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C4 PureTech 130, Automatik S&S: Leistungsabfall unter Volllast


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Meiner (05/18) ist morgen mit der 1. Wartung dran, ich werde berichten, was ich dem Annehmer/Meister bzgl. der Problematik entlocken kann.

Läuft aber bis jetzt motorentechnisch problemlos. 

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Hallo alle miteinander,

habe mich jetzt dazu entschlossen, meine bisherigen Erfahrungen bezüglich der Motorproblematik mitzuteilen.

Mein C4 ist Baujahr 09/2015, ich selbst fahre ihn seit 07/2017 bei einem Kilometerstand von etwa 35.000 km. Anfangs gab es keinerlei Anzeichen für Probleme. Nach wenigen tausendkilometern bekam ich ebenfalls dieses ominöse Ruckeln, meist unter Vollast. Ab und an passierte es aber auch auf der Autobahn, bergab bei 130 km/h. Würde das jetzt nicht als Vollast bezeichnen, bitte aber um Korrektur, falls doch :D. Habe in diesen Momenten sofort das Gas weg genommen bzw. den Tempomaten ausgeschaltet. Ich beschloss, dieses Problem bei der nächsten Inspektion anzusprechen und begann das Netz zu durchforschen. Dabei stieß ich auf diesen Thread.

Leider war dies aber nicht mein einziges Problem mit dem Motor. Etwas früher bereits stellte ich fest, dass der C4 im kalten Zustand (meist der erste Start des Tages, oder nach längerer Standzeit, zum Beispiel nach einem Arbeitstag) schlichtweg keine/kaum Leistung entwickelte. Es sei denn, man dreht die Gänge höher (by the way, meiner ist manuell geschaltet), was aber im kalten Zustand nicht gemacht werden sollte. Man kommt einfach nicht vom Fleck, das Beschleunigen dauert ewig. Nach einigen Metern, wenn leicht die Temperatur kommt, beschleunigt er recht ruckelig. Mal ist die Leisung da, dann wieder nicht. Noch ein paar hundert Metern weiter erübrigte sich das Problem und die Leistung war wie gewohnt da. Auch dies wollte ich bei der Inspektion thematisieren.

Die erste Inspektion hatte ich dann im April 2018. Hierauf wurden damals die Zündkerzen getauscht (welche eingebaut wurden, weiß ich leider nicht) und die Motorsoftware geupdated. Dies solle das Ruckeln beheben. Zum Thema Leistungsverlust im kalten Zustand wurde nichts gefunden. Und so war es beim Fahren auch. Das Ruckeln ist bis heute weg, im kalten Zustand ist weiterhin keine Leistung verfügbar.

Die nächste Inspektion hatte ich vergangenen April. Abermals wurde ein Update der Motorsoftware durchgeführt (Zündkerzen wurden nicht getauscht). Laut dem Meister war der Grund "das verhalten des Motors hinsichtlich des Klopfens". Ein erster Schreck für mich. Ich dachte dass dieses Thema seit dem vorherigen Update vom Tisch sei.

Desweiteren verlor der Motor langsam, aber sicher Öl. Dieses wurde mit der Erneuerung von zwei Stopfen in der Nähe der Zylinderkopfdichtung wohl behoben. Außerdem war der Keilriemen porös und musste ebenfalls ersetzt werden. Bei beiden Teilen frage ich mich, wie diese nach 3,5 Jahren bereits ersetzt werden müssen. Den Keilriemen hat mir der Werkstattmeister beim vorab Check bereits gezeigt. Es wurde also definitiv nicht versucht irgendwas zu finden, damit die Rechnung hoch ausfällt.

Was mich aber viel mehr besorgt: Die mangelnde Leistung im Kaltzustand habe ich selbstverständlich erneut angesprochen. Hierzu durfte ich mit der Werkstatt gemeinsam einen Antrag bei Citroen stellen, einen Folgetermin wahrzunehmen auf Kulanz. Grund: Die Einspritzdüsen, so die Einschätzung des Meisters, seien verrußt und müssen gesandstrahl werden. Habe gestern die Bestätigung bekommen, dass ich Anfang Juni diesen Termin haben werde. Hier sagte der Meister allerdings, dass er nicht wisse, wann ich den C4 zurück bekomme, da erst geprüft werden muss, was wirklich Phase ist. Die Spannweite gehe von dem Ersatz oder Reinigung von ein, zwei Teilen bis zum Austausch des Motors. Ich bin gespannt.

