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suche Benziner auch Plug-in der 900km schafft


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Mit dem Internet verbinden können sich zwar mittlerweile viele Autos. Ich bin mir aber sicher, dass man das auch bei allen verhindern kann. Audi und Mercedes gehen z.B. afaik immer noch den Umweg über das eigene Smartphone. Dort einfach keine Verbindung zulassen und gut.

Von den drei großen Deutschen arbeitet afaik nur BMW mit einer festinstallierten Simkarte. Da fängt es aber schon damit an, dass es die Internetfunktionalität überhaupt nur in Verbindung mit bestimmten Kommunikationspaketen gibt. Da dann halt einfach ein anderes wählen. Und ich bin mir sicher: Selbst wenn man ein Paket mit Netzfähigkeit wählt, wird sich die Funkerei problemlos verhindern lassen.

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Spätestens bei einer Panne ist man dann froh, dass man der Dame der "Hotline" trotz Navi (eigener Standort), Routenbeschreibung, gemerkter Autobahnabfahrt nicht erklären muss wo man gerade steht.

Ronald

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Zitat

 

vor x Stunden, uwe.v11 sagte:

ach und eigentlich will einen Europäer.

 

 

Mercedes-Classe-E-0216-Gonzague-6.jpg

http://blogautomobile.fr/mercedes-benz-classe-e-2016-276003

E 350 e Limousine
Kaufpreis
88.298,00 als ich aufgehört hab zu konfigurieren.
:)

http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/e-class/w213/configurator/configurator_w213.html#/p3501

 

Bearbeitet von e-motion
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vor 18 Minuten, e-motion sagte:

Niveau des eigenen Tesla S oder mehr?

Ronald

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Kein Vergleich! Wir sind hier doch in Uwes Welt.

Aber unter uns: Was ein Mercedes mit Telsa Technik kosten würde? Hm, wer will das wie ausrechnen, sowas gibt's ja nicht.
Sicher wäre ein E-Klasse Elektroauto derzeit teurer, noch deutlich teurer als diese  E-Klasse Plug-in-Hybrid.


Aufgehört zu konfigurieren hab ich wegen der vielen Arbeit im Klicksalon.

Bearbeitet von e-motion
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vor 17 Stunden, Zimt Säure sagte:

Diesel!
Davon gibts einige aus dem PSA-Lager, die Reisekomfort und Reichweite bieten, aktuell und günstig sind.
Bei 900 km am Tag gibts m.E. keine Benzin-Alternative, die alle Parameter gleichzeitig erfüllt.

Habeich irgend was verpasst? Mir ist kein derzeit im Angebot befindliches Französisches Fahrzeug bekannt das soetwas wie Fahrkomfort bietet. Der Pug 580? Nein der hat keine Federung. Talismann? Naja für 300km mag das gehen aber 900km sicher nicht. C5 ? Mag sein aber nächstes Jahr gibt es dann keine Ersatzteile mehr und was soll dann jemand der 900km am Tag fährt mit so einem Stehzeug?
Wenn Uwe in etwa die gleichen ANforderungen an ein Auto für solche Strecken stellt wie ich es mache wird es definitif kein franz. Auto mehr werden. Was bleibt sind bei den Europäern noch die E-Klasse und evtl ein A6 mit Luftfederung, den neuen 5er kenn ich nicht, bin nicht mehr bei dem Laden. Meykell hat ja vor wenigen Monaten das Selbe Problem gehabt und hat es gelöst, nicht alles muss europäisch sein.

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Jaguar XJ (wenn man Jaguar noch als Europäer zulässt)?

Natürlich gibt's auch noch Maserati, bezweifle aber , dass die bequeme Langstrecken-Km-Fresser verkaufen.

Bleiben dann bald nur noch Deutsche. Zum KM-Fressen zb. mit Zweiliter-Benziner ein Skoda Superb. Die Zweiliter TSI-Maschinen sind nicht vom Kettenproblem betroffen. Der Zweiliter hat jetzt glaub 220PS (mehr geht auch, wenn man unbedingt will), das reicht locker, um die Fuhre standesgemäss zu bewegen. Soll mit variablem Fahrwerk ganz komfortabel sein.

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vor 42 Minuten, e-motion sagte:

Kein Vergleich! Wir sind hier doch in Uwes Welt.

Ich dachte da eher an: Automatik, Standheizung, Navigation , adaptiver Tempomat+ Spurhalteassistent (Autopilot")

Leistung?

Ronald

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Mir fällt eben noch ein - dringend Probesitzen - und dieses für mindestens 30 min.

Wenn man Xm/C6 gewohnt ist, also richtig guten Langstreckenkomfort, dann fallen einige andere Anbieter schon raus. Ich hatte da Glück, mit meinem Passat. Vollleder, sehr gute Unterstützung und Einstellmöglichkeiten und trotzdem weich genug. Auf den harten Wartezimmerstühlen der "Normalausstattungen" halte ich es nicht lange aus.

