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Nie wieder Citroen


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Ich finde 30.000 km + in einem C3 verbringen zu wollen (also man kauft einen Kleinwagen in dem Wissen, das man 30 tkm machen muss) schon tapfer.

Ich hab immer lieber nen gebrauchtes großes Auto gekauft als ne neue Kleinwagenmöhre. Lieber nen gebrauchten CX Break als nen neuen AX.

Carsten

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Kommt immer drauf an, welche Ansprüche man stellt. Manche Leute geben sich mit weniger Auto zufrieden, andere brauchen mehr. Ich mags auch lieber komfortabel. Deshalb Xantia bzw. C4 Grand Picasso.

Zum Thema Verbauch: Der Xantia liegt auf 6 Jahre gesehen bei 6,2 l/100 km (gesamt knapp 180.000 km gefahren in der Zeit, ca. 11.100 Liter Diesel verbrannt und 29,3 Tonnen CO2 produziert), der C4 Grand Picasso ist noch in der Beobachtungsphase und hat bisher zwischen 5,6 und 7,4 l/100 km verbraucht, im Mittel sind es 6,58 l/100 km.

Beste Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor einer Stunde, Carsten sagte:

Ich finde 30.000 km + in einem C3 verbringen zu wollen (also man kauft einen Kleinwagen in dem Wissen, das man 30 tkm machen muss) schon tapfer.

Ich hab immer lieber nen gebrauchtes großes Auto gekauft als ne neue Kleinwagenmöhre. Lieber nen gebrauchten CX Break als nen neuen AX.

Carsten

Ja, das hat sich erst im letzten Sommer so ergeben, vorher war der schon richtig für meine Zwecke. Fernbeziehung halt. Das kostet Kilometer. 

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ACCM Elmar Stephan
vor einer Stunde, Carsten sagte:

Ich hab immer lieber nen gebrauchtes großes Auto gekauft als ne neue Kleinwagenmöhre. Lieber nen gebrauchten CX Break als nen neuen AX.

Der CX ist aber in jeder Hinsicht das teuerere Auto als der AX: Er verbraucht mehr, kostet mehr Steuern und Versicherung, ist teurer bei Reparaturen und Wartung, braucht mehr Platz...

Übertragen auf heute hieße das ja: Was gibtst Du Dich mit einem C3 ab, wenn Du für das gleiche Geld einen C6 haben könntest...

Und wenn man den vielen Platz, den man im großen Wagen hat, nicht immer braucht? Ich muss gestehen, dass ich ernsthaft überlege,unseren C5 Break gegen einen Cactus oder C3 einzutauschen. Mehr Auto braucht man eigentlich wirklich nicht...

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vor 2 Stunden, Carsten sagte:

Ich hab immer lieber nen gebrauchtes großes Auto gekauft als ne neue Kleinwagenmöhre. Lieber nen gebrauchten CX Break als nen neuen AX.

Nun es gibt ja noch mindestens eine weitere Alternative und die hat Yvonne gewaehlt und war dabei auch noch etwas gluecklos. Ich kenne ja nurdas Fenster in dem ich mein Fahrzeug ausgewaehlt habe, aber das sprachen eigentlich keine rationalen Gruende fuer den Kauf des C3. Ich habe ja auch Verstaendnis dafuer, wenn man sich ein Fahrzeug nach anderen Kriterien aussucht, aber dann sollte man einen Perspektivwechsel nicht dem Fahrzeug anlasten.

vor einer Stunde, Yvonne2202 sagte:

(8 Stunden frueher:))

Wie kommst du denn bitte auf Kia? Der i30 ist ein Hyundai.

Gibt es da einen Unterschied?

Zitat

Aber wie auch immer, die Asiaten machen uns ja schon länger vor, wie man richtige Autos bauen kann. So hat der i30 zum Beispiel ein Sechsganggetriebe bei seinen 110 PS, was im Verbrauch nochmal einen nicht ganz unerheblichen Unterschied macht, weil der weniger Drehzahl bei gleicher Geschwindigkeit wie der C3 hat.

Du scheinst ja ein richtiger Spezialist zu sein!

Zitat

Und viele Minuten wertvolle Lebenszeit, die reduziert werden könnten, wenn er einfach mal ein bisschen voran käme.

Ja, die kannst Du dann nutzen um die Mehrkosten zu erwirtschaften:rolleyes:.

Zitat

Fakt ist, der nächste wird kein Doppelwinkel. Und so lange werde ich mich weiterhin über den C3 beschweren.

Jo, die Badehose ist schuld, wenn der Bauer nicht schwimmen kann!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

Ich muss gestehen, dass ich ernsthaft überlege,unseren C5 Break gegen einen Cactus oder C3 einzutauschen. Mehr Auto braucht man eigentlich wirklich nicht...

Ich finde den Cactus auch sehr sympathisch... :)

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Immerhin will Yvonne ihre Lebenszeit um sich darüber zu beschweren, dass der C3 nicht zu ihrem Anforderungen passt, nach Beendigung der Liaison mit dem C3 nicht weiter dafür investieren, sich hier über den C3 zu beschweren.