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrung mit dem kalten Motor gemacht? Übrigens, steht der C4 in der Sommersonne, dauert der Zustand weitaus geringer an.

 

Beste Grüße!

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Ich habe mit dem Purtetech 130 keine Leistungsprobleme bei kaltem Motor. ich kenne auch keine Beiträge im Internet in dieser Richtung. Da ist mit Sicherheit etwas nicht in Ordnung.

Ich würde den Fehler aber nicht bei den Injektoren suchen, sodnern eher bei der Temperatursensorik. Das Auto meint schlicht und ergreifen, es sei warm, was es nicht ist.

Gernot

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vor 21 Stunden schrieb Gernot:

 

Ich würde den Fehler aber nicht bei den Injektoren suchen, sodnern eher bei der Temperatursensorik. Das Auto meint schlicht und ergreifen, es sei warm, was es nicht ist.

 

Das glaube ich auch.

Welcher Motor ist es (110 oder 130PS) ?

Wie viel Kilometer sind es aktuell ?

 

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helterskelter

Hallo zusammen,

ich habe zwar keinen C4, stattdessen einen Berlingo aber auch mit dem ominösen Puretech (110PS). Ich habe mich extra wegen dem Thema „Leistungsverlust, Ruckeln“ angemeldet, um meine Erfahrungen damit zu teilen.

Wir haben den Berlingo neu gekauft und schon im ersten Jahr (nach ca. 15tkm) wurde der Motor innen mechanisch gereinigt (mit Walnusschalengranulat o.ä.), weil mir auffiel, dass er unter höherer Last bei tieferen Drehzahlen Fehlzündungen produzierte. Das hat sich durch einen starken Ruck und Leistungsverlust beim Beschleunigen geäussert. Ging man gleich vom Gas, war der Spuk auch gleich wieder vorbei. Man hat sich das dann beim Händler angeschaut, Diagnose: Motor verkokt. Muss gereinigt werden.

Ein Jahr später, nach erneuten 15tkm natürlich wieder das gleiche Spiel. War ja auch nicht anders zu erwarten. Motor ruckelt, ab zur Werkstatt. Die haben wieder alles auseinandergenommen und festgestellt: Motor verkokt. Zudem habe ich die Info erhalten, dass im Prinzip der gesamte Ansaugtrakt verölt ist (Ladeluftkühler, Turbo usw.).

Dann kam die Überraschung: Statt wieder den Motor zu reinigen, wie ich es fast erwartet hatte, schlug man mir vor den Motor zu tauschen (gerade noch so unter Garantie). Das wird jetzt im Moment gemacht.

Für mich klingt das so, als ob es bei diesem Motor massiv Probleme mit der Ölabscheidung von der Kurbelwellenentlüftung gibt. Ich denke das ganze Öl, das bei mir im Ansaugtrakt gefunden wurde kommt von dort. Die Frage ist nur, hat man da mittlerweile nachgebessert? Wird der neue Motor in unserem Berlingo das Öl besser abscheiden? Weiss da jemand etwas dazu?

Ich bin echt schon am Überlegen, ob ich nicht zusätzlich einen Ölabscheider einbaue. Habe aber etwas Bedenken wegen der Garantie. Immerhin habe ich jetzt ja wieder 1 Jahr auf den neuen Motor…

Alles in allem habe ich das Vertrauen in diesen Motor verloren. Auch wenn er schön zu fahren ist, wenn er denn richtig läuft. Bei anderen Herstellern liest man ab und an von ähnlichen Problemen. Ich denke das ist eine Problematik der Benzindirekteinspritzer und die Lebensdauer des Motors hängt – nur auf diese Problematik bezogen – stark davon ab wie gut die Ölabscheidung in der Kurbelwellenentlüftung funktioniert. In meinem Fall hat sie scheinbar sehr schlecht funktioniert.

Was mich erstaunt ist, dass man relativ wenig darüber in Foren liest, gemessen daran wieviele dieser Motoren untewegs sind. Vielleicht spricht das ja doch dafür, dass in Einzelfällen diese Probleme auftreten?

Viele Grüsse!

Daniel

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Ich würde mir einmal Gedanken machen, wo das Öl herkommt (zu hoher Ölstand). Normal ist das nämlich nicht und ich habe jetzt gut 40.000 km gefahren ohne auch nur eine Nußschale durch den Motor zu jagen.

