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Nie wieder Citroen


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vor 16 Stunden, kr_c5f sagte:

Das ist etwa so glaubwürdig wie die Verbrauchsangabe von 2,1 Liter / 100 km für den Mercedes C 350 e Plug-in:

"Generell muss ein serieller Hybrid somit in etwa die dreifache Antriebsleistung verbauen, um fahren zu können. Die lange Wirkungsgradkette von der im Kraftstoff gespeicherten Energie bis zur erzeugten Bewegungsenergie bedeutet einen schlechten Gesamtwirkungsgrad des Systems."

Ich liebe das Internet und den Schwachsinn, den man zu jeder Meinung sofort belegt bekommt. Der Motor in einem seriellen Hybrid kennt genau zwei Zustände: An = optimaler Drehzahlbereich und somit extrem guter Wirkungsgrad oder Aus. Kein fossiler Autofahrer da draußen kommt nur annähernd in den optimalen Drehzahlbereich. Wenn da eine sehr niedrige 2 stellige Effizienzzahl herauskommt darf man schon gratulieren. Die Fahrzeuge sind relativ simpel aufgebaut und billig im Unterhalt. All das, was die Autoindustrie gar nicht mag. Schön auch in nachfolgendem Video erklärt: Das ideale Auto im Jahr 2014 - Serieller Hybrid

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vor 33 Minuten, JuergenII sagte:

Ich liebe das Internet und den Schwachsinn, den man zu jeder Meinung sofort belegt bekommt. 

Ich wundere mich immer wieder, mit welchem Selbstbewusstsein manche im Internet ihren Mangel an technischem Wissen offenlegen.

 

vor 33 Minuten, JuergenII sagte:

Der Motor in einem seriellen Hybrid kennt genau zwei Zustände: An = optimaler Drehzahlbereich und somit extrem guter Wirkungsgrad oder Aus. Kein fossiler Autofahrer da draußen kommt nur annähernd in den optimalen Drehzahlbereich. 

So etwa wie Toyota das schon seit dem ersten Prius mit dem Atkinsonmotor macht. Bei Toyota kann der Motor die Achse aber, wenn sinnvoll, auch direkt antreiben. Im Unterschied zum rein seriellen Hybrid entstehen dann keine doppelten, nachfolgenden Verluste: Einmal bei der Stromerzeugung und dann beim Betrieb des Elektromotors.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 27 Minuten, JuergenII sagte:

Ich liebe das Internet und den Schwachsinn, den man zu jeder Meinung sofort belegt bekommt. 

Ja toll, oder? Wenn man zB bei Spritmonitor den Opel Ampera aufruft, der ja ein serieller Hybrid ist, kommt mehr als das Doppelte (6,66l) des erhofften Spritverbrauchs. Beim BMW i3 soll man mit dem 9l Tank etwa 120-150km weit kommen. Was auch etwa in diesem Bereich liegt. Da scheint Nissan ja mit der Halbierung des Verbrauchs ein echter Durchbruch gelungen zu sein, zumindestens wenn die Praxis der Theorie folgt;).

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vor 41 Minuten, JuergenII sagte:

An = optimaler Drehzahlbereich und somit extrem guter Wirkungsgrad

Wobei das "extrem gut" realtiviert werden muss im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten, die so ein oller Verbrenner hat. ;)

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Der Vorteil von allem mit Elektro ist im Wesentlichen die Rekuperation sein, ansonsten erkauft man sich derzeit den Wirkungsgradgewinn eines Großkraftwerkes bei  reinem batterieelektrischen Fahrzeug durch andere Nachteile.

Um wieder thematisch etwas zurück zu kommen, würde ich vorschlagen den C3 beim Bäcker zu verkaufen, dieser sollte kein Problem mit einem Fremdfabrikat haben und sobald er die Geschichte des Autos kennt muß er einfach aus Mitleid kaufen und einen hohen Preis für zahlen. Jedenfalls wenn man die bisherige Logik so fortspinnt...

