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Autobatterie - die richtige Pflege und Lebensdauerverlängerung bis zu 20 Jahre


Auto nom

Empfohlene Beiträge

Stammen die Angaben von Dir oder aus der Bedienungsanleitung?

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundgenauigkeit

Ich kenn das so, dass sich dieser Wert in der Regel auf den Maximalen Wert bezieht, der erfasst werden kann.

Bei 100A und 2000 counts kann die Auflösung nicht besser als 0.05A sein, und es sind folgerichtig 0.1A angegeben... Man kommt also bei der Suche nach einem Verbraucher da an die Grenzen des Geräts.

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Die Daten sind aus der BDA des Geräts.

 

Zitat

 

Auflösung

Beim Digitalmultimeter wird ein digitaler Wert angezeigt; der Zusammenhang zwischen Auflösung und Messbereich wird durch die Anzahl der Stellen bzw. die Anzahl der darstellbaren Zahlenwerte bestimmt. Ein 3-1/2-stelliges Display hat einen Bereich von 0 - 1999, der Dezimalpunkt kann dabei an jeder beliebigen Stelle sein. Man spricht hier auch von 2000 Schritten (engl. counts). Geräte mit 4 1/2 Stellen haben 20.000 Counts, das ist ein Anzeigeumfang von 0 - 19.999. Anzeigen mit 4.000 Counts werden manchmal auch als 3 3/4 Stellen bezeichnet, Geräte mit 6.000 Counts als 3 5/6 Stellen usw.
(Die 1/2, 3/4 usw. sind dabei nicht als Brüche o.ä. zu verstehen, sondern als Angabe, welche Werte die linke, höchstwertigste Stelle des Geräts annehmen kann. So ist bei einer 1/2-Angabe für die linke Stelle eine 0 oder 1 möglich, bei 3/4 ein 0, 1, 2 oder 3, und bei 5/6 entsprechend 0, 1, …, 5)

Die Auflösung des Multimeters ist die kleinste Änderung im Messwert, die dargestellt werden kann. Ein Gerät mit z.B. 20.000 Counts hat im 2V-Messbereich eine Auflösung von 2V / 20000 = 0,1 mV.

Grundgenauigkeit

In den Datenblättern wird in der Regel die Grundgenauigkeit eines Multimeters angegeben. Damit wird die Genauigkeit der internen Referenz und des A/D-Wandler spezifiziert; meistens ist dieser Wert gleich der Genauigkeit bei DC-Spannungsmessung.

Oft wird der zu erwartende Meßfehler auch in der Form "% Reading + % Range" angegeben. "% Reading" entspricht dem Meßfehler bezogen auf den aktuellen Meßwert, "% Range" entspricht dem Meßfehler bezogen auf den eingestellten Meßbereich. Die Abweichung. Beide Werte müssen addiert werden, um den Gesamtmeßfehler zu ergeben.

Toleranz

Wichtiger als die Grundgenauigkeit ist aber die Toleranz in den einzelnen Messbereichen. Üblich sind dabei Angaben in der Form +/- (0,2% + 3 Digits). Das bedeutet, dass die maximale Abweichung 0,2% vom angezeigten Messwert und zusätzlich 3 Digits beträgt. Ein Digit ist dabei die niedrigste Einheit in der Anzeige des Messwertes in dem aktuellen Messbereich. Bei einer angezeigten Spannung von z.B. 2,000V und einem Fehler von 3 Digits würde die tatsächliche Spannung daher in einem Bereich von 1,997V bis 2,003V liegen.

 

 

https://www.mikrocontroller.net/articles/Multimeter

Ronald

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Irgendwie verstehe ich die ganze Diskussion nicht mehr. Offensichtlich fliesst bei dem kleine C1 ein relativ geringer Strom auch wenn die Zuendung laenger ausgeschaltet ist. Mit Hilfe der Sicherungen koennte man vielleicht herausfinden, in welchem Stromkreis das ist und selbst wenn dann der Fehler dann nicht gefunden wird koennte man diesen Fehler mit einem einfachen Schalter beheben, indem man den Stromkreis abschaltet.

ich verstehe nicht warum man dazu ein Zangenampermeter braucht, wenn man nicht waerend der Suche den Motor starten will, die Hecksscheibenheizung oder das Licht einschalten muss. Wenn das Fahrzeug regelmaessig am naechsten Tag noch anspringt ist ja mit einem Strom deutlich unter 2 A auszugehen. Es auch voellig Wurst was das Ampermeter fuer eine Genauigkeit hat und sinnlos die auch noch zu spezifizieren. Die Problematik bei Zangenampermetern ist das sie im unteren Bereich, besonders wenn sie kostenguenstig sind, oft keine brauchbaren Werte liefern, was auch bei den Angaben durch die 8 Counts also 8mA beruecksichtigt ist. Aus meiner Erfahrung ist das aber nur unter sehr guenstigen Bedingungen zu erreichen. In Schaltkaesten ist 50mA schon ein guter Wert.

