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Nie wieder Citroen


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Ich bin mit meinem auch zufrieden, auch wenn er bislang eher reparaturanfällig war.

Er ist für eine Limo geräumig, heller Innenraum, praktische Heckklappe, souverän motorisiert, und hat vor allem eine HP mit ihren vielen Vorzügen und wenigen Nachteilen.

Gibt's sowas noch bei Citroen? Derzeit nicht.

Gibt's was, das mit dem C5 oder auch mit einem GS vergleichbar wäre? Nein, vielleicht in Zukunft mal (CXperience).

Gibt's sowas auch als Stromer? Nein, vielleicht irgendwann in Zukunft mal.

Also derzeit für mich keinen Citroen.

Sondern vielleicht einen Bolt/Ampera, Iconiq, allenfalls einen gebrauchten C5 III Tourer, oder vielleicht was von Tesla.

We'll see ...

 

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  • 2 Wochen später...
Am 31.5.2017 at 13:14 , Activator sagte:

Nie wieder Citroen? Bin ich dabei!

Das was man hat noch so lange fahren wie es geht und dann die Marke wechseln.... also ich kaufe definitiv auch nix mehr von Cit was in diesem Jahrtausend gebaut wurde!

Würde ich jetzt nicht so krass sehen. Ich liebe eigentlich die Marke, aber sie verstehen es zufriedene Kunden immer mehr zu vergraulen. Kaufen würde ich jetzt auch keinen Neuen mehr, aber sie haben noch eine Chance, wenn sie vernünftige E-Fahrzeuge ab 2019 auf die Straße bringen.

Wenn sie das auch nicht schaffen dann Au Revoir Citroën und Bienvenue Tesla.

Bearbeitet von JuergenII
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vor 1 Stunde, JuergenII sagte:

Würde ich jetzt nicht so krass sehen. Ich liebe eigentlich die Marke, aber sie verstehen es zufriedene Kunden immer mehr zu vergraulen. Kaufen würde ich jetzt auch keinen Neuen mehr, aber sie haben noch eine Chance, wenn sie vernünftige E-Fahrzeuge ab 2019 auf die Straße bringen.

Wenn sie das auch nicht schaffen dann Au Revoir Citroën und Bienvenue Tesla.

Na das haben sie ja nun mit der Annektierung von Opel versucht. Pech nur, dass der Ampera Chevrolet gehört. Muss man wohl doch die eigene Entwicklungsabteilung bemühen. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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vor einer Stunde, Yvonne2202 sagte:

Pech nur, dass der Ampera Chevrolet gehört.

Ich würde das nicht als Pech bezeichnen. Ob jetzt Opel unter GM 400 Ampera-e bekommt oder unter PSA nur noch 100 macht das Kraut auch  nicht fett. Zumal die meisten ausgelieferten Ampera-e nur als Leasing-Fahrzeuge angeboten werden. Die gehen nach Leasing-Ende postwendend in die USA zurück, Auch scheint die Produktion weiterhin nicht rund zu laufen. Im Mai wurden 1.566 Stück in den USA verkauft. Macht in den ersten 5 Monaten gerade mal knapp 6.000 Fahrzeuge. Von einer Jahresproduktion von 30.000 Stück sind sie noch weit entfernt.

Dongfeng und PSA traue ich schon zu ganz ordentliche EV's zu bauen. Vor allem wenn sie das neue Komfort-Fahrwerk auch für diese Schiene anbieten. Allerdings werden das wahrscheinlich auch so Hybride Bauformen werden unter deren Blechkleid auch fossile Maschinen arbeiten werden und damit verschenkt man beim EV viel Potential.

Interessant dabei, dass Dongfeng auch mit Nissan kooperiert. Bin gespannt wie sich die E-Fahrzeuge von den französischen Herstellern respektive Nissan in Zukunft unterscheiden werden. 

Bearbeitet von JuergenII
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Mal als  Mitarbeiter in einem Autohaus:

 

Erstens: Wenn die Rostvorsorge nicht Regelmäßig gemacht wurde (oder nicht vermerkt / was zumindest bei uns bei Ford immer separat gemacht wird!), warum sollte der Händler bzw. der Hersteller dann was machen?

