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Maut, da isse


schubschiff

Empfohlene Beiträge

Die Junge Freiheit muß man weder lesen - noch mögen.

Den Link auf die Online-Ausgabe dieser Zeitung jedoch als "Link auf einen offen rechtsextreme Seite" zu bezeichnen, mit dem der so Gescholtene seine "Gesinnung" endgültig offen gelegt hätte, DAS ist hier erbärmlich. 

Ich kann dieses völlig verblendete und immer ähnlich auf Kleinkindniveau ***NAZI***  schreiende linksideologisierte Geschwätz der selbsterklärten Gutmenschen, Retter der unendlich bunten multikulturellen multisexuellen Gesellschaft, und der medialen Gesinnungspolizisten nicht mehr ertragen.

Bearbeitet von sturmdres
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vor 2 Stunden, schubschiff sagte:

Wie fahren denn die Porscheleute so?

also ich nutze die Motorleistung auch oft voll aus...gas am anschlag !

Fahre auch fast nur im Gelände, schaffe beim Holzrücken und Mulchen aber nur fast 5 km/h.

 

Luftgekühlt isser noch, aber wegen Frontmotor und transaxle Bauweise zählt der wohl doch nicht als echter porsche...

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http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/francois-fillon-bezahlte-ehefrau-jahrelang-als-parlamentarische-mitarbeiterin-14746923.html

Da veruntreut jemand Staatsgelder in Höhe von 500.000 EUR, und wird dennoch als der große Macher und Heilsversprecher bzw. Messias Europas gesehen, armes krankes Eliten-Europa.

Es geht ein tiefer Riß durch diesen Kontinent:

Eliten gegen gesellschaftlich Abgehängte. Die Mitte schwankt.

Das Projekt wird für die Eliten nicht aufgehen.

Auch nicht durch Bevölkerungsaustausch.

Den will in Frankreich ohnehin keiner mehr.

 

Bearbeitet von sturmdres
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Berlingokäufer

Erst mal ist es nur ein Verdacht (mehr (in meinen Augen) oder weniger begründet) und der Mann hat sich selbst zur Wahl gestellt und ist nicht von den "Eliten" verkündet worden.

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Besonders schlimm ist das aber im Zusammenhang mit der Maut. Aber apropos Verdacht. Hat Sturmdres eigentlich inzwischen seine Schulden bezahlt, er soll ja, trotz das er gerne hohe Ansprueche an andere stellt, selbst nicht immer ganz korrekt sein.

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vor 5 Minuten, MatthiasM sagte:

Besonders schlimm ist das aber im Zusammenhang mit der Maut. Aber apropos Verdacht. Hat Sturmdres eigentlich inzwischen seine Schulden bezahlt, er soll ja, trotz das er gerne hohe Ansprueche an andere stellt, selbst nicht immer ganz korrekt sein.

Du hast vergessen auf sein Nazi-Sprech hinzuweisen. 

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Hallo zusammen,

nachdem einige Meldungen wegen der Links zur "Jungen Freiheit" eingingen, habe ich mich mit diesem Medium etwas auseinandergesetzt. Die Meinugen unter Sozialwissenschaftlern gehen offensichtlich außeinander, was die  Verfassungsverträglicheit der Zeitung angeht. Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass eine Demokratie solche Medien aushalten müsse. Die Mehrheit der Wissenschaftler* scheint aber zum Ergebnis gekommen zu sein, dass es sich bei der "Jungen Freiheit" um ein dem Rechtsextremismus nahestehendes Organ handelt, welches zumindest potentiell verfassungsfeindlich sei.

Daher bin ich nach einigem Überlegen und der Lektüre von Sekundarliteratur zu dem Ergebnis gekommen, dass wir in unserem Forum keine Verweise auf diese Publikationen haben möchten.

Bitte haltet Euch ab sofort daran.

Zum anderen bitte ich Euch aber auch, von beleidigenden Äußerungen Abstand zu nehmen ("Du bist auch ein verbohrter Faschist"). Solche Angriffe dienen nicht einer guten Diskussionskultur, wie wir sie hier in letzter Zeit erleben durften und für die ich sehr dankbar bin. Bitte bleibt stets sachlich und schlagt Euch mit Argumenten und nicht mit verbalen Angriffen.