Und preiswerte Multimeter mit einem 10A-Bereich sollte es sogar in der Migros geben. Sollte der Fehlerstrom mehr als 10A betragen, kann man ihn relativ leicht mit der Hand ohne irgendein Messgeraet finden;).

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich wuerde sagen, Du hast das Problem nicht verstanden! Es geht nicht um Genauigkeit! Er will keine Schaltung optimieren sondern einen Fehler finden, aber das hat er ohnehin zwischenzeitlich in Abrede gestellt. Abgesehen davon ist Voltcraft keine Referenz sondern billiger Chinamuell. Es gibt Geraete in der Preisklasse die wesentlich besser verarbeitet sind! Gleichstrommessbereich 100nA fuer 24 Euro ...sehr witzig!

Hast Du schon mal mit einem Allsstromzangenampermeter gearbeitet, besonders mit einem wie dem von Dir empfohlenen? 

Bearbeitet von MatthiasM
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Ein Zangenmultimeter hat der Wurzelsepp "ins Spiel gebracht". Gemessen habe ich damit noch nicht. Ein 10A-Multimeter "in Reihe" mit der Batterie ist besser?

Was wäre Dein Tipp? Peaktech oder Uni-T von Reichelt?

Ronald

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vor 1 Stunde, Ronald sagte:

Ein Zangenmultimeter hat der Wurzelsepp "ins Spiel gebracht". Gemessen habe ich damit noch nicht. Ein 10A-Multimeter "in Reihe" mit der Batterie ist besser?

Ja klar. Was soll passieren wenn die Zuendung ausgeschaltet ist? Wenn man es etwas geschickt anstellt und die Masseklemme loest, muss man noch nicht mal den Radiocode neu eingeben.  Im Prinzip geht auch der 2(3)A Bereich, kann hoechstens die Sicherung fliegen wenn einer die Tuer oeffnet (Beim C1 eher nicht ,da ist ja nicht viel auszuleuchten. :D)

Wir wissen ja nicht wie lange es dauert bis der Akku alle ist, aber bei mehr als 2A geht das recht flott.

vor 1 Stunde, Ronald sagte:

Was wäre Dein Tipp? Peaktech oder Uni-T von Reichelt?

Jo, das druecken wir Leuten in die Hand, die mal "kurz" ein Messgeraet leihen wollen (und wir nicht sicher sind ob sie nicht mit 10 A gesteckt die Netzspannung oder die eines Bleiakkus nachmessen wollen). Ich nutze so was auch wenn ich am Auto oder Moppet was messe. Genauigkeit mehr als ausreichend und wenn runter faellt ...nicht so tragisch. Ich habe schon Voltcrafts aufgehabt, da wuerde mich wundern wenn die Halle, wo sie zusammengenagelt wurden, einen  Boden hatte.

So Spezifikationen sind ganz gut um festzustellen was man damit nicht messen kann, der Umkehrschluss ist nicht immer zutreffend. 

Falls es doch noch mal zu einem Versuch kommen koennte das Problem an der Wurzel zu packen, messe ich gerne beim C4 mal nach was so ein normaler Leckstrom ist. Bei den modernen Autos will ja die Elektronik noch ein wenig bei Laune gehalten werden, es interessiert mich selbst wieviel das so ist. 

Zitat

Ein Zangenmultimeter hat der Wurzelsepp "ins Spiel gebracht".

Er sagte: ein gutes Zangenampermeter;)!

Bearbeitet von MatthiasM
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Mein Peaktech 1040 kann ich nach 10 Jahren im Keller entsorgen. Die Messwerte "wandern" nun von Minus nach Plus.
Die Güte wird nicht proportional zum Preis sein? DAS Voltkraft VC330 gibt es auch für 167 €

Ronald

 

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vor 40 Minuten, Ronald sagte:

Mein Peaktech 1040 kann ich nach 10 Jahren im Keller entsorgen. Die Messwerte "wandern" nun von Minus nach Plus.
 