Du hast ja deine Pflicht nicht erfüllt!

Zweitens:
Ich stelle mal hier in den Raum (es zeigt einfach die Erfahrung aus 17 Jahren Autobranche) das du mit gewissen Emotionen gegenüber dem Händler aufgetretten bist. (was ja auch irgendwo nachvollziehbar ist.)

Berichtige mich, sollte ich falsch liegen!

Also warum soll der Händler, mit dem du wahrscheinlich nicht viel am Hut hast (sonst wäre ja die Rostvorsorge gemacht etc.) dir nun entgegen kommen?

Sicher kann der das Nachstempeln etc.

ABER es liegt in seinem Ermessen.

Für einen langjährigen Stammkunden kann man das durchaus mal machen. Für jemand der freundlich, höflich und nett gegenüber dem Händler / bzw Mitarbeiter ist, eventuell auch noch.

 

Kulanz zahlt ja der Händler und nicht der Hersteller (auch nur mal so am Rande!) .

Der Hersteller beruft sich zu 100% auf die fehlende Korrosionsprüfung (würde ich auch machen , sonst kann ich jeden Tag 100.000 Euro an Garantie zahlen, wobei der Kunde seine Pflichten nicht eingehalten hat, sich aber nun auf sein Recht berufen fühlt!)

Das hat aber nichts mit Kundenfreundlichkeit zu tun, sondern es gibt schriftlich festgehaltene Vertragsregeln, in diesen klar steht wer, was an Pflichten und wer, was an Rechten hat. Und dies gilt eben für beide Seiten.

 

So einfach ist das leider.....

 

Bitte interpretire das jetzt nicht als Angriff gegen dich, aber ich erlebe Tag aus Tag ein das Spiel. Jeden Tag auf´s neue. Und jeder Kunde ist der ärmste. Und jeder Kunde ist verärgert . Und jeder Kunde hat wo anderst viel bessere Erfahrungen gemacht. Und jeder Kunde kennt mindestens einen ähnlichen Fall oder sogar den selben Fall, indem der Bekannte das vom anderen Hersteller aber auf Garantie bekommen hat.

Das glaub ich ja sogar auch alles.... Aber der Bekannte hatte eben alle seine Pflichten (Kundendienst, Korrosionsschutz etc. alle samt machen lassen.!)

das kann man durchaus kleinlich nennen, aber bei 100 Fällen im Jahr.... das ist dann viel Geld ....

 

Bearbeitet von nicamVTS
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vor 6 Minuten, nicamVTS sagte:

Kulanz zahlt ja der Händler und nicht der Hersteller (auch nur mal so am Rande!) .

Alles was über (Sonder)Kulanzregelungen außerhalb der Garantie abgerechnet wird (z.B. Federbrüche etc.) bezahlt hierzulande Citroën Deutschland und nicht der Händler.

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vor 37 Minuten, bx-basis sagte:

Alles was über (Sonder)Kulanzregelungen außerhalb der Garantie abgerechnet wird (z.B. Federbrüche etc.) bezahlt hierzulande Citroën Deutschland und nicht der Händler.

Ich meine ja reine Kulanz und nicht Garantie.....

Ist ja ein Unterschied.

 

Wir als Ford Händler, haben ein Kulanzkonto, mit einem Betrag X drauf. Wenn der aufgebraucht ist, gibt es noch eine Wildcard und alles andere zahlen wir als Händler aus "Kundenfreundlichkeit" was an Kulanz (nicht Garantie!) gehandhabt wird.

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Ich rede auch von Kulanz, das läuft bei Citroën wie erwähnt über die CDG in Köln und nicht über die Händler. Aus diesem Grund hat man bei einem Importfahrzeug auch keine Chance was Kulanzleistungen angeht.