Dann noch zu den derzeitigen aufgepumpten Downsizing-Motoren. Zu wenig Hubraum, meist richtige Säufer wenn gefordert und demnächst kommt da auch der Partikelfilter, also eventuell richtig Probleme. Ohne diesen Filter sind die auch richtige Dreckschleudern.

Ob die dann auf langen Strecken etwas besser können als ein Diesel, ich weiß es nicht ?

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vor 8 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Mir fällt eben noch ein - dringend Probesitzen - und dieses für mindestens 30 min.

Uwe sucht ein Auto nicht einen Jet : 900km=min 6h. Solange sollte man da also mindestens sitzen können. Ich würde so eine Strecke mit dem potentiellen Nachfolger fahren wollen bevor ich ihn kaufen würde. So habe ich es bisher immer gehalten.

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Ok, ich bin jetzt von mir ausgegangen.  ;)

Mir reichen 30 min. Wenn ich während dieser Zeit keine Probleme mit dem Rücken und dem Gesäß bekomme, dann ist der Sitz in Ordnung. (für mich) und läßt mich auch 900 km aushalten.

PS: Die Ledersitze im T4 krieg ich für etwa 400 km gebacken. Dann brauch ich da auch eine längere Pause.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 5 Stunden, CX Fahrer sagte:

C5 ? Mag sein aber nächstes Jahr gibt es dann keine Ersatzteile mehr und was soll dann jemand der 900km am Tag fährt mit so einem Stehzeug?

Hat Dir das der Osterhase erzählt?

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Die 12km ins Büro und zurück würde ich gerne geräuschlos unter Strom fahren können.

Passat mit de m 1400 ccm Motörchen?

verda....t , ich kann es mir nicht vorstellen

und auch nicht in so nem Q-Dingens.....

was war ich Daimler Fan,aber als ich mit Sindelfingen und Untertürkheim geschäftlich zu tun bekam,hab ich geschworen:

Nie wieder Daimler!

 

Bearbeitet von uwe.v11
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Quote

Beim C6 ist die schlechte Teileversorgung doch schon Realität, warum sollte PSA beim C5 mit alten Traditionen brechen???

Aber 10 Jahre nach Produktionseinstellung müssen die doch oder irre ich da?

Bearbeitet von FuchurXM
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10 Jahre, das ist alles freiwillig. Die müssen rein gar nichts. Ich hatte auch schon einen C6 4 Wochen zu stehen weil das Teil nicht zu bekommen war.

Meine Empfehlung für das bequeme 900-km- Auto: CX20. Ok, für 900 km mit 68 Litern muß man betont sparsam fahren, aber es geht ohne weiteres. Sofern der Wagen technisch ok ist. Also CX kaufen für sagen wir mal 3.000,-.  Für weitere 2.500 in Ordnung bringen lassen,inkl. steuergünstigem H-Kennzeichen,  und Spaß haben. Funküberwachung durch den Hersteller und alle, denen er die Daten verkauft, ausgeschlossen. Ebenso keinerlei Feinstaub. Billige Reparaturen, da einfache Technik. Fahrerairbag in Form des Reserverades.

Bearbeitet von TorstenX1
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Zitat

was war ich Daimler Fan,aber als ich mit Sindelfingen und Untertürkheim geschäftlich zu tun bekam,hab ich geschworen:

Nie wieder Daimler!

Kenn ich leider auch so.  Schade, denn die aktuelle E-Klasse fährt sich auf Langstrecke bestimmt nicht schlecht. :)

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An sich wäre ein BMW 530e iPerformance eine solide Wahl. Diese 5er sind von den Abmessungen mit einem C6 vergleichbar und recht kuschelig zu fahren. Das peinliche Möhrzähdöhs "Design" bleibt einem bei BMW bei der Mehrzahl der Modelle erspart. Dummerweise hat man beim Hybriden den Tank verkleinert, was die Reichweite deutlich drückt.

http://www.bmw.com/com/de/newvehicles/5series/sedan/2016/showroom/i_performance.html

 

Mit dem 2 l Vierzylinder im 530i bekommt man aber 68 l Tankinhalt und dann sind bei einer gewissen Zurückhaltung 900 km drin. Mein Copilot hat einen vier Jahre alten 520i Kombi und lobt dessen Sparsamkeit. 7,2 l /100 km (da wären nach 900 km 65 l weg) sind da drin, wenn man die geltenden Tempovorschriften enhält.

 

An sich kann auch ein Peugeot 508 mit dem THP165 mit der EAT6 Automatik 900 km aus dem 72 l Tank fahren. Dessen Fahrwerk gilt aber als eher straff, wobei die AB z.B. gerade wieder über den 308 so viel Blödsinn über das Fahrwerk und auch sonst schreibt, daß ich mir da auf jeden Fall eine eigene Meinung bilden würde. Dann bleibt da noch das Thema mit der Kette...

