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Citroën C6 teuer im Unterhalt?


-albert-

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Ich werde alle meine Kosten für meinen C6 mal zusammenrechnen und einen Strich druntermachen, nach fast 5 Jahren und 50.000km.

Präzise geschätzt liege ich bei ca. 0,1€/km an Material, ohne Wertverlust und ohne Benzin. Wertverlust kann ich beim Benziner aber fast vernachlässigen ;)

Das ist nicht teuer! Aber eigentlich muß ich sagen: ich FINDE das nicht teuer.

Außerdem müßte mir mal jemand genau erklären, wie man "teuer" definiert. Ohne einen Vergleichspunkt kann man nicht sagen, daß etwas teuer ist. Es ist immer teuer im Vergleich zu etwas anderem - einem anderen Auto z.B.

Im Vergleich zum XM V6 ist mein C6 teuer, bzw. teurer. Im Vergleich zum Golf meiner Freundin (350,- Werksangehörigen-Leasing) ist mein C6 billig.

Ich finde diese Diskussion ziemlich hanebüchen.

@Jan: und die Rechnung deiner Werkstatt finde ich VIEL zu teuer. Du solltest nicht das Modell wechseln, sondern die Werkstatt - aber das sagte ich ja schon ;);) 

 

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Ich werde alle meine ..
@Jan: und die Rechnung deiner Werkstatt finde ich VIEL zu teuer. Du solltest nicht das Modell wechseln, sondern die Werkstatt - aber das sagte ich ja schon [emoji6][emoji6] 
 


Vielleicht habe ich es überlesen, aber sag doch mal welche Werkstatt? Nach Amsterdam oder Melle ist es mir zu weit. Es wäre mir auch lieb, wenn es ein Vertragshändler wäre (Stichwort: Mobilitätsgarantie, schon oft in Anspruch genommen/ andererseits bin ich im ACE, die könnten dann auch mal ran).
Ich bin also aufgeschlossen für Hinweise betr. einer preiswerten Werkstatt, die sich mit dem C6 auskennt. Jetzt mehr denn je!!

Gruß Jan



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ich meine Jens Behn in Melle. Aber wenn es an der Entfernung scheitert, dann nützts natürlich nix.

Bist du bei Maring in WF?

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ich meine Jens Behn in Melle. Aber wenn es an der Entfernung scheitert, dann nützts natürlich nix.
Bist du bei Maring in WF?


Bei einer größeren Sache werde ich mich dann wohl wirklich in Melle erkundigen. Nein, bei Maring bin ich nicht, sondern bei Schrader, Gifhorner Str. In BS (ehemals Auto und Sport). Die Arbeit dort war bisher wirklich immer einwandfrei. Immerhin hatte ich im Rahmen der letzten Sache auch von Freitag bis Dienstag einen kostenlosen Werkstattersatzwagen. Der Gesamtpreis schockiert natürlich, aber bei der Vielzahl der Einzelpositionen kommt mir keine wirklich überteuert vor. Bspw. musste die Schale des Außenspiegels extra in Wagenfarbe lackiert werden. Das ist bei Citroën nunmal so vorgesehen. Dann würde neben der Lima auch dieser (zuvor defekte) Mechanismus zur Spannung des Riemens erneuert und und und....





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Na ja ein Schnäppchen für die C6-Reparatur von Audi 5000 ist das ja wohl wirklich nicht. Das hat mein C6 einschließlich Kaufpreis und den anfallenden ZKD-Reparaturen um ihn wieder fahrbereit zu machen immer noch nicht gekostet. Ich denke mal das große Problem ist eine fähige Werkstatt. Ich habe den Vorteil ich kann alles selbst schrauben. Und auch mein C6 war vor dem Kauf ein Fachwerkstatt-Scheckheftgepflegtes Fahrzeug... ich glaube ich wollte meine Autos nie in eine Fachwerkstatt bringen. Aber wenn man keine andere Möglichkeit hat, was will man machen. Und da würde ich meinen wenn ich hier so die Reparaturpreise sehe "ein C6 ist teuer im Unterhalt" jedenfalls teurer als irgendein 0815-Dacia,Golf,Fiat

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Lieber Ray,

Du liegst leider vollkommen falsch. Ich bin alles andere als ein BWLer. Wo das Milchmädchen in der Rechnung steckt, kann ich nicht erkennen. Du offensichtlich auch nicht. Oder Du verrätst es uns nicht. Wie ich schon schrieb, habe ich das Auto mit einem km-Stand von knapp 72.000 erworben. Wenn ich mich recht erinnere hatte Deiner ein Mehrfaches auf dem Tacho und schon deshalb ein höheres Ausfallrisiko. Dafür dürfte bei Dir ja der Wertverlust eher gering gewesen sein, es sei denn, Du hast das Auto zu teuer gekauft.