Vielen Dank für Euer Verständnis!

Martin

 

*

Zitat

 

Wolfgang Gessenharter prägte 1992 in der wissenschaftlichen Debatte zur Einordnung der JF den Begriff Scharnierfunktion. Im publizistischen Bereich, so Gessenharter, versuche das Blatt „in typischer Scharnierfunktion ihre Ideologie zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus zu plazieren“.[49] Im Jahr 2007 wies er auf eine durchgehende, mit dem deutschen Grundgesetz unvereinbare Orientierung der Jungen Freiheit an Carl Schmitt hin, der einer der führenden Staatsrechtler in der Zeit des Nationalsozialismus war.

Armin Pfahl-Traughber prägte 1992 in der wissenschaftlichen Debatte zur Einordnung der JF die Begriffe Brücken-Funktion[52] und Brückenspektrum. Die JF sei das publizistisch erfolgreichste Projekt im Brückenspektrum.[53] Des Weiteren beschreibt er die Zeitung seit 1999 als Bestandteil der Neuen Rechten, die er als intellektuellen, inhomogenen Teil des Rechtsextremismus einordnet. Sie strebe eine „Erosion der Abgrenzung“ zwischen demokratisch-konservativen, rechtsradikalen und rechtsextremen Positionen an, die rechtsextreme Positionen aufwerte, sie bekannter mache und so objektiv dazu beitrage, „Konzeptionen einer populistischen Stimmungsdemokratie mit einem starken Mann an der Spitze durchzusetzen“

Auch nach Richard Stöss (2000) kann die JF zu einem Brückenspektrum zwischen dem (neuen und alten) Rechtsextremismus und dem Konservatismus gezählt werden.[55] Im Zuge einer Belebung der Diskussion über die Tragfähigkeit des Begriffs neue Rechte durch eine vermeintliche Intellektualisierung des Rechtsextremismus sei die Junge Freiheit zeitweise zum Synonym für neue Rechte avanciert.

Astrid Lange kam 1993 nach Auswertung von 50 rechten und rechtsextremen Presseerzeugnissen in Deutschland zu dem Schluss, dass die Junge Freiheit ein Sammelbecken der Neuen Rechten sei; vor allem Ungleichheitsvorstellungen würden von der Zeitschrift gefördert, sie wende sich gegen den Pluralismus sowie gegen Meinungs- und Glaubensfreiheit. Die Zeitschrift publiziere Positionen, die anprangerten, dass in den deutschen Medien nicht die Einschränkung der Meinungsfreiheit gefordert werde, was ein Indiz für die fehlende Liberalität und ein Ausdruck der Gleichschaltung der Medien sei.

Helmut Kellershohn, Vorstandsmitglied im DISS, sah die Redakteure der JF 1994 als „Exponenten einer breiten Strömung im Übergangsfeld zwischen Rechtsextremismus und Rechtskonservatismus“. Die Redaktion sei vor allem von deutschen Vertriebenenverbänden und Burschenschaftern geprägt, also gerade nicht von jungen, „neuen“ Rechten.[58] 2007 bekräftigte er seine Sicht, die JF versuche durch Themenwahl und Themenbeschreibung bisher als „konservativ“ geltende politische Positionen allmählich in Richtung eines „völkischen Nationalismus“ zu verschieben und diesen als konservative Normalität auszugeben.

Albert Scherr sah die JF 2006 im „Grenzbereich zwischen politisch und verfassungsrechtlich unbedenklichen sowie diesbezüglich hoch problematischen Positionen“. Sie suche eine „taktisch kluge Balance“ zwischen den „Elementen eines anspruchsvollen und seriösen Journalismus einerseits, einer deutlich geschichtsrevisionistischen, völkisch nationalistischen, fremdenfeindlich und kulturrassistisch akzentuierten Positionierung andererseits“.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit#Sozialwissenschaft

 

 

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vor 6 Stunden, Kugelblitz sagte:

Das hat ja nichts damit zu tun, dass jemand beschlossen hätte, die Steuern aktiv zu erhöhen. Fakt ist, dass die derzeitige Besteuerung nach CO2-Ausstoß auf Verbrauchsangaben durch die Hersteller beruht. Und diese Hersteller-Angaben sind unter sehr praxisfernen Bedingungen gemessen worden.