Gernot

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helterskelter

Wie ich schon sagte, ich glaube das Öl kommt von einer mangelnden Ölabscheidung der Kurbelwellenentlüftung. Die wird nämlich wieder schön der Zuluft zum Motor zugeführt. Und wenn es da Ölnebel oder Tröpfchen mitreisst verölt eben alles schön mit der Zeit.

Wenn man ein bisschen mit den Stichworten Oil catch can und Benzindirekteinspritzer googelt findet man ein paar interessante Erklärungen zudem Thema. 

Zu hoher Ölstand kann es nicht sein. Den kontrolliere ich regelmäßig. Und der war nie über Max. Wenn das der Grund gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich auch keinen Motor bekommen. 

 

 

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Ölen aus der Kurbelgehäuseentlüftung ist auch nicht normal. Das ist seit den frühen 1970ern Stand der Technik, daß Motoren "geschlossen" sind. Unter normalen Betriebsbedingungen und technisch korrektem Zustand des Motors ist das gar kein Problem.

Undichte Kolben können den Gasstrom aus dem Kurbelgehäuse aber massiv forcieren. Das kann durch abgeplatzte Teile von einer Zünkerze verursacht werden, was nach Zündaussetzern passieren kann.

Gernot

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helterskelter

Klar ist das nicht normal. Deshalb habe ich ja diese Probleme mit dem der Verkokung gehabt. Warum da genau zuviel Öl mitgerissen wird weiss ich nicht. Bin kein Experte. Aber dass Öl mitgerissen wird ist sicher. Hab ich ja selbst gesehen. Es gibt schon einen Grund wieso manche Besitzer von Turbodirekteinspritzern einen extra Ölabscheider einbauen. Wie gesagt, einfach Mal Google bemühen.

Und dass es die Zündkerzen nimmt, liegt meiner Meinung nach an den Fehlzündungen. Das ist eine Folge der Verkokung. Nicht umgekehrt.Ein Turbobenziner hat einfach viel mehr Blowby-Abgase als ein Sauger, d.h. es wird auch mehr Öl mitgerissen. Aber egal, das ist meine Meinung dazu. Ich wollte das hier nur anbringen, weil ja noch andere diese Probleme haben und ich den Eindruck habe, dass in die Richtung bis jetzt wenig gedacht wurde.

Gruss!

Daniel

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vor 8 Minuten schrieb helterskelter:

...Ein Turbobenziner hat einfach viel mehr Blowby-Abgase als ein Sauger, d.h. es wird auch mehr Öl mitgerissen...

Gruss!

Daniel

Sicher?

Gewiss, beim Turbo werden die Brennräume mit leichtem Überdrück gefüllt. In welcher Größenordnung liegt der, 05 bis 1,5 bar?

Jedenfalls ist das verschwindend wenig Differenz im Vergleich zum Verbrennungsdruck, der bei Sauger und Turbo gleichermaßen um Größenordnungen höher liegt und für das blowby verantwortlich ist.

Dass der Ansaugtrakt bei Turbos oft verölt ist, hat einen anderen Grund: Es wird Öl von der Lagerung des Turbos mitgerissen.

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Der Turbolader hat natürlich noch Dichtungen an der Lagerung, die u.U. nicht perfekt dicht sind. Man sieht es im Saugrohr, ob das Öl vor dem Turbo oder nach dem Turbo eingedrungen ist. Es kann natürlich auch von der Kurbelgehäuseentlüftung und vom Turbo kommen.

Hatte der Wagen denn einen auffälligen Ölverbrauch? Mein Puretech hat deutlich weniger als 0,1 l/1000 km Ölverbrauch d.h. ich fahre das Jahr zwischen den Inspektionen 15.000 km und fülle kein Öl nach.

Gernot

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Ich weiß nicht, wie die Kurbelgehäuseentlüftung aufgebaut ist beim Puretech. Bei anderen Herstellern habe ich da schon ziemlich wilde Konstrukte mit Membranen, zig Ventilen und Kammern gesehen. Wer weiß, ob da bei deinem Berlingo nicht irgendwas im Argen liegt, Daniel. Oder es ist etwas ganz anderes. Bei allen Horrorgeschichten, die man so liest - Nussschalenreinigung und/oder Motorwechsel in so kurzen Intervallen sind nicht normal.