Die Standzeiten im Winter sind, es sei denn, das Milchmädchen verrechnet sich, auf den gefahrenen Kilometer gerechnet irrelevant. Hätte ich dieselbe Strecke durchgehend und dafür in der halben Zeit abgespult wäre das rechnerische Ergebnis identisch. Allenfalls der Wertverlust wäre etwas geringer (was die Kilometerkosten nochmals senken würde), aber beim C6 dürfte es ziemlich egal sein, ob er nun 8 oder 10 Jahre alt ist.

Der Wertverlust ist natürlich, das habe ich geschrieben, ein reiner Schätzwert. Zieh 1.000 € ab und teile sie durch ca. 42.000 km, wenn Du das realistischer findest! Macht 2,4 ct/km mehr.

Dass mit zunehmendem Alter auch Reparaturen fällig werden, ist schon klar. Dass die Geld kosten auch. Dass damit der Kilometersatz auch steigen kann ebenfalls. Ich rechne absehbar mit den Traggelenken und den AGRs. 

Man muss aber sicher unterscheiden zwischen Menschen, die wie Jan das Ding in die Werkstatt geben und  sagen: "Macht mal!" und denjenigen, die z.B. nur den Freilauf der Lima erneuern lassen, anstatt für 800 € den ganzen Generator. Für den Uniroyal in 18" habe ich übrigens gerade 110 € gezahlt. Vor Jahren habe ich auch mal den Fehler gemacht, zwei Dunlop für je 200 € nachzukaufen. Die waren dann nicht nur teuer sondern auch Mist. Sind aber in den obigen Kosten enthalten, Ray.

Das Gejammer über die Kosten des C6 (ich rede jetzt nicht von vorzeitigen Motortotalschäden!) finde ich ein wenig unangemessen. Konfiguriert mal einen Audi A7 als Leasingwagen mit lediglich dem Ausstattungsstandard, den damals der C6 bot (also ohne teure Assistenzsysteme, LED-Scheinwerfer etc.)! Da bleibt man schon allein bzgl der Leasingkosten nur schwer unter 40 ct/km und es kommen noch Fixkosten wie Steuer, Versicherung und die Kosten für den Service, die Verschleißteile, Reifen oben drauf.

@ Jan: Du rechnest immer Unfallschäden mit in Deine Kosten hinein, gerade wieder ein abgefahrener Spiegel. Das zahlt bei mir die Kasko. 

 

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Naja , ich hatte schon auf den Freilauf betr. Lima hingewiesen! Mir wurde gesagt, das Teil gebe es nicht separat. Wobei ich auch nicht kontrollieren kann, ob es nur am Freilauf lag.

Wegen der hohen Versicherungseinstufung des C6 habe ich in der Vollkasko 1.000 Euro SB. Inanspruchnahme schied in Sachen Spiegel also aus.

In dem Punkt Reifen, das gebe ich zu, bin ich eigen. Auf einen Citroën mit HP gehören Michelin und sonst nichts.


Gruß Jan


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vor einer Stunde, Audi 5000 sagte:



Wegen der hohen Versicherungseinstufung des C6 habe ich in der Vollkasko 1.000 Euro SB. Inanspruchnahme schied in Sachen Spiegel also aus.

Mein Berlingo hat in der VK einen höheren SB als in der TK, Spiegel laufen über die TK.

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vor 13 Stunden, Ulrich T sagte:

Lieber Ray,

Du liegst leider vollkommen falsch. Ich bin alles andere als ein BWLer. Wo das Milchmädchen in der Rechnung steckt, kann ich nicht erkennen. Du offensichtlich auch nicht. Oder Du verrätst es uns nicht....

 

Lieber Ulrich,

kein Problem. Ich hatte es bereits verraten. In der Zeit, wo der C 6 nicht angemeldet ist, also lt. Straßenverkehrsbehörde oder Rennleitung nicht auf öffentlichen Straßen stehen darf, muss er ja irgendwo auf einem Privatgrundstück geparkt sein. Da Du Deinen C 6 offensichtlich auch magst, stellst Du ihn wahrscheinlich in eine Garage. Hierfür fallen ebenso in der Regel Kosten an, selbst dann, wenn die Garage sich in Deinem Eigentum befindet, war sie einmal Bestandteil eines Kaufvertrages und hat einen gewissen Betrag ausgemacht, also Kosten verursacht und verursacht auch im Unterhalt in der Regel weiterhin gewisse Kosten.