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vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja toll, oder? Wenn man zB bei Spritmonitor den Opel Ampera aufruft, der ja ein serieller Hybrid ist, kommt mehr als das Doppelte (6,66l) des erhofften Spritverbrauchs. Beim BMW i3 soll man mit dem 9l Tank etwa 120-150km weit kommen. Was auch etwa in diesem Bereich liegt. Da scheint Nissan ja mit der Halbierung des Verbrauchs ein echter Durchbruch gelungen zu sein, zumindestens wenn die Praxis der Theorie folgt;).

Der Opel Ampera ist ebenfalls kein serieller Hybrid. Der i3 ja, aber der hat wiederum den falschen Motor verbaut. Denn der läuft nicht konstant im optimalen Drehzahlbereich, sondert passt sich der benötigten Leistung des E-Motors an. Natürlich nur, bis seine 28 kW Leistungsgrenze erreicht wird, danach verbraucht er mehr Strom als er liefern kann. Aber da es sich beim i3 um ein EV handelt, wird der Motor bei normaler Nutzung max. im einstelligen Prozentbereich genutzt. Das ist dann auch wieder zu vernachlässigen. 

vor 4 Stunden, kr_c5f sagte:

So etwa wie Toyota das schon seit dem ersten Prius mit dem Atkinsonmotor macht. Bei Toyota kann der Motor die Achse aber, wenn sinnvoll, auch direkt antreiben. Im Unterschied zum rein seriellen Hybrid entstehen dann keine doppelten, nachfolgenden Verluste: Einmal bei der Stromerzeugung und dann beim Betrieb des Elektromotors.

Danke für die Bestätigung, das Toyota keine seriellen Hybride baut. Und damit entstehen dann die richtigen Verluste, weil der Motor nicht mehr im optimalen Bereich arbeiten kann. 

Im übrigen empfehle ich mal  das verlinkte Video genau anzusehen. Vieles das jetzt gepostet wird wäre damit überflüssig. Und mehr als die doppelte nutzbare Effizienz bedeutet im Umkehrschluss auch fast den halben Spritverbrauch. Das werden aber erst einige Forenteilnehmer kapieren, wenn optimierte serielle Hybride auf unseren Straßen aufschlagen. 

 

 

 

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vor einer Stunde, JuergenII sagte:

Im übrigen empfehle ich mal  das verlinkte Video genau anzusehen. Vieles das jetzt gepostet wird wäre damit überflüssig. Und mehr als die doppelte nutzbare Effizienz bedeutet im Umkehrschluss auch fast den halben Spritverbrauch. Das werden aber erst einige Forenteilnehmer kapieren, wenn optimierte serielle Hybride auf unseren Straßen aufschlagen. 

 

Jetzt mußt uns nur noch erklären warum die Autoindustrie das anders sieht und nicht baut.

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vor 1 Stunde, JuergenII sagte:

Danke für die Bestätigung, das Toyota keine seriellen Hybride baut. Und damit entstehen dann die richtigen Verluste, weil der Motor nicht mehr im optimalen Bereich arbeiten kann. 

Ich hoffe sehr, dass Deine Unwissenheit nicht auch noch von einer Leseschwäche begleitet wird:

"Der Hybrid Synergy Drive erlaubt, Drehzahl und Leistung des Verbrennungsmotors unabhängig von der geforderten Antriebsleistung zu regeln. Wird der Verbrennungsmotor genutzt, kann er mit konstant hoher Last und somit mit hohem Wirkungsgrad betrieben werden. Eine schnelle Leistungsanforderung kann beim Hybrid Synergy Drive mit dem Motorgenerator MG 2 unmittelbar bedient werden, während parallel dazu mit Hilfe von Motorgenerator MG 1 die Übersetzung verändert wird, um damit die Drehzahl und Leistung des Verbrennungsmotors zu erhöhen. Folglich kann der Verbrennungsmotor ohne Komforteinbußen immer mit hohem Wirkungsgrad betrieben werden."

https://de.wikipedia.org/wiki/Hybrid_Synergy_Drive#Die_Betriebsmodi_des_HSD

 

"Das Planetengetriebe verteilt je nach Betriebszustand die Leistung des Vierzylinders zu den Rädern oder zum Generator. Damit kann der Motor, ähnlich dem seriellen Hybriden, möglichst häufig im Bereich des optimalen Verbrauchs laufen."

http://www.kfztech.de/kfztechnik/alternativ/prius.htm

 

vor 1 Stunde, JuergenII sagte:

Und mehr als die doppelte nutzbare Effizienz bedeutet im Umkehrschluss auch fast den halben Spritverbrauch. 