Gernot

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Die meisten Hersteller haben Probleme immer alle Teile aller Modelle jederzeit sofort parat zu haben. Das ist kein PSA exklusives Problem.

Diese real existierenden Probleme einzelner Teile zu der Aussage aufzublähen, nach einem Jahr gäbe es keine Ersatzteile mehr, ist Fake-News, Trampismus, bewusst die Unwahrheit schreiben und so weiter.

Tramp nimmt einzelne Terroristen, die sich als Flüchtling ausgeben, als Rechtfertigung allen Flüchtlingen die Absicht terroristische Verbrechen begehen zu wollen, zu unterstellen. Das ist derselbe Mechanismus, wie zu behaupten, weil einzelne Teile Lieferzeiten haben, gäbe es gar keine Ersatzteile mehr. Das ist unredlicher, billigster Populismus. 

 

 

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ACCM Elmar Stephan
vor einer Stunde, Auto nom sagte:

, ist Fake-News, Trampismus, bewusst die Unwahrheit schreiben und so weiter.

Tramp nimmt einzelne Terroristen, die sich als Flüchtling ausgeben, als Rechtfertigung allen Flüchtlingen die Absicht terroristische Verbrechen begehen zu wollen, zu unterstellen.

 

 

Das, was Trump macht, kann Le Pen auch, und das macht mir richtig Sorge. Das ist aber in diesem Thread eher OT ...

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Ich habe mir immer gesagt, wenn es denn kein Citroën mehr gibt, dann versuch ich es mal mit einem Cadillac. Da gibt es wirklich schöne 6- und 8-Zylinder. Mit dem Benzinverbrauch steht es allerdings nicht so gut, aber der Komfort lässt vieles vergessen. Bei einem Cadi würde ich allerdings erstmals mit einer guten Occasion beginnen, um mich an das ganze Amigefühl zu gewöhnen. Da könnte man heute sicher eine relativ preiswerte Variante finden. Kilometerleistung ohne Grenzen, in den USA sogar ohne Ölwechsel! Nur nachfüllen und nicht zu viel an Trump denken!;)

Gruss Jürg   

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Ich finde die Frage von Uwe sehr interessant, da es wahrscheinlich jeden C6-Fahrer umtreibt, welches Modell eine mögliche Nachfolge antreten könnte.

Die Antworten und Vorschläge zeigen mir, daß es die wirkliche Alternative zum C6 zur Zeit eben doch nicht gibt. Peugeot 508, Passat, Superb was soll das denn sein, bei einem Infiniti bekomme ich schon von den Bildern Hautausschlag. Holgers versuch den Mercedes-Preisgenator zu bemühen finde ich sehr treffend in der Frage: abgebrochen bei 80TEuro.......

Bei mir lösen keine der derzeitigen Modelle der oberen Mittelklasse ein "Haben-Will-Gefühl" aus. Das ist für mich der erste Schritt, ein solches Auto mal zur Probefahrt haben zu wollen, und dann hängt die Meßlatte hoch! Die Updates der modernen Helferlein suche ich nicht, der Fahrkomfort und die Sicherheit muß dem Vergleich mit dem C6 stand halten.

Vielleicht ändert sich in den nächsten 3 Jahren das Angebot. Bis dahin bin ich entspannt mit Blick auf meine beiden C6. Und die Kaufpreise bei E-Klasse Mercedes, 5er BMW und Volvo S90 zeigen, daß ich auch getrost einige Euro in den Unterhalt meiner Autos stecken kann, damit sie zuverlässig bleiben. 

Diese Woche war ich etwas über 2000 km mit meinem C6 HDI 170 unterwegs. An manchen Tagen über 700 km. Jede Fahrt erzeugt Freude und läßt mich am Abend mehr als entspannt wieder zu Hause ankommen, auch nach anstregenden Terminen. Und das ist seit 8 Jahren so, da hat sich nichts geändert.

Grüße an die C6-Fahrer

Stefan

 

Anmerkung: Ich freue mich jetzt schon auf den April, dann ist mein C6 HDI 240 wieder auf der Strasse!

 

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vor 4 Stunden, prestige sagte:

Die Antworten und Vorschläge zeigen mir, daß es die wirkliche Alternative zum C6 zur Zeit eben doch nicht gibt.

Scheint mir auch so.Egal was mir da so einfällt,alle Punkte deckt es nie ab.Als Teilzeitstromauto fällt mir der Ampera ein.Der hat sehr gute Sitze und das Fahrwerk ist gar nicht schlecht (im Sinne von komfortabel),allerdings hat er nur einen kleinen Tank der gerade mal 500km reicht.Als besonderen Vorzug hat er tolle Komfortfunktionen mit drin wie Standheizung und -kühlung.Nachteil ist eben die Reichweite und die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit (161km/h).Der Kofferraum noch ok,Sitze hinten auch menschenwürdig,vorne top.

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