Das ist schon richtig,es haben die Hersteller mit ihren unrealistischen Angaben verursacht.Ermöglicht hat es allerdings die Politik durch Festlegung der Testmodalitäten.Ganz klar,wenn ich so Lücken schaffe wie 0-Spur,Reifendruck unbegrenzt erhöhen,Karosseriefugen abkleben,Lichtmaschine abklemmen,Bremsbeläge von den Scheiben abdrücken usw.....man also den Test mit einem Auto machen kann das so nie fahrfähig wäre braucht man sich nicht wundern das findige Ingenieure das nutzen,geht ja um was für die Hersteller dabei.Die spontane "Anpassung" an den neuen Test ist m.M.nach ein kurzfristiges Mitnehmen um das was über die Mauterstattung rausgeht wieder teilweise einzusammeln.

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vor 50 Minuten, admin sagte:

Daher bin ich nach einigem Überlegen und der Lektüre von Sekundarliteratur zu dem Ergebnis gekommen, dass wir in unserem Forum keine Verweise auf diese Publikationen haben möchten.

Aber linksextremistische Publikationen wie z.B. die taz dürfen zitiert werden? Ich nenne das ZENSUR! und PARTEIISCH!

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Daß die Ehefrau vom Herrn Fillon Staatsgelder als Angestellte bezogen hat, ohne dafür je irgend etwas angemessen (!) gearbeitet zu haben, ist angesichts erdrückender Indizienlage in  einen Augen schlicht eine TATSACHE: Fillon IST daher schlicht ein wortgewandter BETRÜGER.

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Na ja - TAZ ist inzwischen in der gesellschaftlichen Realität angekommen. 

Bei Medien rechts von der CDU wird dagegen reflexartig die ** NAZI ** Keule rausgeholt, und versucht durch Mikrofonentzug mundtot zu machen.

Dem demokratischen Diskurs schadet das immens.

Die JF ist zwar tendenziell sehr konservativ, deutlich rechtsnationalistisch, jedoch unter dem derzeitigen - langfährigen Chefredakteur - nicht mal ansatzweise verfassungsfeindlich oder rechtsradikal.

Leserschaft dürfte es aus diesem Spektrum dennoch geben.

Demokratie zulassen.

Aber gleich von Zensur reden?

Mäßigen bitte.

Der Betreiber setzt hier die klare Regeln, und diese gilt es zu beachten. Basta.

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vor 11 Minuten, Sensenmann sagte:

Aber linksextremistische Publikationen wie z.B. die taz dürfen zitiert werden? Ich nenne das ZENSUR! und PARTEIISCH!

Wo gibt es einen Beleg dafür, dass die taz linksextrem ist?

Martin

 

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Vorschlag an admin Martin zur Güte:

Verweise auf  und Zitate aus Publikationen, welche dem Extremismus nahestehen, sind ab sofort zu unterlassen.

Damit wären sowohl rechts- wie auch linksextreme sowie sonstwie extreme Publikationen eingeschlossen. Und Zitate hätte man auch mit umfasst.

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Linksextreme lesen zuhauf die taz, so wie Rechtsextreme zuhauf die Neue Freiheit lesen!

Wirklich Extremistisch ist keines der beiden Blätter.

Trotzdem ist es gutes recht des Betreibers, den Rahmen enger zu faßen, um gewisse Tendenzen gleich im Anflug zu verhindern. 

Die ZU Extremen sollen sich anderes Forum suchen. :rolleyes:

Ich find's okay.

Bearbeitet von sturmdres
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vor 56 Minuten, sturmdres sagte:

Daß die Ehefrau vom Herrn Fillon Staatsgelder als Angestellte bezogen hat, ohne dafür je irgend etwas angemessen (!) gearbeitet zu haben, ist angesichts erdrückender Indizienlage in  einen Augen schlicht eine TATSACHE: Fillon IST daher schlicht ein wortgewandter BETRÜGER.

Schoen das Du die Indizien geprueft hast, wie wuerdest Du jemand nennen, bei denen die Indizien darauf schliessen lassen, dass er erbracht Leistungen nicht bezahlt hat?