Verkokte Einlassventile an sich sind hingegen schon als normal zu bezeichnen bei DI-Benzinern. Beim Puretech kommt halt dann das Fehlzündungsproblem noch als Folge hinzu, womöglich noch durch die sehr speziellen (winzigen) Zündkerzen und die Turbo-unübliche recht hohe Verdichtung verstärkt. Andere Motoren fallen irgendwann erstmal nur durch Ruckeln, verringerte Leistung oder erhöhten Verbrauch auf. Oder auch nicht, weil es ein schleichender Prozess ist.


Mich juckt es ja, mal mit dem Endoskop vor die Einlassventile zu schauen. Habe jetzt 10tkm drauf, fahre fast keine Kurzstrecken, aber ziemlich spritsparend. Bis jetzt hatte ich noch keine der PT-typischen Aussetzer.

Das Endrohr ist jedenfalls rußig, fast wie bei einem alten Diesel. 

Es geht halt immer nur um's Geld. Der OPF hätte schon in den ersten Direkteinspritzern drin sein können. Und ein paar zusätzliche konventionelle Einspritzventile im Saugrohr (siehe Toyota/Lexus) hätten auch nciht die Welt gekostet, würden einem aber viel Ärger ersparen...

Bearbeitet von TurboC.T.
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Die Endrohre sind seit der Einführung der Katalysatoren immer rußig. Dieses Bleioxid grau weiß der 1980er und davor war doch ein Trugschluß.

Der Endoskop Blick auf die Ventile und vielleicht auch den Zahnriemen wurde mich auch reizen.

Gernot

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Ganz vergessen:     Die Abgasrückführung ist auch ein heißer Kandidat, um einen Puretech zu versiffen.

Gernot

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Am 30.5.2019 um 12:47 schrieb TurboC.T.:

.... Und ein paar zusätzliche konventionelle Einspritzventile im Saugrohr (siehe Toyota/Lexus) hätten auch nciht die Welt gekostet, würden einem aber viel Ärger ersparen...

So isses! Dann noch den Zahnriemen nach außen legen (oder dicke Kette im Ölbad) und das wäre die Referenz unter DI Benzinern geworden. So hat er halt die üblichen DI Benziner Probleme.

 

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Wie machen das eigentlich die Diesel mit den Einlaßventilen? Ich glaube so einfach ist es nicht. Da muß doch noch die Abgasrückführung und andere Ölquellen im Ansaugtrakt eine Rolle spielen.

Und dann gibt es ja noch den Miller Zyklus, bei dem die Luft aus den Einlaßventilen wieder herausgedrückt wird.

Gernot

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Am 30.5.2019 um 14:02 schrieb Gernot:

Die Endrohre sind seit der Einführung der Katalysatoren immer rußig. Dieses Bleioxid grau weiß der 1980er und davor war doch ein Trugschluß.

Der Endoskop Blick auf die Ventile und vielleicht auch den Zahnriemen wurde mich auch reizen.

Gernot

Stimmt, das hatte ich irgendwie verdrängt. Rußfrei sind die Endrohre von Saugrohreinspritzern auch nicht.

Ausnahme: Mein XM V6. Da ist kaum Ruß in den Endrohren. Keine Ahnung, ob da nicht was kaputt ist :D 
 

vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Wie machen das eigentlich die Diesel mit den Einlaßventilen? Ich glaube so einfach ist es nicht. Da muß doch noch die Abgasrückführung und andere Ölquellen im Ansaugtrakt eine Rolle spielen.

Und dann gibt es ja noch den Miller Zyklus, bei dem die Luft aus den Einlaßventilen wieder herausgedrückt wird.

Gernot

Die modernen Diesel mit hohen AGR-Raten haben genau  das gleiche Problem, meist noch schlimmer. Da sind nicht nur Einlassventile völlig verkokt, sondern durch die „dreckigeren“ Abgas“ oftmals das ganze Saugrohr. Ich habe schon welche gesehen, bei denen nur noch ein geringer Bruchteil der originalen Querschnitte frei war. 

Der Diesel hat halt im Gegensatz zum Benziner nicht das Klopf- und Fehlzündungsproblem, aber Verbrauch, Laufkultur und Leistung verschlechtern sich auch...

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  • 2 Wochen später...