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Am ‎27‎.‎05‎.‎2017 at 10:30 , JuergenII sagte:

Hier mal ein interessanter Vergleich auf Spritmonitor bei den Ø Verbräuchen ähnlicher Benziner:

Yaris Hybrid:  4,84 vs. Yaris Benziner: 6,06 vs. C3 PureTech 82: 5, 94 vs. VW POLO TSI: 5,83

Da muss man den Japanern gratulieren. Sie haben es mit enormen technischen Aufwand geschafft pro 100 km rund 1 Liter Sprit zu sparen. Das nenne ich einen Effizienzbeitrag, der seinesgleichen sucht.........

Preis Yaris Hybrid: ab 17.990 Euro (via Internet ab 14.780) Yaris Benziner: ab 12.540 Euro (Preis Internet ab 10.563)

Ersparnis durch Sprit bei 10.000 km im Jahr: 135 Euro. Da braucht man schon viel ökologische Phantasie um den Wagen aus Umweltschutzgründen zu kaufen. 

wenn wir jetzt mal vom deftigen Preis des Toyoten absehen, frage ich mich, wie man eigentlich eine so völlig verquerte sicht haben kann !

der Antrieb des Yaris besteht aus einem 1,5liter Saugbenziner mit saugrohreinspritzung (abgase !) und einem Planetensatz mit mechanischem und elektrischem Teil als getriebe. Dann noch eine grössere batterie und nen elektromotor/generator.

Darin eine technischen aufwand herbeizuzaubern macht die dt. Motorpresse seit Jahren.

Man kann es auch so sehen:Andere Hersteller schaffen es nicht, mit turbolader, direkteinsprizung, kompressor, doppelkupplungsgetrieben usw. Da mitzuhalten. So ein aufwand :-P

 

Bearbeitet von XMechaniker
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Ersparnis des Yaris durch Zuverlässigkeit sowie zickenfreier Automatik und Sorgenfreiheit bzgl. der Umweltzonen --- unbezahlbar ;) 

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Zudem ist ein ganzer Liter Ersparnis in Relation zu den eh schon geringen Vergleichsverbräuchen in der Tat eine echte Leistung. 

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vor 57 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Zudem ist ein ganzer Liter Ersparnis in Relation zu den eh schon geringen Vergleichsverbräuchen in der Tat eine echte Leistung. 

Wäre da nicht der viel komplexere Aufbau, der - ökologisch betrachtet - die geringe Differenz zum Treibstoffverbrauch der Benzinkonkurrenz wieder wett macht.

Mindestens 15 Dieselmodelle schaffen übrigens geringere oder gleiche Verbräuche lt. Spritmonitor. 

Und wo bitte haben Benziner keine Sorgenfreiheit bzgl. der Umweltzonen? Darf ich bei der Zuverlässigkeit schmunzeln? U.a. noch nie was von Lenkrad- und Airbagproblemen gehört?

Wir fahren seit mehr als 10 Jahren die unterschiedlichsten C3. Außer Wartung und den üblichen Verschleißreparaturen  bei knapp 200.000 gesamt Kilometern war da nichts. Man sieht, auch dubiose französische Hersteller können Qualität.  :D

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vor 4 Stunden, JuergenII sagte:

 

Mindestens 15 Dieselmodelle schaffen übrigens geringere oder gleiche Verbräuche lt. Spritmonitor. 

 

Schon mal was von Äpfel und Birnen gehört?

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Zitat

Man sieht, auch dubiose französische Hersteller können Qualität.

Kann ich über meinen THP nicht behaupten...

Bzgl. der Lenkrad-/Airbagprobleme habe ich mich noch nicht erkundigt. 

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vor 11 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Schon mal was von Äpfel und Birnen gehört?

Ja, schmecken beide lecker.

Sowohl Benzin als auch Diesel werden aus dem gleichen Produkt hergestellt. Antriebstechnisch bauen beide auf ähnliche Motoren auf. Und warum muss ich mir einen Hybrid kaufen, wenn ich mit weniger Treibstoff von A nach B komme? Ein Grund warum sich in Europa Dieselfahrzeuge auch in kleineren Fahrzeugen durchgesetzt haben. 