Meinst Du diesen Unsinn bei dem lustigen Onkel mit der Whiskyflasche aufgeschnappt zu haben? So etwas kommt halt dabei heraus, wenn man vom guten Wirkungsgrad im optimalen Bereich schwärmt, ohne zu erwähnen (oder zu wissen?), dass andere Antriebskonzepte das auch können.

Bearbeitet von kr_c5f
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Wow, ein Wochenende nicht online und man verpasst die halbe Welt.

Ihr könnt mich ruhig steinigen dafür, das ist mir eigentlich relativ wurscht. Ich behaupte nicht (zu keinem Zeitpunkt!!!!), dass Citroen generell nur schlechte Autos baut. Vielleicht hab ich wirklich einfach in die Sch.... gegriffen mit dem C3, damals beim Kauf hab ich mich noch so überhaupt gar nicht mit Autos beschäftigt, geschweige denn, dass ich Zweifel an einem Kauf bei einem Vertragshändler hatte. Aber es ist doch nichts verwerfliches daran, einfach mal was anderes auszuprobieren. Man kann den anderen Herstellern auch mal ein bisschen Anerkennung zukommen lassen, wenn sie gute Arbeit machen. Und was ich beim neuen Astra gesehen habe, gefällt mir nun mal.

Da der C3 ja insgesamt technisch völlig in Ordnung ist und noch fährt, was sich in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich nicht ändern wird, gibt es nun nach dem Wochenende auch eine neue Entwicklung. Natürlich bin ich wenig begeistert darüber, aber in diesem Fall muss leider die Vernunft übernehmen und nicht das Automobil - Herz. Ich hab zum Einen mit dem Opel - Händler nochmal telefoniert, der mir grundsätzlich natürlich das Auto unbedingt verkaufen möchte und ja bisher auch den besten Preis für den C3 geboten hat, ich mich aber mit der Zwei - Wege - Finanzierung und der Wagen - Farbe (Schwarz) nicht so richtig anfreunden konnte, und selbst der Händler sagte, er rät aktuell allen Kunden, die Diesel - Geschichte erstmal auszusitzen. Ich war durch diese Diesel - Sache natürlich etwas verunsichert (und sicher nicht als Einzige), da mir der C3 schlichtweg noch nicht gehört, sondern der Bank. Leider spricht aber für's Behalten, dass ich zumindest für den Rest von 2017 definitiv noch die Fahrleistung für einen Diesel haben werde. Außerdem ist beim C3 das Ende der Finanzierung absehbar (2 Jahre noch), der Astra würde noch deutlich länger laufen. Aufgrund privater Umstände möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht länger als diese zwei Jahre vorauskalkulieren, was sich aber auch erst jetzt die letzten Tage so herausgestellt hat. Ich betone nochmal, das passt mir persönlich gar nicht. Aber ich bin nicht ganz so beratungsresistent, wie ihr vielleicht annehmt und ich muss eine Vernunftentscheidung treffen.

Die Probefahrten und die Überlegungen haben sich allemal gelohnt und jetzt wird man sehen, was passiert.