Das ist doch ein gern gelesenes Versprechen und rühmlich gegenüber Carsten, der nach dem Ende der Liaison mit seinem XM Break hier weiter darüber berichtet, dass er z. B. eine defekte HD-Pumpe mit einer gebrauchte defekten HD-Pumpe ersetzt hat und das verdammt nochmal keine erfolgreiche Reparatur war.

Yvonne hat es geschafft Fotos ihrer riesigen Räder hier einzustellen, Bilder vom Rost am Unterboden des C3 habe ich noch keine gesehen.

Den C3 mit 90 Diesel PS als lethargisch zu verhöhnen kann ich nicht nachvollziehen, das ist sicherlich kein Sportwagen, aber auf jeden Fall ein schnelles Auto, was Beschleunigung und auch Höchstgeschwindigkeit angeht.

Zum Vergleich:

C3 mit 90 PS: 0-100 11,3, Vmax 180 Km/h

Kia mit 110 PS: 0-100 10,6, Vmax 189 Km/h

Nicht zu vergessen: Yvonnes C3 lief im ersten Jahr seiner Zulassung als Mietwagen. 

Die Kostendifferenz zwischen 5 Liter und 6 Liter Verbrauch macht bei 30.000 Jahreskilometern bei einem fiktiven Dieselpreis von 1,20 EUR pro Liter 360 EUR aus. Also pro Tag ca. 1 EUR.

Bearbeitet von Auto nom
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vor 25 Minuten, Auto nom sagte:

Die Kostendifferenz zwischen 5 Liter und 6 Liter Verbrauch macht bei 30.000 Jahreskilometern bei einem fiktiven Dieselpreis von 1,20 EUR pro Liter 360 EUR aus. Also pro Tag ca. 1 EUR.

Wenn sie dafuer die 30 000 km mit 135km/h zuruecklegt statt mit 120km/h spart sie theoretisch (!) 28h/a ihrer wertvollen Lebenszeit ein. Bei den Mehrkosten sollte sie 12,85 Euro/h netto verdienen, um die gesparte Zeit nicht mit Arbeit kompensieren zu muessen. Das man bei gefuehlten 135 tasaechelich aber einen relativ schlechteren Schnitt faehrt als mit 120 und dass sich auch die anderen Betriebskosten erhoehen, ist dabei noch gar nicht beruecksichtigt. Aber Pflegekraefte verdiene ja gut, da lohnt es sich sicher:rolleyes:

Schnell Auto zu fahren macht vielleicht Spass oder gibt einem das Gefuehl einen Vorteil zu haben, sich das mit rationalen Argumenten schoen zu reden zeugt meist von mangelnden Kenntnissen der Arithmetik.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 19 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Technisch sind das Zwillinge, optisch fast.

Ja, einer belangloser als der Andere.

Bei meiner Rechnung habe ich die etwa zwei Stunden die man sein Leben mehr an der Tanke geniessen darf auch nicht beruecksichtigt. ich denke mehr als 3kEuro im Monat Netto, bei diesen Parametern, sollten es schon sein damit man Gewinn einfaehrt. Wenn einem die Arbeit natuerlich erheblich mehr Freude macht als das Fahren, ist die Rechnung natuerlich obsolent;).

@Ronald: Danke, aber die Frage war eher rethorisch:)! Dieses Autoeinerlei regt mein Interesse nicht.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Stunden, ACCM Elmar Stephan sagte:

Ich muss gestehen, dass ich ernsthaft überlege,unseren C5 Break gegen einen Cactus oder C3 einzutauschen. Mehr Auto braucht man eigentlich wirklich nicht...

Doch... bei einem Unfall mit einem X, Q, G oder sonstigen Monsterdingern als Gegner. Es macht keinen Sinn ein kleines Auto zu fahren. Jedenfalls nicht, wenn man am Leben hängt. 

Gruß Higgins 

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vor 31 Minuten, MatthiasM sagte:

Ja, einer belangloser als der Andere.

 

Und da Autos heute für viele Menschen nicht mehr so von Belang sind, sind die so erfolgreich. Die machen ihren Job wie der Kühlschrank in der Einbauküche: Unauffällig und ohne Überraschungen.

Wenn man drüber nachdenkt, hat das auch wieder was.

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vor 17 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wenn man drüber nachdenkt, hat das auch wieder was.

Ja, aber mir ist es auch nicht voellig unwichtig wie mein Kuehlschrank aussieht:). Ich akzeptiere aber dass man das anders sehen kann, wenngleich ich in einem Auto- und besonders in einem Citroenforum etwas anderes erwarte.

 

vor 42 Minuten, Higgins* sagte:

 Es macht keinen Sinn ein kleines Auto zu fahren. Jedenfalls nicht, wenn man am Leben hängt. 