Wie bescheiden das Toyota Konzept ist, werden in Zukunft einige echte serielle Hybride zeigen. Weder der Ampera, noch Toyota und auch der i3 gehören zu dieser Kategorie. 

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Dann google mal nach dem Energiegehalt von einem Liter Diesel und einem Liter Benzin. Und dann noch mal nachdenken. Schaffst Du schon....

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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Dann google mal nach dem Energiegehalt von einem Liter Diesel und einem Liter Benzin. Und dann noch mal nachdenken. Schaffst Du schon....

Was interessiert den verbrauchsorientierten Autofahrer das Diesel rund 13% mehr Energie bereit hält. Für den ist es wichtig was er verbraucht. Das zusätzlich der Preis auch noch bis zu 30 Cent günstiger ist, zählt da ebenfalls.

Wobei natürlich - wie man in meinem Beispiel erkennen kann - die Verbrauchsvorteile des Diesel vor allem in der kleinen Klasse immer mehr schwinden. Gleiches gilt natürlich auch für die Toyota Hybrid Technik, die in kleinen Fahrzeugen kaum noch Umweltvorteile bietet. Im Gegenteil, der Käufer zahlt deutlich mehr und kann die Kosten kaum über den Liter Sprit wieder reinholen.

Aber wer meint da sein Geld zu versenken soll es doch tun. Immerhin hellt das sein Umweltimage etwas auf und er spürt ansatzweise wie viel sinnvoller es gewesen wäre gleich ein EV zu kaufen.

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nee nee...

bitte erläutere:

1. die höhere Komplexität des Hybrids ggü. Diesel und (Turbo)benziner

2. Wieso er kaum Umweltvorteile bringt

Da der Hybrid sich im Alltag verhält wie ein Verbrenner, also man normal an die Tanke fährt und sich nicht um ladestationen kümmern muss, würde ich beim Vergleich mit dem Verbrenner bleiben.

Ich sehe den Hybrid als Alternative zu Turbolader, Direkteinspritzung, Diesel, Doppelkupplungsgetrieben, Zweimassenschwungrädern usw., also dem ganzen kram(pf), der getrieben wird, um da noch etwas weniger verbrauch rauszuholen.

Zur komplexität und reparaturen noch: So ein Hybrid hat noch nicht einmal eine Kupplung, während so ein Polo dann mit 7 Gang DSG mit 2 beim Schaltvorgang schleifenden Trockenkupplungen daherkommt. 

 

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Am 13.6.2017 at 10:01 , JuergenII sagte:

Würde ich jetzt nicht so krass sehen. Ich liebe eigentlich die Marke, aber sie verstehen es zufriedene Kunden immer mehr zu vergraulen. Kaufen würde ich jetzt auch keinen Neuen mehr, aber sie haben noch eine Chance, wenn sie vernünftige E-Fahrzeuge ab 2019 auf die Straße bringen.

Wenn sie das auch nicht schaffen dann Au Revoir Citroën und Bienvenue Tesla.

Taveres hat ja jetzt die Chance Opel als E-Marke zu etablieren ... aber der Mann ist einfach die Unfähigkeit in Person ... der wird auch das verkacken und Opel gegen die Wand fahren ... davon bin ich überzeugt.

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vor einer Stunde, Activator sagte:

Taveres hat ja jetzt die Chance Opel als E-Marke zu etablieren ... aber der Mann ist einfach die Unfähigkeit in Person ... der wird auch das verkacken und Opel gegen die Wand fahren ... davon bin ich überzeugt.

Der geschätzte Marktanteil der E-Autos in Deutschland ist 2020 wie hoch? 3% ? 5%?

2016 waren es gewaltige 0,7%.

Daher ist es wirklich genial wenn man sich als E-Marke etabliert und von den optimistischen 5% einen Marktanteil von 10% hält, also 0,5 % der Neuwagenverkäufe :-)

Bearbeitet von jozzo_
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E-Autos sind die Zukunft... da müssen wir uns nix vor machen .... der Diesel wird erst aus den Großstädten verdammt und dann wird er sterben.