Ein Peugeot kam und kommt übrigens nie in Frage, und das nur aus einem Grund: Als ich 2015 auf der Suche nach einem neuen Wagen war, hab ich einen 208 probegefahren. Gleicher Motor wie im C3 bzw. zuerst sollte es ein DS3 werden, gleiches Baujahr, ähnlicher Kilometerstand. Wie ich das auch jetzt mit dem Astra und dem Focus gemacht habe, hab ich den 208 erstmal durch meine Versicherung (HUK) kalkuliert und fast einen Schlag bekommen. Die Versicherung für einen Peugeot ist doppelt so hoch, wie für einen Citroen. Damit war dieses Thema für mich erledigt.

Bearbeitet von Yvonne2202
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vor 1 Stunde, JuergenII sagte:

Der Opel Ampera ist ebenfalls kein serieller Hybrid.

Warum hast Du das Stichwort Ampera nicht genutzt, um dazuzulernen?

"Das Fahrzeug wird mit seinem Voltec-Antrieb über ein Planetengetriebe stufenlos in mehreren Betriebsmodi vor allem durch Elektromotoren angetrieben. Bei niedrigem Ladezustand des Akkus wird durch den Verbrennungsmotor ein Generator angetrieben, der dann den weiteren Fahrstrom liefert (serieller Modus). Bei hoher Leistungsanforderung wird dieser Generator dann auch als Elektromotor für den Antrieb eingesetzt.

Bei der Anforderung hoher Antriebsleistung bei niedrigem Ladezustand der Traktionsbatterie kann in einem speziellen Betriebsmodus der Verbrennungsmotor direkt in den Antriebsstrang eingekoppelt werden. Durch diesen „parallelen Modus“ erhöht sich die Effizienz des Gesamtsystems, weil mehrfache Energieumwandlungen (Verbrennungsmotor-Generator-Elektromotor) entfallen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Opel_Ampera#Betriebsmodi

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vor 3 Stunden, JuergenII sagte:

Der Opel Ampera ist ebenfalls kein serieller Hybrid.

Ja,es gibt Fahrsituationen wo der Benziner beim Ampera die Räder antreibt.Ja und, das kann auch durchaus der effizienteste Antrieb sein,siehe hier....

http://www.kfztech.de/kfztechnik/alternativ/ampera_2.htm

Nebenbei ist der Ampera m.M. nach ein sehr ausgefeiltes und effizientes Fahrzeug nur eben auch sehr teuer.

 

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Xantiatreiber

Skoda Rapid Spaceback kaufen und Ruhe haben.

Bearbeitet von Xantiatreiber
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vor 2 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Ein Peugeot kam und kommt übrigens nie in Frage, und das nur aus einem Grund: Als ich 2015 auf der Suche nach einem neuen Wagen war, hab ich einen 208 probegefahren. Gleicher Motor wie im C3 bzw. zuerst sollte es ein DS3 werden, gleiches Baujahr, ähnlicher Kilometerstand. Wie ich das auch jetzt mit dem Astra und dem Focus gemacht habe, hab ich den 208 erstmal durch meine Versicherung (HUK) kalkuliert und fast einen Schlag bekommen. Die Versicherung für einen Peugeot ist doppelt so hoch, wie für einen Citroen. Damit war dieses Thema für mich erledigt.

Aha, uns das ist jetzt natürlich immer so für alle Peugeot und alle Zeiten? Sag mal: Rauchst du verbotenes Zeug?

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Bestimmt nicht, das würde entspannen und ein saufender Unfallwagen wäre dann irrelevant. Haupsache die Karre hat ein Aschenbecher und fährt...:P

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vor 17 Stunden, JuergenII sagte:

Der Opel Ampera ist ebenfalls kein serieller Hybrid.

Ebenfalls? Zumindestens hat er wie der i3 die Moeglichkeit seriell betrieben zu werden, was er aber nicht immer macht. GM/ Opel  und BMW muessen echt dumm sein.

vor 17 Stunden, JuergenII sagte:

Im übrigen empfehle ich mal  das verlinkte Video genau anzusehen. Vieles das jetzt gepostet wird wäre damit überflüssig.

