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Nie wieder Citroen


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vor 12 Stunden, Amokhahn sagte:

Ich finde das es mehr als 25 Jahre nach der Wiedervereinigung längst überholt ist in Ost und West zu teilen. Wir sind ein Deutschland. [/Offtopic off]

Wie sollen jetzt die Landkarten neu gemacht werden? In allen Lândern der westlichen Welt (im Rest wohl Auch) wird in Ost - West -Süd und Nord aufgeteilt, warum sollte man das in Deutschland nicht machen? Frag mal einen Südfranzosen wo er glaubt dass METZ sei: Die Antwort ist in vielen Fallen Deutschland. So ist das halt bei den Südfranzosen, die wissen gar nicht das Ostfrankreich wieder in die Grande Nation eingegliedert wurde.

Ostdeutschland wird es so lange bleiben bis es die Russen oder Türken anektieren, das heisst aber nicht dass man es als Ossideutschland bezeichnen muss (damit haben manche Ossis ein Problem :D )

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Immer wenn ich Leute aus Köln in Schleswig-Holstein treffe, möchten die gerne zurück nach Westdeutschland. Das gibt es auch noch, den Westen im Westen... Nichtsahnend nenne ich die ganze Gegend dann Ruhrgebiet, woraufhin die Westdeutschen schlagartig zu Rheinländern mutieren, welches ich wiederum in / bei der Pfalz verortet habe..

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Albert Rupprecht
vor 12 Stunden, marc1234 sagte:

Das kann ich aus (zugegebenermassen geringer) eigener Erfahrung so nicht bestätigen.

Der Golf IV 1.6 Automatik verbrauchte in der Stadt mehr als mein handgeschalteter Eos TFSI mit doppelter Leistung.

Ein C3 I 1.6 Automatik verbrauchte ebenfalls nur geringfügig mehr als der gekaufte 1.4 Automatik (bot aber auch kaum mehr Leistung im direkten Fahrvergleich zu unserer Überraschung).

Auch in der Stadt kommt's auf den Fahrstil an und ob man den Mocken möglichst viel im wirkungsoptimierten Bereich laufen lassen kann.

Bei Automatic kommt es ja noch auf die Wandelrate und vor allem auf das Schaltprogramm an, wenn man da mit 50 Sachen in einem blödsinnig niedrigen Gang fahren muss, dann kann der Stadtverkehrsverbrauch natürlich auch mit kleinen Motor ansteigen.

Geht man aber von vergleichbar effizienten Motoren aus, was ich im Falle Opel einmal annehme, dann wird man da mit 1,6 l im reinen Stadtverkehr schon mehr brauchen, die Normangabe ist auch nennenswert höher. Standard für den Astra war ja mal ein 1,6 l Saugmotor, da wird doch ein 1,4 l mit erheblichen Ladedruck keine Untermotorisierung darstellen. Aber Abraten tue ich vom 1,6 l natürlich nicht.

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Am 18.5.2017 at 21:21 , Yvonne2202 sagte:

Nein, den bin ich noch nicht gefahren, aber ich denke auch, dass 125 PS meinen Ansprüchen genügen werden. Ich hab gestern beide Wagen durch meine Versicherung geschickt und die werden nicht günstiger, je schneller sie werden.

Was den Komfort betrifft: naja, es ist sicher kein C5, aber im Vergleich zum C3 ein deutlicher Komfortgewinn für die Langstrecke, vor allem für mich als Bandscheibengeschädigte.

Und ein Cactus kommt nicht in Betracht? Komfortabler soll er ja sein...und relativ leicht auch. Übrigens,die 6,5 Liter auf der Autobahn halte ich für kaum realistisch.So viel an Benzin braucht schon mein C1 bei Autobahn 130-140....und dieser 3-Zylinder ist wirklich effizient und sparsam.

Bearbeitet von sasala
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Wenn Yvonne den aus der aktuellen Informationslage heraus zukunftssichersten Verbrennermotor kaufen will, dann sollte sie sich den brandneuen Peugeot 308 mit Benzin-Partikelfilter kaufen.