In der Schweiz würde hieraus z.B. ein auch hier bekannter "finanzwerter Vorteil" errechnet. Das heißt, dass jeder Eigentümer einer Immobilie mit dem Mietwert, den er für seine Immobilie zum ortsüblichen Mietspiegel erzielen könnte, auf sein Einkommen zusätzlich besteuert. Will heißen, wenn also üblicher Weise wie z.B. in unserer Gegend 50,--€ für eine Garage gezahlt wird, müsstest Du diese 50,--€ natürlich zu den Dir anfallenden Gesamtkosten pro Jahr pro gefahrenen KM natürlich noch hinzurechnen. So wäre es dann richtig! Einfach zu sagen, aber ich habe die Garage doch sowieso und ob ich nun mein Winterauto dort parke oder eben mein "Schätzchen", bleibt doch gleich, ähnelt da eher einer Milchmädchenrechnung. Weil selbst wenn Du kein einziges Auto besitzen würdest, könntest Du sie immer noch zum ortsüblichen Tarif vermieten und somit Gewinn erzielen. Insoweit ließ meinerseits das Milchmädchen hier grüßen...;):D Natürlich ist auch mir bewusst, je mehr ich mein Fahrzeug ohne notwendige Reparatur bewege, je günstiger wird's für mich in der jährlichen Endabrechnung pro gefahrenen KM. Dafür hätte ich auch nicht unbedingt studieren müssen. Aber ich könnte Dir ein Kostendiagramm erstellen, bei dem Du denken müsstest, obwohl Dich die Kosten Deines Autos gerade fast in den Ruin treiben, Du gerade den Gewinn Deines Lebens machst.

Ich halte das Klagen über zu hohe Kosten für dieses Fahrzeug im Übrigen auch nicht für angemessen, oder einfach nur für "nörgelnde Wichtigtuerei", was in diesen Gesellschaftskreisen gern einmal opportun ist. Wenn ich mir ein solches Auto, was ich auf Grund seiner Eigenschaften gut und gerne auch schon zur "Oberklasse" zählen kann, dann muss ich dafür auch das entsprechende Portomonaise einstecken haben. Schade natürlich, wenn mir "unterwegs" ein kapitaler Motorschaden einen gehörigen Strich durch meine Rechnung macht. Ich kann nur auf gewisse Unzulänglichkeiten wirklicher Oberklassefahrzeuge verweisen, selbst unsere "Möchtegern-Premiumhersteller" aus Deutschland sind da nicht von ausgenommen. Aber was teilweise bei Jag. oder Maserati an Kosten, die man so nicht direkt im Blickfeld hat, auf einen zukommen können, sind schon recht frappant und übersteigen die eines C 6 ganz locker um ein Vielfaches. Vor allem hört es dann, genau wie man es aus den 70'ern und 80'ern her kannte, wenn es einmal angefangen hat, nicht mehr auf.

Im Übrigen bin ich auch nicht der Auffassung, dass auf einen Citroen unbedingt und in jedem Fall Michelin Reifen aufgezogen gehören. Selbst wenn man es auf den C5 oder C6 beschränken möchte. Ich habe hier die Erfahrung eines Forummitgliedes mit Fulda Reifen umgesetzt und war erstaunt, um wieviel ruhiger mein C 5 danach lief, bei ziemlich gleicher, zu erwartender Gesamtkilometerleistung. Daher kann ich diesen Reifen nur wärmstens empfehlen, auch wenn er leider um Einiges günstiger ist. So ein Pech aber auch, tzzz tzzz tzzz!

Im Allgemeinen ist meine Meinung ja auch bekannt, solange er problemlos fährt, fahren und genießen und sich keine unnötigen Gedanken machen, was alles passieren könnte und anderen hier schon passiert ist. Würde sich ja auch schon sehr nach Hypochonder Mentalität anhören, oder? Das man sich mit diesem Auto beim Kauf etwas Ausgefallenes oder gar Exclusiveres ausgesucht hatte, sollte eigentlich einem jeden bewusst gewesen sein. Wenn nicht, spätestens nachdem man das Auto beim Händler abgeholt hatte und um die nächste Ecke bog und dann von dem ersten Schlagloch einfach nichts spürte.