Nun fuer 10-20 Euro kann man nicht viel Gold auf die Kontaktflaechen machen, das ist im Keller irgendwann weggegammelt;). Aber auch hochwertige Messgeraete moegen eine solche Lagerung nicht. War wenigstens die Batterie draussen?

Ich denke es macht wenig Sinn hier wenig zielfuehrend ueber die Qualitaet von Produkten auf Grund des Namens zu fuehren, Voltcraft ist ja ein Markenname von Conrad, die sicher manches nur labeln lassen, anderes unterschiedlich entwickeln und fertigen. Muss nicht alles Schrott sein, aber die beiden Geraete die Du verlinkt hast koennen einfach zuviel fuer den Preis. Da ist wahscheinlich fuer Gold gar nichts mehr uebrig;).

Aufgabe ist es ja einfach zu messen, im Ruhezustand fliessen, beispielsweise, 400 mA was auch zu viel ist wenn es 350 oder 500mA waeren. Wenn man die F13 Sicherung zieht sind es noch 25mA. Und auch dabei ist es egal ob es in Wahrheit 20 oder 3o sind.

Um das festzustellen kann man entweder ein gutes Zangenampermeter, was nicht unter 100 Euro zu haben ist oder ein billiges Voltmeter, was sogar von Voltcraft sein kann, nehmen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Der C1 wurde doch von einem Umbauer auf die Bedürfnisse von bluedog angepasst. Ich vermute, dass dort der Fehler eingebaut wurde, schliesslich gibt es keinen weiteren C1, der nahezu im Jahresrhythmus eine neue Batterie braucht. Vielleicht ist es auch ein nachgerüstetes Autoradio dessen geschaltetes Plus an Dauerplus hängt. 

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vor 13 Stunden, Auto nom sagte:

Der C1 wurde doch von einem Umbauer auf die Bedürfnisse von bluedog angepasst. Ich vermute, dass dort der Fehler eingebaut wurde, schliesslich gibt es keinen weiteren C1, der nahezu im Jahresrhythmus eine neue Batterie braucht. Vielleicht ist es auch ein nachgerüstetes Autoradio dessen geschaltetes Plus an Dauerplus hängt. 

Die Verkabelung des Autoradios hab ich mir angesehen. Die Pinbelegung am Auto geht aus der Bedienungsanleitung hervor, Die Pinbelegung am Radio aus der Bedienungsanleitung des Radios. Beide sind nicht deckungsgleich und es wurde deshalb ein Adapter verwendet, der Zündungs- und Dauerplus vertauscht, so dass es passt.

Beim Umbauer war ich genau dieses Gedankens wegen auch schon. Es ändert sich am Ruhestrom genau gar nichts, wenn man den elektrischen Teil des Umbaus durch abziehen der entsprechenden Sicherung abtrennt.

Im übrigen besteht die Elektrik des Umbaus aus einem Zweiwege-Kippschalter für die Blinker, einem Tast-Schalter fürs Fernlicht bzw. die Lichthupe, sowie einem gleichartigen Tastschalter für die Hupe. Dazu entsprechende Leitungsverlängerungen. Des weiteren sind für die Lichtschaltung am Umbau vier Standard-KFZ-Relais vorhanden. Zwei davon dienen der Übersetzung und Rückübersetzung vom massegeschalteten Fahrzeug auf den Plusgeschalteten Umbau und zurück. Der Rest dient dazu, den Fernlicht-an-Befehl vom Tastschalter permanent zu halten, falls das Abblendlicht an ist, oder eben nicht, so dass es dann nur ne Lichthupe ist, wenn das Abblendlicht aus ist.

Das Signal, ob Abblendlicht an oder aus ist, wird über einen zusätzlichen Draht vom linken Frontscheinwerfer abgeholt.

Gas und Bremse, inklusive der Feststellfunktion für die Bremse, so dass ich die Hand vom Hebel nehmen kann, um einen Gang einzulegen oder ihn herauszunehmen, sind rein mechanisch realisiert. Im Fall der Bremse über ein Gestänge, an dessen unteres Ende das Bremspedal festgeklemmt wurde (weil man an der originalen Bremse, und somit deren Pedal auch, nichts verändern darf, wenn man nicht die originale Bremse selber auch nochmal komplett neu abnehmen lassen will, mit dem nötigen Prüfungsaufwand.)