Sodele,  jetzt muß mich dieses Thema leider auch interessieren; am Wochenende den Cactus > 300 km gefahren,  teils auch mal schneller als er vermutlich bislang je lief.

Massive Zündaussetzer beim Beschleunigen mit Vollgas :-(

EZ 02.2017,  grade mal knappe 25.000 km  :angry:

Hab' mir gestern diesen thread komplett durchgelesen und unter'm Strich gefällt mir das gar nicht :unsure:

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Ein paar Fragen:

Wie wurde der Cactus bisher typischerweise genutzt ?

Welche Benzinsorte wurde bisher (meist) gefahren ?

Motorölwechsel mit genau dem richtigen Öl (oder irgendwo mit Standardöl) ?

 

 

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zu 1 - wie im anderen thread geschrieben,  meine Frau fährt zur Arbeit und zurück,  werktäglich 2 x 18 km, Landstrasse und ein kurzes Stück AB mit max 120.  Und sonst natürlich noch die 'Haushaltsstrecken',  also einkaufen und so.

Insgesamt wenig Kurzstrecken die nicht mal den Motor warm laufen lassen,  aber vermutlich innerhalb der letzten 2 Jahre nie über 130........

zu 2: normales Super;  tanke fast immer im Ort auf Karte, ist 'ne Freie,  aber mit Aral verbandelt

zu 3: davon möchte ich mal ausgehen,  der Cactus genoss bislang die Inspektionen beim Citroën händler, wo wir ihn auch gekauft haben.  wobei ich weiß,  das er mir am C5 nun schon zum zweiten mal statt Total Ineo ein Öl von Aral eingefüllt hat ....  er aber beteuert das sei so o.k.

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vor 14 Minuten schrieb chrissodha:

 

Insgesamt wenig Kurzstrecken die nicht mal den Motor warm laufen lassen,  aber vermutlich innerhalb der letzten 2 Jahre nie über 130........

 davon möchte ich mal ausgehen,  der Cactus genoss bislang die Inspektionen beim Citroën händler, wo wir ihn auch gekauft haben.  wobei ich weiß,  das er mir am C5 nun schon zum zweiten mal statt Total Ineo ein Öl von Aral eingefüllt hat ....  er aber beteuert das sei so o.k.

Danke für die Antworten. Ich fahre auch eher mit wenig Leistung. Ich befürchte, dass das für das  Verkoken/Ablagerungen nicht so gut ist, denn bei Zeitungstest sind die Motoren eher nicht aufgefallen bis 100000km und die werden dann wohl dauerhaft sehr zügig gefahren.

Bei Opel gab es auch mit den DI-Benzinern Probleme und die sollen durch das "richtige" Motoröl behoben worden sein (s. LSPI-Problematik ausgelöst durch Öltröpfchen / Ablagerungen im Brennraum).

 

 

Bearbeitet von diral1
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Gerne ;)

Ich bin jetzt eben etwas irritiert,  denn vor einigen Jahren habe ich diese aufgeladenen Minimotoren strikt abgelehnt;  diverse Probefahrten haben mich dann aber langsam aber sicher überzeugt,  die Leistungsabgabe ist so, wie ich es mir nie hätte vorstellen können,  das Dingens fühlt sich ja wirklich total 'erwachsen' an.

Ich hatte aber immer Zweifel an der Haltbarkeit ,  und die scheinen sich jetzt zu bestätigen.  Denn diese Aussetzer sind ja nicht nur lästig (und u.U. sogar echt gefährlich) - ich gehe mal von aus das die der Maschine auch definitiv nicht gut tun können .........

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Hat der Wagen das Update und die richtigen Kerzen? Ich würde gleich den Händler kontaktieren und einen Termin machen.

Ich fahre auch immer sehr zurückhaltend und in etwa so, wie Du es von Deiner Frau beschreibst, aber auf einer Auffahrt geht es dann doch immer wieder zur Sache. Da darf nichts rucken.

U.U. gleich auch die Ventile auf Ablagerungen testen lassen.

Gernot

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noch nicht,  war ja erst gestern;   aber ich werde den Händler natürlich kontaktieren, wohl ahnend,  daß das der nächste Frust wird;  denn mein Freundlicher ist ein Meister im 'nix wissen, hatten wir noch nie'.

Die Kerzen kuck ich mir erstmal selbst an.......

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