Als Schlußsatz darf ich evtl. noch beifügen, das perfekte Auto gibt's wohl nicht und am wenigsten ist es wohl bei Citroen zu vermuten oder zu erwarten. In diesem Sinne wünsche ich immer allzeit gute und beschwerdefreie Fahrt und erholsames, wie entspanntes Schweben!

Es grüßt vom Hochrhein

Rainer

Bearbeitet von DJ Ray
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vor 10 Minuten, DJ Ray sagte:

Im Übrigen bin ich auch nicht der Auffassung, dass auf einen Citroen unbedingt und in jedem Fall Michelin Reifen aufgezogen gehören. Selbst wenn man es auf den C5 oder C6 beschränken möchte.

Sehe ich auch so. Habe beim C5, wie auch beim C6 das Fabrikat gewechselt. Und nie bereut.

Gruß, Martin

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vor 19 Stunden, XMbremi sagte:

Ich werde alle meine Kosten für meinen C6 mal zusammenrechnen und einen Strich druntermachen, nach fast 5 Jahren und 50.000km.

Präzise geschätzt liege ich bei ca. 0,1€/km an Material, ohne Wertverlust und ohne Benzin. Wertverlust kann ich beim Benziner aber fast vernachlässigen ;)

 

Ich habe alle Rechnungen und Wartungen zusammengekratzt:

Öldruckschalter                         40,-

Zündkerzen                              100,-

3x Teilölwechsel Getriebe       75,-

Getriebespülung                    320,-

Klimaservice 3x                     180,- (JKondensator kommt neu)

Scheiben/Beläge hi              250,-

Blinker 2x                                60,-

ZR, Wapu,

Keilriemen, -scheibe           360,-

Kugeln komplett                 370,-

Motorlager                            50,-

Lufi                                         15,-

Innenraumfilter                   15,-

LDS  6Liter                            60,-

Stoßstange lackiert          400,- (Schönheitsreparatur)

2x NW-Verstellventile      300,-  (Schwachpunkt bei Benzinern)

3x Öl, -filter                       120,-

Federbein inkl. Koppelst. 450,-

Motorlüfter                        350,- (Schwachpunkt bei Benzinern)

Achsschenkel inkl. Koppelstange

und ABS-Sensor               360,-

Kondensator Klima         100,-

2 Buchsen Querlenker     60,-

Scheiben/Beläge vo        300,-

Revision Getriebesteuerblock ( rein prophylaktisch)

                                           250,-

carbon cleaning                70,- (mal gucken, obs was bringt)

Summe:                  ca. 4.500,- (über den Daumen + vergessene Posten)

exakt: 0,09€/km. Wohlgemerkt NUR Material. Geschraubt habe ich alles selbst, außer Klima und Getriebespülung. Der C6 steht technisch gut da.

Wertverlust/Abschreibung setze ich mit 1000,- im Jahr an. Das sind dann ca. 0,2€/km. Natürlich liegt das Milchmädchen im Umstand, daß ich keine Werkstattkosten ansetze, aber meine Zeit rechnen müßte. Das läuft bei mir unter Spaß am Schrauben. Die Lederaufarbeitung fällt hier ganz raus. Das ist Liebhaberpflege :)

Er ist nie plötzlich ausgefallen. Bisher war alles Wartung und Instandhaltung, die ich im laufenden Betrieb erledigt habe. Natürlich dauern Kugeln und Zahnriemen einen Tag.

Und für das Geld leiste ich mir gern den blau-beigen C6, auch wenn der Benziner mehr Sprit braucht ;) (aber verkauft wird er trotzdem demnächst)

Das mal so aus Sicht eines Benzin-C6.

Gruß Martin

 

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Ich gebe zu, dass bei großen jährlichen Kilometerleistungen (und auf Jan trifft das m.W. zu) die Michelins sich wegen ihres geringen Verschleißes durchaus rechnen können. Allerdings bekommt man die Primacy auch schon für 160 € im Netz. 

Unterm Strich ist beim C6 mit dem großen Diesel der nicht gänzlich unwahrscheinliche Motorschaden der eigentliche Unsicherheitsfaktor. Der Vierzylinder dürfte ein sehr wirtschaftlich zu bewegendes Fahrzeug sein. Und der Benziner ist ohnehin ein Exot.

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Ich gebe zu, dass bei großen jährlichen Kilometerleistungen (und auf Jan trifft das m.W. zu) die Michelins sich wegen ihres geringen Verschleißes durchaus rechnen können. Allerdings bekommt man die Primacy auch schon für 160 € im Netz. 