In Deutschland vielleicht nicht ganz so schnell wie in anderen Ländern... aber perspektivisch.....

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vor 3 Stunden, Activator sagte:

E-Autos sind die Zukunft... da müssen wir uns nix vor machen .... der Diesel wird erst aus den Großstädten verdammt und dann wird er sterben.

In Deutschland vielleicht nicht ganz so schnell wie in anderen Ländern... aber perspektivisch.....

Sehe ich auch so. Wenn der Diesel draussen ist, ist der Benziner dran. Wird aber einen Moment dauern, derzeit werden ja Filter aus dem Hut gezaubert, die die Partikelemissionen stark reduzieren sollen und für die Direkteinspritzer soll sowas demnächst auch verfügbar sein. Das wird das Ende aber lediglich etwas hinauszögern.

Ohnehin ist Citroen derzeit ausschliesslich auf SUV fokussiert. Mit diesen Kisten (derzeit) ohne alternativen Antrieb können die mich nicht locken. 

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Das Fahrrad ist die Zukunft, da uns irgendwann die Ressourcen ausgehen, um die vielen Elektro-Mobile zu bauen. Dann ist es aber auch vorbei mit High-Tech-Elektronik wie Smartphones etc..

Da es den großen Elektro-Konzernen egal ist, daß ihre Geräte nicht ressourcenschonend hergestellt werden, werden wir irgendwann auf dem Trockenen sitzen. Würde es um Umweltschutz und Ressourcenschonung gehen, würden sie ihre Geräte langlebig und reparierbar herstellen. Aber bei Apple und Samsung kann man ja noch nicht mal die defekten Akkus tauschen - nee, man soll ja spätestens alle 2 Jahre ein neues Smartphone kaufen....

Man kann nicht nur auf eine Technologie setzen, wie z.B. Elektroautos. Man muß ein Gemisch von verschiedenen Antriebsarten anbieten - sonst geht der Schuß nach hinten los. Theoretisch kann man Motoren mit allem Füttern was brennt - nur muß man auch die passenden Motoren dafür anbieten.

Es war ein Fehler, wie die heutige Automobilindustrie seit Jahrzehnten nur auf den Verbrennungsmotor setzt der fossile Brennstoffe verbrennt; so wird es auch ein Fehler sein jetzt nur auf Elektroantrieb zu setzen - denn der Strom, mit dem die Dinger betrieben werden, muß ja auch irgendwo her kommen.

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vor 49 Minuten, marc1234 sagte:

Wird aber einen Moment dauern, derzeit werden ja Filter aus dem Hut gezaubert, die die Partikelemissionen stark reduzieren sollen und für die Direkteinspritzer soll sowas demnächst auch verfügbar sein.

Du gibst überall Deine Soße dazu, weißt aber ziemlich oft nicht über aktuelle Entwicklungen Bescheid.

Zur Zeit kann man bereits ein PSA Modell, den Peugeot 308, mit einem Benzinmotor, der mit Hilfe eines serienmäßigen Partikelfilters Euro 6c erfüllt, bestellen. Nebenbei ist dieser Motor seit 2015 in seiner Klasse Engine of the Year. Für die Freunde von Automatikgetrieben mit möglichst vielen Gängen, kommt ab Herbst noch ein neues Automatikgetriebe mit acht Gängen. Dies ermöglicht, Stopp-Start bereits zu aktivieren, wenn die Geschwindigkeit unter 20,1 Km/h fällt. (In meinem Berlingo aktiviert sich Stopp-Start erst unterhalb von 8,1 Km/h).

https://www.motor-talk.de/news/viel-neue-technik-wenig-facelift-t6054775.html

Bearbeitet von Auto nom
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vor 15 Minuten, Auto nom sagte:

Du gibst überall Deine Soße dazu ...

Gähn ... Wohl nix besseres zu tun, als hier von dir gehasste Forums-User zu dissen? Willst mir mal wieder den Mund verbieten? Kindergarten:D

 

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