Nee, lass mal gut sein! Ich empfinde das Verlinken von Videos in Foren ohnehin als Unsitte. Und den selbstbewussten Plauderonkel habe ich bei 0: 40 abgestellt. Wenn es mit VT losgeht ist bei mir Feierabend. Die Industrie produziert was die Kunden wollen! Ob diese Wuensche immer rational sind, steht auf einem anderen Blatt. Und hier haben wir doch den Nachweis das es immer noch Menschen gibt die den Verheissungen der Jubelpresse glauben schenken, obwohl gerade bei den Hybriden, eher Misstrauen angesagt ist;).

 

 

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Am Samstag, 20. Mai 2017 at 19:55 , Ronald sagte:

Glaub ich nicht. Der Verbrenner lädt konstant mit z.B. 20 kW den Akku. Der Antriebsmotor braucht für 100 km ca. 13-15kWh. Die Energie für die Beschleunigung 50KW kommt aus dem Akku.

Ronald

3l/100 km sind bei 40% Wirkungsgrad (8,5 KWh/Liter) ca. 10 KWh für die Akkuladung, da muss der Wagen öfter rollen bzw. rekuperieren.

Ronald

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vor 23 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Da der C3 ja insgesamt technisch völlig in Ordnung ist und noch fährt, was sich in absehbarer Zeit höchstwahrscheinlich nicht ändern wird, gibt es nun nach dem Wochenende auch eine neue Entwicklung. Natürlich bin ich wenig begeistert darüber, aber in diesem Fall muss leider die Vernunft übernehmen und nicht das Automobil - Herz. ...Leider spricht aber für's Behalten, dass ich zumindest für den Rest von 2017 definitiv noch die Fahrleistung für einen Diesel haben werde. ...Aufgrund privater Umstände möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht länger als diese zwei Jahre vorauskalkulieren, was sich aber auch erst jetzt die letzten Tage so herausgestellt hat. Ich betone nochmal, das passt mir persönlich gar nicht. Aber ich bin nicht ganz so beratungsresistent, wie ihr vielleicht annehmt und ich muss eine Vernunftentscheidung treffen.

curiosity killed the cat: Hat die Entwicklung "Hand und Fuß"?

Ronald

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7 hours ago, MatthiasM said:

Die Industrie produziert was die Kunden wollen!

Das stimmt in dem Moment nicht mehr wo Marketing existiert also den Kunden eingeimpft wird was sie zu wollen haben.

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Gib ein bisserl mehr aus und Kauf Dir einen gebrauchten Lexus IS 300H. Die Dinger halten, bieten halbwegs Komfort und haben Power bei Kleinwagenverbrauch. 

Und man wird auf der Autobahn sicher damit respektiert und hat genug Power zum Überholen

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/26-Lexus/1322-IS300h.html?powerunit=2

Und die Eigentümer sind glücklich

http://www.autoplenum.de/auto/lexus/is/test-lexus-is-300h-2013-2016-id28416#erfahrung_46878

Vergiss diesen ganzen Opel-Kram....

P.S Und man kann damit Porsche an der Ampel abledern....

Werde wohl auch mal ne Probefahrt wagen...

 

Bearbeitet von drophead
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vor 7 Minuten, FuchurXM sagte:

Das stimmt in dem Moment nicht mehr wo Marketing existiert also den Kunden eingeimpft wird was sie zu wollen haben.

Da kann man sicher lange drueber streiten. Denn erstaunlicherweise gibt es keine bekennenden Opfer des Marketings;). Unzweifelhaft werden Beduerfnisse geweckt, aber koennen die dauerhaft den freien Willen ausser Kraft setzen?

Um beim Beispiel zu bleiben: Koennte die Industrie, also auch konkurierende Unternehmen, eigentlich ein Fahrzeug bauen das : sicher, sparsam, haltbar..., wie uns der Plauderokel weiss machen will, macht es aber vor lauter Boshaftigkeit nicht? Oder liegt es einfach daran, dass sich dieses Auto (noch) nicht bauen oder nicht verkaufen laesst? Oder weil einfach viele Leute uneinig darin sind was "vernuenftig" ist oder erst gar kein vernuenftiges Fahrzeug wollen. Ich misstraue diesen Verschwoerungtheorien jedenfalls die vom eigentlichen Kauferbeduerfniss oder in der Steigerung sogar vom Volkswillen ausgehen.