Die Bremsfeststellung ist über einen Bowdenzug und ineinantergreifende Zahnstangensegmente realisiert. Das Gas ebenso, geht dann vom originalen Pedal aus an die Motorsteuerung weiter.

Wo soll ich jetzt da an dem Umbau nach dem Stromfresser suchen? Und warum sollte dort eine Suche Sinn machen, wenn sich die gesamte Relaisbatterie durch ziehen einer Flachsicherung abtrennen lässt, und das am Ruhestrom nichts ändert.

Zum Radio desgleichen. Den Stecker des Radios, inkusive Antennenstecker und Lautsprecherstecker hatte ich als allererstes im Verdacht. Alle weg, Radio raus. Baterie dennoch leer nach ein paar Tagen.

Für wie blöd haltet ihr mich?

Seid ihr euch bewusst, dass das alles hier Offtopic ist?

Habt ihr mitgekriegt, dass mir der Fehler mittlerweilen am Arsch vorbei geht, weil es sich nicht mehr lohnt, weiter zu suchen? Wenn ich ihn finde, erspare ich mir zwei, maximal drei Batterien à knapp 120.--. Wenn ich den Fehler finden will, brauch ich feinere Messkabel. Die allein kosten mich schon an die 50.-- mit Versand. Damit verbring ich dann Stunden am Kabelgedöhns meines Autos, beschreibe dann noch Stundenlang Ergebnisse, die ihr mir hier erst dreimal nicht glaubt, und dann noch dreimal zusammengefasst werden wollen, ehe sie auch der letzte mitbekommt. Und dann stellt sich wahrscheinlich heraus, dass es an irgend nem Steuergerät liegt, das an einem unzugänglichen Ort eingebaut ist und etwa 1200.-- oder was weiss ich kost.

Es kost weniger Geld und weniger Nerven, die Sache auf sich beruhen zu lassen.

Alles weitere zu dem Thema bitte nur noch hier rein:

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/79117-c1-sensodrive-on-tour-conduite-ã -la-main/

ps: Zudem bestand das Problem auch schon mit dem Serienradio und dem das ich aus dem anderen Auto übernommen hatte, und das dort nie irgendwelche derartigen Probleme gemacht hatte, und es besteht mit dem jetzigen Radio, dem dritten in der Reihe, weiter. Daran liegts nicht. Wenn, wäre der Fehler bereits vor Jahren entdeckt und behoben worden.

Bearbeitet von bluedog
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darf ich fragen, welche Firma den Umbau gemacht hat ?

:)

PS: Ich hab mir das Zangenteil von einem befreundeten Elektriker übers WE ausgeliehen, da ich mir so ein gutes Teil nicht leisten kann.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 29 Minuten, Wurzelsepp sagte:

darf ich fragen, welche Firma den Umbau gemacht hat ?

:)

Wenn Du mir verrätst, was das mit dem Thema zu tun hat, ja. Ansonsten gibts die Auskunft allenfalls per PN, wobei ich dann schon noch wissen wöllte warum. Die Firma hat, so wie ich das sehe, mit dem Batterieproblem nachweislich nichts zu tun, und ist weit weg von da tätig wo ich Dich vermute. Zudem preislich zu deutschen Fahrzeugumbauern auch nicht konkurrenzfähig...

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Mal etwas anderes: Ich habe vor 7 Jahren in den C5 I HDI eine Varta-AGM-Batterie eingebaut (die damals nicht billig war). 

Die Überlegung war, dass HD-Pumpe im Stand, die diversen elektrischen Helferlein, sowie nicht auszuschließender Kurzstreckenbetrieb doch ganz schön an der Batterie zehren.

Das Startverhalten ist nachwievor (auch bei -20 Grad) absolut einwandfrei. ESM setzt immer noch genauso spät ein, wie am ersten Tag. Ich habe niemals nachgeladen.

 

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Zum Nachladen im Recondition-Mode: die Spannungsspitzen haben das Potential, die Bordelektronik zu grillen. Das ist mir leider beim Motorrad mit dem Ctek einmal aus Versehen passiert, da es sich nach Trennen vom Stromnetz nicht automatisch wieder von Recond auf Normalladen zurückgestellt hat (wovon ich ausging -- ich hatte zuvor eine ausgebaute Batterie desulfatiert).