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/wirtschaft/neuer-peugeot-308-setzt-erneut-massstaebe-d92706.html

Zitat

Die Benzin- und Dieselmotoren des neuen Peugeot 308 zeichnen sich durch hohe Effizienz aus. Sie überzeugen durch dynamische Fahreigenschaften und sparsamen Kraftstoffverbrauch im Alltagsbetrieb.
Der Dreizylinder-Benzinmotor PureTech wurde grundlegend erneuert. Emissionen werden an der Quelle verringert und Abgasemissionen nachhaltig behandelt, um den Verbrauch im Fahrbetrieb zu senken und die Abgasreinigung noch effizienter zu gestalten. Der PureTech-Benzinmotor 130 Stop&Start überzeugt durch eine noch präzisere Einspritzsteuerung und somit eine bessere Verbrennung. Die Abgase strömen anschließend durch einen Katalysator und einen Benzin-Partikelfilter mit passiver Regeneration (Gasoline Particle Filter). Das Sechsgang-Schaltgetriebe wurde ebenfalls neu entwickelt.

Alle Wünsche erfüllt:

- Mehr Platz

- Mehr Komfort

- Mehr Leistung

- Zukunftssicher dank Euro6 Benziner mit Partikelfilter (welcher andere Hersteller bietet das?)

- Kein Diesel

- Der beste Motor dieser Klasse laut Engine of the Year

- 6 Gang Schaltgetriebe

 

 

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Hier wird allerdings die Marke gewechselt, denn Citroën baut nur zerschepperte Karren die zuviel saufen :)

Bearbeitet von Vulcan
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vor 7 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

Was interessiert mich Peugeot? Wo bleiben die gefilterten Benziner bei Cit?

 

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Am 18.5.2017 at 21:29 , Yvonne2202 sagte:

Was den Verbrauch betrifft: beim Astra iegt die Werksangabe bei 4,9 bis 5,5 l, was natürlich Quatsch ist. Der verkäufer meinte, seinen fährt er als Stadtauto mit 7,2. Und die Kunden, die den ausschließlich auf der Autobahn bewegen, berichten von 6,5. Was für nen Kompakten ein sehr guter Wert ist, der Ka damals hat ja schon 6,9 gebraucht.

Yvonne ist schon lustig. Da fährt sie eigentlich einen komplett unauffälligen C3 Diesel, der auf Autobahnen ihrer Meinung nach einen Liter zu viel verbraucht, und jetzt verscherbelt sie den Wagen, und kauft sich für über 16.000 Euro einen Opel und für das Geld noch nicht mal neu, sondern wieder gebraucht, der wahrscheinlich noch mehr Sprit auf der Bahn schluckt. Ich tippe mal so auf deutlich > 7 Liter. Ich hoffe sie nimmt diesmal eine Sachverständigen mit, der den Wagen auf Herz und Nieren prüft. 

Und warum? Weil sie wuschig gemacht wird von irgendwelchen Fahrverboten die irgendwann mal kommen. Und von einem Unfall, der bei normaler Durchsicht eines Gebrauchten auch einen Laien aufgefallen wäre. Klar war das vom Verkäufer damals eine riesen Sauerei, denn der wusste garantiert, dass hier ein Schaden vorlag. Und das beste an allen ist, sie kommt vom Regen in die Traufe oder von Cit PSA zu Opel PSA. 

Ich würde das alles noch einmal überdenken. Bis da wirklich massiv was passiert fährt sie den Wagen locker noch einmal 2 Jahre und dann muss sie erst mal wirklich von Fahrverboten  betroffen sein. Die dt. Autoindustrie wird da schon ein gewissen Wörtchen mitreden. Denn bevor die nicht flächendenkend  Hybride und E-Fahrzeuge anbieten, werden die Diesel noch lange in die Städte dürften.

Ende des Jahrzehnts dürften auch serielle Hybride auf dem Markt aufschlagen. Der Nissan ePower ist so ein Vertreter. Mit real < 3 Liter schlägt der alles auf dem Markt. Dazu alle Vorteile des E-Antriebs: Kein Getriebe, seidenweicher Abzug etc. Gut bei 160 km/h dürfte Schluss sein, aber das dürfte auf BRD-Autobahnen vollkommen ausreichen. Heute noch einmal über 15.000 Euro in einen rein fossilen Verbrenner zu investieren - never. Das ist Geldverbrennung hoch 3 wenn man noch ein ordentliches Fahrzeug hat.