Unterm Strich ist beim C6 mit dem großen Diesel der nicht gänzlich unwahrscheinliche Motorschaden der eigentliche Unsicherheitsfaktor. Der Vierzylinder dürfte ein sehr wirtschaftlich zu bewegendes Fahrzeug sein. Und der Benziner ist ohnehin ein Exot.

 

Der Vierzylinder ist die einzige C6 Motorisierung, die in meiner Historie noch fehlt.. Ich hoffe aber, der 3.0 Hdi hält noch lange durch. Schließlich hat der Motor erst 90.000 km runter. Und ob es im Falle aller Fälle dann ein viertes Mal ein C6 wird, ist auch noch nicht sicher.

 

Die haben übrigens gar keine Primacy aufgezogen, sondern Michelin Pilot Sport 4 der Größe 245/45 ZR 18.

 

 

Gruß Jan

 

 

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Ich persönlich habe von 2010-2016 einen C5 140 HDI gefahren und seit dem letzten Jahr fahre ich einen C5 200 HDI, BJ 2012.

Der Verschleiß an Bremsen und Reifen ist völlig normal, dies hängt wohl von der individuellen Fahrweise ab.

Reparaturen hatte ich eigentlich kaum, bis auf das bei meinem früheren C5 bei 250.000 km eine ziemlich teure
Sanierung der HP fällig war.

Von meinem früheren Passat kenne ich das ganz anders, heute würde ich mir diese Rüttelkiste eh nicht mehr zulegen.

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Wollte das Thema nur noch einmal ganz kurz aufgreifen, Betreffs des vermeintich "schadenanfälligen" oder zum Totalschaden neigenden 3.0 V6 HDI Motors. Ich denke, dass dieser Eindruck eher gefühlt ist. Auf jeden Fall hat es offensichtlich noch nicht zu einem Beitrag im Fernsehen hierfür gereicht. Im Gegensatz zu meiner "Lieblings-Möchtegern-Premium-Marke" Audi. Vorgestern glaube ich brachten sie im Süd-Westfernsehen einen Bericht über zig, wenn nicht hunderte bis tausende der 1.8- und 2.0-TFSI-Motoren, was auch Anfang April schon einmal ein Thema der Auto-Bild gewesen ist. Das sind Benziner - Motoren, für alle, die hier die Diesel so verteufeln.

Die brauchen 1,5 bis zu 2.5 Ltr. Öl auf 1.000 km, ganz umweltschonend und bewusst!! Stolze Leistung und Ausdruck von absoluter Ingenieurskunst, sowie Kompetenz, Respekt!! ...und das dollste, der "Schrott" kommt aus Deutschland, ich hau' mich weg vor Lachen! :lol:

Gruß vom Hochrhein

Rainer

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wenn ich beim Wellness bin,dann lese ich die Auto-Bild.

da gibt es eine Seite wo Auto Bild Menschen hilft,die mit Ihrem frühzeitigen Schaden am Auto nicht selbst weiter kommen.

da stehen einem die letzten Haare zu Berg was es da allen gibt.

ich denke oft,das sollten die Kollegen vom Citroen Forum mal lesen.

bei den VW/Audi Motoren sind die Ölrücklaufbohrungen im Kolbenring zu klein und die verstopfen.

7.000 Euro soll die Rep. kosten und VW bezahlt nicht wenn das Auto älter als 4 jahre ist.......

uwe

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vor 1 Stunde, uwe.v11 sagte:

wenn ich beim Wellness bin,dann lese ich die Auto-Bild.

da gibt es eine Seite wo Auto Bild Menschen hilft,die mit Ihrem frühzeitigen Schaden am Auto nicht selbst weiter kommen.

da stehen einem die letzten Haare zu Berg was es da allen gibt.

ich denke oft,das sollten die Kollegen vom Citroen Forum mal lesen.

bei den VW/Audi Motoren sind die Ölrücklaufbohrungen im Kolbenring zu klein und die verstopfen.

7.000 Euro soll die Rep. kosten und VW bezahlt nicht wenn das Auto älter als 4 jahre ist.......

uwe

Die Presse berichtet also ausführlich über konstruktive Mängel an Fahrzeugen der Marke Volkswagen. Jetzt endlich verstehe ich, was Volkswagenfahrer meinen, wenn sie sagen:

"Da weiß man, was man hat!" ;)

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NEIN !  Die Presse kann gar nicht über konstruktive Mängel an Fahrzeugen der Marke Volkswagen  berichten,  denn die gibt es nicht !