BTW:

Fuer den einen ist ein iPhone ueberteuerter Schrott, fuer den Anderen ein wertiges, nachhaltiges Werkzeug. Warum beschweren sich viele das die Display der Handys immer groesser werden, kaufen dann aber doch kein kleines. Nur Marketing? Das iPhone 5s wiederum verkauft sich nicht schlecht. Aber 4" bei Android? Uralt oder Billigschrott!

 

 

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Also ich denke das Marketing sehr subtil aber doch ausgesprochen ausgefeilt funktioniert. Es fängt ja schon damit an, dass der Konsument mit dem was er hat bzw. mit seiner Situation unzufrieden sein soll. D.h. schlechte Ersatzteilversorgung und so Sprüche wie "das lohnt doch nicht mehr, wollen sie wirklich in so ein altes Auto noch Geld reinstecken" gehören mit in diesen Themenkomplex. Man Bedenke, die Industrie ist gut darin massenhaft das gleiche herzustellen, wirkliche Umstellungen kosten ein irrsinniges Geld, da baut man sich doch besser ein gutes Marketing auf allen Ebenen auf. Lagerhaltung und Nachproduzieren sind hingegen eher unrentabel und stören nur. Gutes Marketing ist ja auch welches was dem Konsumenten garnicht bewußt wird. Wie man in diesem Thread beobachten kann ist im Grunde die Diskussion um eine Euro 5 Plakette schon ausreichend den Wunsch nach neuen Autos zu erzeugen.

Das iPhone ist ja auch so eine Sache, als es das noch nicht gab (ergo die Industrie nicht zu erträglichen Kosten herstellen konnte) kamen die Menschen auch noch mit normalen Handys (davor: Telefon) zurecht. Und ob es der Menscheit weiterhilft das nun jeder Unsinn gleich gefilmt und ins Netz gestellt werden kann?

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vor 4 Stunden, Ronald sagte:

curiosity killed the cat: Hat die Entwicklung "Hand und Fuß"?

Ronald

Oh Gott, bitte keine komischen Gerüchte :lol: Nein, es steht kein Nachwuchs ins Haus. Noch nicht. Aber ich wechsle jetzt im Juni den Job, was so innerhalb von NRW auch nicht geplant war, die Situation bei meinem jetzigen Arbeitgeber aber nicht mehr tragbar ist. Und mit Probezeit und allen anderen Planungen ist das einfach zu unsicher. So mutig bin ich nicht, gerade wenn's um Geld geht. Außerdem hab ich gerade die letzten Tage erfahren, dass es wohl doch bald eine erschwingliche Nachrüstlösung auf Euro 6 geben könnte, das wäre zumindest eine Übergangsmöglichkeit, sollte da wirklich was dran sein.

Bearbeitet von Yvonne2202
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Xantiatreiber

Ich würde in einen Diesel zumindest keine Nachrüstlösung mehr investieren. Ich würde eher aufbrauchen, kommt am Ende wahrscheinlich günstiger.

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Xantiatreiber
vor 4 Stunden, drophead sagte:

Gib ein bisserl mehr aus und Kauf Dir einen gebrauchten Lexus IS 300H. Die Dinger halten, bieten halbwegs Komfort und haben Power bei Kleinwagenverbrauch. 

Und man wird auf der Autobahn sicher damit respektiert und hat genug Power zum Überholen

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/26-Lexus/1322-IS300h.html?powerunit=2

Und die Eigentümer sind glücklich

http://www.autoplenum.de/auto/lexus/is/test-lexus-is-300h-2013-2016-id28416#erfahrung_46878

Vergiss diesen ganzen Opel-Kram....

P.S Und man kann damit Porsche an der Ampel abledern....

Werde wohl auch mal ne Probefahrt wagen...

 

Der braucht aber nicht im Ernst unter 6 Liter?

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