SUV-Besitzer: Egal, ob Mann oder Frau - können nicht gescheit parken und sind beim Fahren oft mit den Maßen ihres Suffs überfordert.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 23 Stunden, FuchurXM sagte:

Pussy Riot stehen ein für Demokratie und westliche Werte:

http://medien-luegen.blogspot.de/2012/09/pussy-riot-und-nawalny-wer-die-helden.html

Dürfen die PET-Flaschen- und Kippenwerfer gerne noch in die Lehre gehen. Wird dann aber wirklich eklig.

 

Mich wundert, dass gerade Du eine faschistische, von Russland gesteuerte Propaganda-Seite als Quelle der reinen und wahren Information anführst. 

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ACCM Gerhard Trosien

Ich will mal versuchen, es ganz vorsichtig zu formulieren:
ich fahre im Schnitt so 25 - 30k Km im Jahr, seit 40 Jahren. In mir verfestigt sich der Eindruck, dass der Mehrzahl der Autofahrer, unabhängig vom Geschlecht, gar nicht weiß, was sie da tut. Gerade das Wichtigste, Voraussicht, ist allgemein stark unterentwickelt (dass man z.B. auf seiner Fahrspur rechts fährt, um dem Gegenverkehr Gelegenheit zu geben, an einem parkenden Auto vorbei zu kommen). Wenn aber jemand totalen Unsinn veranstaltet, ist es fast immer: eine Frau oder ein ganz alter Mensch, der optisch weit jenseits der 90 ist, oder, seltener, ein Fahranfänger.

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Ich will es auch mal ganz vorsichtig formulieren:

Nahezu 100% der deutschen Autofahrer und Autofahrerinnen halten sich fuer gute oder sogar fuer sehr gute Fahrer. Erstaunlicherweise sind sie umgeben von Rasern, Schleichern, Orientierungslosen, Idioten, Blinden, Ruecksichtslosen....

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vor 19 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich will es auch mal ganz vorsichtig formulieren:

Nahezu 100% der deutschen Autofahrer und Autofahrerinnen halten sich fuer gute oder sogar fuer sehr gute Fahrer. Erstaunlicherweise sind sie umgeben von Rasern, Schleichern, Orientierungslosen, Idioten, Blinden, Ruecksichtslosen....

Genau, so sieht das aus. :)

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Also, ich bin immer wieder froh, daß die Chaoten nur in sehr geringer Anzahl existieren. Sonst wäre es ein einziges Halligalli auf den Straßen.

Gernot

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Vielleicht kann mir jemand von Euch mir dieses Mysetrium erklären:

Warum wird vor einem Tunnel fast immer gebremst? Hab ich heut schon wieder erlebt.  Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem weiter mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu fahren? Kaputte Augen? Angst vor dunklen Löchern?   ?

 

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Daniel,  weißt Du das wirklich nicht ?  uuuups,  da besteht Lebensgefahr,  drum lass mich Dich mal aufklären:

- in Tunnels (oder heißt's Tunnls ?)  werden die Fahrbahnen heimtückisch schmaler,

- ist es dunkel,  was auf alle möglichen Geister schliessen lässt

- der Gegenverkehr hat gar keine Fahrbahn,  der fährt immer aud Deiner

- im Tunnel kann man meist nicht überholen; eine perfekte Gelegenheit, um es den "Rasern", die mit der zulässigen Geschwindigkeit fahren wollen endlich mal zu zeigen

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vor 42 Minuten, EntenDaniel sagte:

...

Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem weiter mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu fahren? Kaputte Augen? Angst vor dunklen Löchern?   ?

 

Daniel, es sind nicht die Menschen die dort  bremsen :o... es ist die Technik!B) Die kann den Tunnel nicht erkennen.:(.... und bremst.:P

Ich hoffe jetzt weißt du es :confused::confused:

:) ACC

 

 

Bearbeitet von Silvercork
Automatic Cruise Control
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vor 1 Stunde, EntenDaniel sagte:

Vielleicht kann mir jemand von Euch mir dieses Mysetrium erklären:

Warum wird vor einem Tunnel fast immer gebremst? Hab ich heut schon wieder erlebt.  Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem weiter mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu fahren? Kaputte Augen? Angst vor dunklen Löchern?   ?

 

Weil die den Lichtschalter nicht finden. 

Andersrum wird vor Steigungen Gas gegeben als ob die Gasgeber noch im asthmatischen Käferrrr sitzen würden. 

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Am 25.11.2016 at 21:08 , Wurzelsepp sagte:

Die Tunnels die ich kenne haben eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Von daher kann ich es verstehen.

Bei besagtem Tunnel gilt schon 10km vorher 80km/h. Direkt vorm Tunnel steht nur das Schild "Bitte Licht einschalten". Trotzdem wird auf bis zu 60-50km/h runter gebremst. Hinter dem Tunnel fängt die Autobahn an.

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Wenns kein Autobahntunnel ist, erklärt das eh vieles. Das heisst dann, Kurvenradien können quasi beliebig eng werden und sowas wie auslaufzonen gibts in Tunnels nicht.

Ich kenn da ein paar tückische Beispiele...

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