Da in DE Volkswagen den Stand der Technik definiert handelt es sich jeweils um den aktuellsten Stand der Technik !

o.k.,  ein kleines  :rolleyes:  dazu

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Freunde von mir hatten das Ding mit den Kolbenringen am Audi A4 1.8T durch. Audi übernahm nur einen Teil der Kosten und rechnete die Motorinstandsetzung so, dass sie um wenige Euro günstiger war als ein komplett neuer Motor. Daher nur Instandsetzung.

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Wem der C6 zu teuer erscheint, soll ihn sozialsieren und uns zu auskömmlichem Preis zukommen lassen !!:D

Bin jetzt bei 250.000 km, bin auch schon mal liegengeblieben (Wasserrohr) und habe reichlich Lehrgeld bezahlt an Werkstätten, die keine Ahnung von dem Auto hatten. Den Wagen fahre ich nun lustvoll 10 Jahre und freue mich auf die 500 km die morgen anstehen. Es gibt nichts Vergleichbares auf den Straßen und was darf so etwas denn kosten, wenn man so elitär unterwegs ist !;)

Bearbeitet von Hartmut51
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Kann mich Hartmut nur anschließen. Nach wie vor gibt es immer wieder Leute, die dem Wagen nachschauen. Ein gewisses Flair muß er dann ja wohl haben. Eine Nachbarin sagte, auch bei einem weiteren Motorschaden solle ich ihn reparieren lassen, es wäre schließlich ein wunderschönes Auto. Eine klare Ansage, die verpflichtet.

Für mich das entscheidende Argument: Es macht einfach richtig Spaß, C6 zu fahren!

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Stand heute nach dem Tennis auf dem Parkplatz mit einem Audi TT Fahrer, der ebenfalls wegfahren wollte. Er schaute meinen C6 an und sagte: "Die Citroen bauen sehr schöne Autos". Ich wunderte mich, weil mein C6 dreckig und speckig aussah. TT-Fahrer: "Die bauen tolle Autos die Citroen. Mein Kumpel hatte früher mal einen CX Pallas. Ein unglaublich schönes Auto. Da haben die was drauf, die Citroen."

Tja, sowas hört man ab und zu auch mal. Geht natürlich runter wie Öl. Und auf dem Rückweg - in der frühen Dämmerung mit roter Sonne am Horizont - schaute ich mich im Cockpit meines Wals um und fand: das Auto ist innen so schön, so puristisch, so aufgeräumt. Und das blaue Himmelslicht gab dem Armaturenbrett eine geheimnisvolle Strahlkraft, wie der Wagen durch Wiesen und Hügel glitt. Da dachte ich: ist schon ein tolles Stück Technik. Und es ist im Prinzip einzigartig. Man ist allein mit dem Wagen - weit und breit. Da schnauft des Individuum hörbar in einem drin: "Behalte ihn noch eine Weile."

Das nur mal so als atmospährisches Nebenthema.

zurigo

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Wollte das Thema nur noch einmal ganz kurz aufgreifen, Betreffs des vermeintich "schadenanfälligen" oder zum Totalschaden neigenden 3.0 V6 HDI Motors. Ich denke, dass dieser Eindruck eher gefühlt ist. Auf jeden Fall hat es offensichtlich noch nicht zu einem Beitrag im Fernsehen hierfür gereicht. Im Gegensatz zu meiner "Lieblings-Möchtegern-Premium-Marke" Audi. Vorgestern glaube ich brachten sie im Süd-Westfernsehen einen Bericht über zig, wenn nicht hunderte bis tausende der 1.8- und 2.0-TFSI-Motoren, was auch Anfang April schon einmal ein Thema der Auto-Bild gewesen ist. Das sind Benziner - Motoren, für alle, die hier die Diesel so verteufeln.
Die brauchen 1,5 bis zu 2.5 Ltr. Öl auf 1.000 km, ganz umweltschonend und bewusst!! Stolze Leistung und Ausdruck von absoluter Ingenieurskunst, sowie Kompetenz, Respekt!! ...und das dollste, der "Schrott" kommt aus Deutschland, ich hau' mich weg vor Lachen! lol.gif
Gruß vom Hochrhein
Rainer


Das ist doch nun wirklich nicht verwunderlich, dass die Presse nicht über den PSA – Motor berichtet. Schau dir allein mal die Stückzahlen der jeweiligen Motorreihen an. Für eine Handvoll macht doch niemand einen TV Bericht. Bei VW/Audi sind Zehntausende betroffen.

Gruß Jan


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