 

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vor 29 Minuten, JuergenII sagte:

Der Nissan ePower ist so ein Vertreter. Mit real < 3 Liter schlägt der alles auf dem Markt.

 

Quasi ein E-Auto mit "Notstrom-Aggregat".

Ronald

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vor 50 Minuten, JuergenII sagte:

Heute noch einmal über 15.000 Euro in einen rein fossilen Verbrenner zu investieren - never. Das ist Geldverbrennung hoch 3 wenn man noch ein ordentliches Fahrzeug hat.

 

Ach was, sie finanziert das doch und die Rate bleibt gleich.... :rolleyes:

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Oder alternativ einen Xantia HDI mit Hydractiv II der komplett durchgesehen und repariert die Unebenheiten der Straße komfortabel wegbügelt. Die grüne Plakette ist ja auch möglich. (Ich glaub ab Bj. Mitte 2000)

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vor 15 Minuten, Amokhahn sagte:

Oder alternativ einen Xantia HDI mit Hydractiv II der komplett durchgesehen und repariert die Unebenheiten der Straße komfortabel wegbügelt. Die grüne Plakette ist ja auch möglich. (Ich glaub ab Bj. Mitte 2000)

Zu viel Platz, zu bequem, zu billig.

Daher keine Alternative :-)

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Lol. Yvonne's Bandscheiben werden das positiv honorieren und Sie steigt aus dem Auto aus als ob Sie zu Hause auf der Couch gesessen hätte und es tut kein Rücken weh.

 

Der Wertverlust hält sich in Grenzen, der Xantia ist bezahlbar und wenn entsprechend gepflegt ein zuverlässiger Brot & Butter Begleiter. Wenn Sie diesen Weg beschreiten würde wollen, so kann sie sich hier auf geballte Kompetenz stützen.

 

 

 

 

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Schon immer. Alle Xantia HDI die eine gelbe Plakette ab Werk haben können umgerüstet werden. Genau genommen kann man selbst die mit roter Plakette auf Gelb bringen und dann grün. Ob das jedoch der Gesetzgeber auch mitmacht bezweifle ich.

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vor 3 Stunden, JuergenII sagte:

Ende des Jahrzehnts dürften auch serielle Hybride auf dem Markt aufschlagen. Der Nissan ePower ist so ein Vertreter. Mit real < 3 Liter schlägt der alles auf dem Markt.

Das ist etwa so glaubwürdig wie die Verbrauchsangabe von 2,1 Liter / 100 km für den Mercedes C 350 e Plug-in:

"Generell muss ein serieller Hybrid somit in etwa die dreifache Antriebsleistung verbauen, um fahren zu können. Die lange Wirkungsgradkette von der im Kraftstoff gespeicherten Energie bis zur erzeugten Bewegungsenergie bedeutet einen schlechten Gesamtwirkungsgrad des Systems."

http://www.hybrid-autos.info/Technik/Hybrid-Varianten/seriell-hybrid.html

 

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vor 11 Minuten, kr_c5f sagte:

Das ist etwa so glaubwürdig wie die Verbrauchsangabe von 2,1 Liter / 100 km für den Mercedes C 350 e Plug-in:

Der "normale" Beschiss den Hersteller fuer die Verbrenner treiben duerfen, wird durch die absurden Regeln fuer Hybridfahrzeuge noch weit ueberboten.

Der Porsche Panamera 4 E-Hybrid kommt "laut Werksangabe" elektrisch 50km weit, trotdem wird der Verbrauch dieses mit einem  333PS starken Verbrenners ausgeruesteten Autos mit 2,5l (Super!) auf 100km (!)angegeben. Da ist er natuerlich schoen steuerguenstig, die armen Umweltschuetzer muessen ja  belohnt werden:rolleyes:

 

 

 

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vor 33 Minuten, MatthiasM sagte:

Der "normale" Beschiss den Hersteller fuer die Verbrenner treiben duerfen, wird durch die absurden Regeln fuer Hybridfahrzeuge noch weit ueberboten.