Das haellt rationalen Betrachtungen nicht stand! Emotional ist da sicher was dran!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden, Carsten sagte:

Ich finde 30.000 km + in einem C3 verbringen zu wollen (also man kauft einen Kleinwagen in dem Wissen, das man 30 tkm machen muss) schon tapfer.

Ich bin 2 Jahre arbeitstechnisch ca.150km/Tag gefahren (nur Arbeitsweg = 35000km/Jahr) - mit der Ente. Und ich hab diese Fahrten genossen, komfortable Sitze, komfortable Federung. Einmal richtig in Schwung gekommen, kommt man sogar mit ner Ente relativ flott voran - vor allem im Rhein-Main-Gebiet, wo sehr viele mit 100km/h auf der mittlereren Spur rumschleichen..... :)

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Prima, Jungs ! Wenn Ihr mit Eurer trefflichen Analyse so weitermacht, vielleicht auch noch den Wertverlust der geplanten Neuanschaffung mit einbezieht, wird sich Yvonne den Fahrzeugwechsel noch überlegen. Nachteil: Sie bleibt dem Forum als C3 Beschwerdeführerin erhalten.

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vor einer Stunde, Higgins* sagte:

Doch... bei einem Unfall mit einem X, Q, G oder sonstigen Monsterdingern als Gegner. Es macht keinen Sinn ein kleines Auto zu fahren. Jedenfalls nicht, wenn man am Leben hängt. 

Gruß Higgins 

Demnach dürfte ich ja theoretisch gar nicht mehr leben: Golf2 (vom Klassenkameraden): uns wurde die Kurve geschnitten; BX: uns wurde die Vorfahrt genommen; Ente: Eigenverschulden, Pöller in der Einfahrt übersehen; Ente: ich wurde überholt während ich selber überholte (aus 2 Spuren wurden plötzlich 3 Spuren....) Alle 4 Autos waren danach reif für die Schrottpresse.

 

Davon mal abgesehen: Ab 30km/h kann jeder Unfall tödlich enden! Ab ca.70km/h ist es sogar fast egal in was für einem Auto man sitzt - Crashtests werden bei einer Geschwindigkeit von 64km/h gemacht. So werden auch Autos gebaut: sie müssen die Crashtest-Bestimmungen erfüllen, alles dadrüber ist Glückssache.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 54 Minuten, EntenDaniel sagte:

Davon mal abgesehen: Ab 30km/h kann jeder Unfall tödlich enden! Ab ca.70km/h ist es sogar fast egal in was für einem Auto man sitzt - Crashtests werden bei einer Geschwindigkeit von 64km/h gemacht. So werden auch Autos gebaut: sie müssen die Crashtest-Bestimmungen erfüllen, alles dadrüber ist Glückssache.

Ich bin mir sicher das das Verletzungs und Todesrisiko durch eine entsprechende Fahrweise erheblich mehr reduziert werden kann als durch die Fahrzeugwahl. Wie Du schon verdeutlicht hast, die Geschwindikgeit hat den groessten Einfluss und der verlaeuft nicht linear, sondern eher wie die Gleichung zur kinetischen Energie.

Aber eine einfache Ueberschlagsrechnung kann einem das Risiko verdeutlichen: Ausgehend davon das ein toetlicher Unfall den Zeitraum, den man laenger tot ist, etwa 40 Jahre betraegt und das es etwa 4000 Verkehrstote in Deutschland gibt, wird die statistische Lebenszeit durch das Risiko um etwa 0,002 Jahre verkuerzt. Das ist etwa ein dreiviertel Tag. Alkohol duerfte einen erheblich hoeheren Einfluss haben.

@Rosti: Kritik kann doch auch etwas positives haben. Aber ich bin mir recht sicher, bei Yvonne ist es auch nicht besser als bei Maenners: Das gewuenschte Ergebnis wird mit "Fakten" gekittet:D. Oder um es mit Asterix-Bildung zu sagen: alea iacta est !

Bearbeitet von MatthiasM
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Wie ein mir bekannter Sanitäter mal sagte, sehen bei den modernen Autos ab einer gewissen Aufprallgeschwindigkeit lediglich die Toten wegen der vielen Airbags besser aus. :unsure:

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vor einer Stunde, Rosti sagte:

Prima, Jungs ! Wenn Ihr mit Eurer trefflichen Analyse so weitermacht, vielleicht auch noch den Wertverlust der geplanten Neuanschaffung mit einbezieht, wird sich Yvonne den Fahrzeugwechsel noch überlegen. Nachteil: Sie bleibt dem Forum als C3 Beschwerdeführerin erhalten.

Macht nichts, damit sorgt sie doch dafür, dass wir etwas zu lesen haben. :D

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Ja, bis zur innerstädtischen Geschwindigkeit hat sich viel getan - aber dadrüber hinnausgehend, wickelt sich Dünnblech trotzdem um einen Baum.

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Alternativ wird der Fahrer durch extrem hohe Beschleunigung getötet. Eine endlos lange Haube und genauso breite Türen wären toll...

Gernot

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