Batterie daher wirklich besser ausbauen oder wirksam vom Bordnetz trennen, wie oben erwähnt.

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  • 4 Monate später...

Letztes Wochenende habe ich die AGM Batterie meines Berlingo zum ersten Mal im Recond Modus des C-Tek Ladegerätes laden lassen. Den Pluspol der Batterie (Schnappverschluss) habe ich vorher von der Batterie getrennt. Die Batterie ermöglicht nun fast immer und deutlich länger den Stop Modus, obwohl es zunehmend kälter wird. 

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  • 1 Jahr später...

Mein Berlingo startet immer noch mit der originalen Batterie. In Kürze ist diese Batterie sieben Jahre im Einsatz. Stopp-Start funzte heute bei Temperaturen um 0 Grad tadellos, die Batterie startet den Motor kräftig und schnell. 

Auf der heutigen Fahrt nach Kassel zeigte das digitale Voltmeter folgende Werte an:

12,4 Volt: Normale Fahrt, Licht aus, Sitzheizung an, elektrischer Zuheizer und Lüftung an, Radio an

bis zu 14,5 Volt: Rollende Bergabfahrt (Fuß vom Gaspedal), Licht aus, Sitzheizung an, elektrischer Zuheizer und Lüftung an, Radio an

14,4  Volt: Normale Fahrt, Licht an, ...

Bei eingeschaltetem Licht aus Sicherheitsgründen 14,4 Volt, dann leuchtet das Licht heller als bei 12,4 Volt.

Besser kann man das m. E. nicht programmieren. 

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  • 3 Monate später...

Hallo,

aus einem Skoda habe ich eine Batterie (Bosch S3, 45 Ah) ausgebaut, die zu schwach für die Funk-Zentralverriegelung war und daher nach meiner ersten Einschätzung so weit unter den 12 Volt, dass sie beschädigt sein muss. Allerdings habe ich nach dem Ausbau eine Spannung von immerhin 10,5 Volt gemessen (ohne Last), also wohl noch nicht platt. Irgendwo habe ich gelesen, dass man eine entladene Batterie sehr langsam laden soll. Also habe ich mein Ladegerät auf 0,3 Ampere (!) eingestellt und nach 175 Stunden ist die Ladesschluss-Spannung erreicht; das Ladegerät hat rund 50 Ah in die Batterie gepumpt. Wenn ich davon rund 10 % Ladeverluste abziehe, musste sie ja noch die volle Kapazität haben. Ist ca. 2,5 Jahre alt.

Ist das logisch oder habe ich einen Denkfehler?

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 6 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

aus einem Skoda habe ich eine Batterie (Bosch S3, 45 Ah) ausgebaut, die zu schwach für die Funk-Zentralverriegelung war und daher nach meiner ersten Einschätzung so weit unter den 12 Volt, dass sie beschädigt sein muss. Allerdings habe ich nach dem Ausbau eine Spannung von immerhin 10,5 Volt gemessen (ohne Last), also wohl noch nicht platt. Irgendwo habe ich gelesen, dass man eine entladene Batterie sehr langsam laden soll. Also habe ich mein Ladegerät auf 0,3 Ampere (!) eingestellt und nach 175 Stunden ist die Ladesschluss-Spannung erreicht; das Ladegerät hat rund 50 Ah in die Batterie gepumpt. Wenn ich davon rund 10 % Ladeverluste abziehe, musste sie ja noch die volle Kapazität haben. Ist ca. 2,5 Jahre alt.

Ist das logisch oder habe ich einen Denkfehler?

Grüße
Andreas

Ich habe ein Ctek Ladegerät und nutze dann die Refresh Funktion. Oder die normale Ladung. Den Rest regelt das Ladegerät alleine.

  • Like 1
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vor 10 Stunden schrieb GuenniTCT:

Ich habe ein Ctek Ladegerät und nutze dann die Refresh Funktion. Oder die normale Ladung. Den Rest regelt das Ladegerät alleine.

Wenn Andreas den Skoda mit "Starthilfe" in Gang gebracht hätte und wäre danach gefahren. Welche Ladestrategie hätte dann die LiMa bzw. der Regler verfolgt?

Ronald

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