Der Porsche Panamera 4 E-Hybrid kommt "laut Werksangabe" elektrisch 50km weit, trotdem wird der Verbrauch dieses mit einem  333PS starken Verbrenners ausgeruesteten Autos mit 2,5l (Super!) auf 100km (!)angegeben. Da ist er natuerlich schoen steuerguenstig, die armen Umweltschuetzer muessen ja  belohnt werden:rolleyes:

Das ist Betrug am Staat. Sobald die Batterie leer ist, müsste der Eimer darauf hinweisen, dass noch 50 Kilometer Reichweite verbleiben, bis die Karre stehen bleibt und der Akku neu geladen werden muss. Dann wäre es aus meiner Sicht ok, die 50 Kilometer elektrische Reichweite in die Besteuerung einzubeziehen. 

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vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

Das ist etwa so glaubwürdig wie die Verbrauchsangabe von 2,1 Liter / 100 km für den Mercedes C 350 e Plug-in:

"Generell muss ein serieller Hybrid somit in etwa die dreifache Antriebsleistung verbauen, um fahren zu können. Die lange Wirkungsgradkette von der im Kraftstoff gespeicherten Energie bis zur erzeugten Bewegungsenergie bedeutet einen schlechten Gesamtwirkungsgrad des Systems."

http://www.hybrid-autos.info/Technik/Hybrid-Varianten/seriell-hybrid.html

 

Glaub ich nicht. Der Verbrenner lädt konstant mit z.B. 20 kW den Akku. Der Antriebsmotor braucht für 100 km ca. 13-15kWh. Die Energie für die Beschleunigung 50KW kommt aus dem Akku.

Ronald

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vor 5 Stunden, Amokhahn sagte:

Oder alternativ einen Xantia HDI mit Hydractiv II der komplett durchgesehen und repariert die Unebenheiten der Straße komfortabel wegbügelt.

Damit Sie künftig hier über einen Xantia ablässtern kann? Bitte nicht...

So wie ich das verstehe, ist die Frau mit Citroën sowas von durch, und das geht doch voll in Ordnung. Wünsche Ihr viel Erfolg mit dem Verkauf der Grotte und dem neuen Opel...oder was auch immer.

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vor 5 Stunden, Amokhahn sagte:

Oder alternativ einen Xantia HDI mit Hydractiv II der komplett durchgesehen und repariert die Unebenheiten der Straße komfortabel wegbügelt. Die grüne Plakette ist ja auch möglich. (Ich glaub ab Bj. Mitte 2000)

Das ist doch völlig unrealistisch. Erstens möchte Yvonne ein Auto, was Euro 6 hat und damit die Blaue Plakette bekommen wird, wenn es die denn geben sollte. Zweitens dürfte die Auswahl bei Xantias ab EZ Mitte 2000 bis Anfang 2001 - ab da gab es nämlich den C5 - sehr gering sein. Drittens finde ich es ziemlich abenteuerlich, ein mindestens 17 Jahre altes Auto zu kaufen, wenn man kein Schrauber ist. Käme für mich nie in Frage. Viertens erinnere ich mich gut an die verheerenden Crashtest-Ergebnisse des Xantia. 

Versteh mich nicht falsch, ich fuhr selbst mit Begeisterung 3 absolut zuverlässige Xantias, das waren tolle Autos. Aber jetzt, 2017, möchte ich so ein Auto nicht mehr fahren.  

fl.

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Ich hasse die Überschrift dieses Treads!

forever Citroen ist die Devise 

klar,die meisten PSA Citroens sind austauschbar. 

Da kann auch der Löwe brüllen und bald auch der Blitz einschlagen.

Grüezi

Uwe

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Jup, die Überschrift hat in der Tat was Destruktives an sich, vor allem in einem Cit-Fan-Forum. Wenn es allerdings dazu dient die Spreu vom Weizen zu trennen, dann sei`s drum ;)

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