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/114059-warnung-vor-nutzer-strumdres/#comment-1325533

Ja, ein Urteil ist leicht gesprochen, besonders wenn man nicht dabei war!

Aber dein Bemuehen die TAZ auf eine Stufe mit der JF zu stellen ist wirklich suess! Ausser Rechtsradikalen haellt niemand die TAZ fuer extremistisch. Dein Bemuehen dich in der politischen Mitte zu verorten und  auch noch den maessigenden Ersatzmoderator zu geben,  ist regelrecht lachhaft!

Ich habe mich nicht ueber die JF beschwert, solange ich in den Artikeln keine rassistischen oder volksverhezenden Inhalte vermute lese ich sie einfach nicht.

Bearbeitet von MatthiasM
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Allein, sie ward von anderen Mitarbeitern NIE bei der Arbeit gesehen. Geschweige denn erkennbar irgendwie in den Arbeitsprozeß eingebunden. Schon komisch. das Stinkt bis sonst wo hin. Für mich ganz klar Betrug an Steuergeldern. Alleinschon überhaupt die eigene Ehefrau für 5.000 EUR antstellen, ist eine Schande. Kann das MAUL nicht voll genug bekommen.

Bearbeitet von sturmdres
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Brauche keine Leitmedien-Erlaubnis für's SELBST DENKEN :lol: 

Ich möchte auch mal gerne bei Vaddern Staat aufgrund persönlicher Beziehungen entgeltlich beschäftigt sein OHNE dafür Arbeiten zu müssen :P

So verhalten sich nur Assoziale selbsternante Wirtschafts- und Polit-Eliten. 

Abwählen. :huh: 

Präsident wird ohnehin eine FRAU  ;)

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vor 32 Minuten, sturmdres sagte:

Präsident wird ohnehin eine FRAU  ;)

Ich wußte noch gar nicht, daß Ségolène Royal wieder antritt.

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Ich finde es wichtig, Dinge auch aus anderen Perspektiven zu sehen, um sich dann selbst eigenständig eine Meinung zu bilden.

Daher schaue ich regelmäßig auf 

RT deutsch.

JA, Staatlicher "Propaganda"-Sender :)

wie DORT die Themen und Akzente mindestets in Teilen anders gesetzt werden, oder über Dinge berichtet wird, die in den mainstream Medien nicht oder nur regional oder verspätet berichten.

Ich sag nur: Lücken-Presse :P

Junge Freiheit waren in ihrer sehr frühen realitätsnahen die gezeigte Sicht der Mainstreammedien widerlegende Reportage über die Flüchtlingskrise die einzigen, die dazu im Stande waren, während BILD jubelte, WIR sind nach PAPST nun FLÜCHTLING.

Ich sag nur, das inszenierte "Ertrinken" während der eisigen Flußdurchquerung an der mazedonischen Grenze.

Sowas wird von JF entlarvt.

Innerhalb des mainstream Medien Komplexes traut sich das keiner, der wird umgehend zurück gepfiffen.

Es lebe die political correctness.

Die ihren Höhepunkt fand im Fall der ermordeten Freiburger Studentin.

Ich versuche mir vorzustellen, wie Europa einfach so "weiter" machen würde wollen, würde Marine Le Pen Präsientin.

Interessantes Szenario.

 

 

 

Bearbeitet von sturmdres
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Berlingokäufer
vor einer Stunde, sturmdres sagte:

Brauche keine Leitmedien-Erlaubnis für's SELBST DENKEN :lol: 

Ich möchte auch mal gerne bei Vaddern Staat aufgrund persönlicher Beziehungen entgeltlich beschäftigt sein OHNE dafür Arbeiten zu müssen :P

So verhalten sich nur Assoziale selbsternante Wirtschafts- und Polit-Eliten. 

Abwählen. :huh: 

Präsident wird ohnehin eine FRAU  ;)

Bewerben, bewerben: Der Staat nimmt alle ;)

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vor 2 Stunden, admin sagte:

Wo gibt es einen Beleg dafür, dass die taz linksextrem ist?

Martin

 

Vielleicht empfindet man das so, wenn man selbst doch eher rechts steht. :confused:

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