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Ruckfreie Nockenwelle im HY


-martin-

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Hallo zusammen,

nachdem ich mich zur Zeit nicht so um die praktischen Aspekte der HY-Technik kümmern kann, habe ich mir etwas theoretische Gedanken zu dieser wunderbaren Technik gemacht. Das Thema Nockenwelle fasziniert mich dabei besonders. Weiß jemand, ob im HY der 60er Jahre schon ruckfreie Nockenwellen verbaut wurden? In der Zeit davor wurden die Nocken ja bei allen Herstellern aus Teilkreisen konstruiert und waren daher nicht ruckfrei. Wurde das irgendwann mal mit dem Aufkommen der ersten Rechenanlagen in der Produktion geändert oder hat man die Dinger bei Citroën bis in die 80er Jahre einfach weiter so gebaut, wie vor dem Krieg?

Viele Grüße!

Martin

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Oha, dann war Jaguar schon recht früh dran.

Inzwischen habe ich einen Artikel aus 1986 zum Thema gefunden, der beschreibt, dass Ford in Köln erst zu dieser Zeit mit IT-unterstützter Berechnung der Nocken begonnen hat. Also kann es gut sein, dass beim HY das nie ein Thema war.

Ich überlege mir, ob man hier nicht was an den alten Nockenwellen optimieren kann (Geräuschentwicklung, Leistung, Verschleiß).

Was denkt Ihr?

Wo steckt eigentlich Stephan? Hat er Urlaub? ;-)

Grüßle!

Martin

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Mit einer Nockenwellenschleifmaschine nach Apfelbeck. Evtl. ergänzt um eine numerische Steuerung, damit man keinen Meisternocken herstellen muss. Das sind bisher aber nur mehr oder weniger wirre Gedanken, die einem im Krankenstand kommen ;-)

 

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Vorab gute Besserung Martin. Urlaub :):lol:! (ist im Moment in der Kategorie Fernziel leider).

Citroen hat versucht dem Sinturat Langhuber Drehzahl bei zubringen musste jedoch einsehen das dies bei einem Langhuber dreifach gelagert ein Sinn freies Unterfangen ist das den vorzeitigen Verschleiss zur Folge hat, die Ladungsprobleme nicht in den Griff zu bekommen sind und sich dann für die Neuentwicklung des Kurzhuber`s entschieden.

Eine ruckfreie Nockenwelle macht bei einem Langsamläufer ohne an nährend quadratischen Querschnitt und unten liegender Nockenwelle aus meiner Sicht wenig Sinn.

Der Grund das beim Kurzhuber die Nockenwelle unten geblieben ist ist das der Gussblock für alle Motorenvarianten als Basis dienen sollte was ja dann erst später konsequent umgesetzt wurde.

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