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Y4 federt nur sehr unzulänglich


silvester31

Empfohlene Beiträge

Stecker auf dem Sicherheitsventil noch drauf ? Falls der nicht steckt, bleibt die Lampe im Cockpit bei mangelndem Druck aus.

Filter im Faß sind sauber ?

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Wenn die STOP-Lampe sofort nach dem Start erlischt ist entweder die Pumpe richtig gut und baut sofort Druck auf oder es ist was faul. Du solltest bei abgestelltem Motor mal die 12er Schraube am Druckregler öffnen, damit läßt Du den Druck komplett ab. Wenn Du dann startest muß die STOP-Lampe zumindest einige Sekunden aufleuchten. Der elektrische Anschluß für die STOP-Leuchte befindet sich am Sicherheitsventil, möglicherweise ist der Stecker nicht mehr drauf und die Lampe bleibt daher dauerhaft aus. Kenne ich aber eher vom BX, da ist der Stecker ein einfacher einpoliger Kabelschuh. Beim XM dürfte da schon ein Stecker mit Verriegelung sitzen. Das Sicherheitsventil könnte natürlich auch einen Defekt haben und permanent geöffnet sein.

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vor 10 Minuten, bx-basis sagte:

Wenn die STOP-Lampe sofort nach dem Start erlischt ist entweder die Pumpe richtig gut und baut sofort Druck auf oder es ist was faul.

Es könnte auch die Membran des Hauptdruckspeichers gerissen sein, dan ist der Mindestdruck in 0,nix erreicht und die Lampe erlischt.

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vor 14 Minuten, TorstenX1 sagte:

Es könnte auch die Membran des Hauptdruckspeichers gerissen sein, dan ist der Mindestdruck in 0,nix erreicht und die Lampe erlischt.

Stimmt. Fällt aber auch in die Rubrik "oder es ist was faul" ;)

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vor 1 Stunde, TorstenX1 sagte:

Stecker auf dem Sicherheitsventil noch drauf ? Falls der nicht steckt, bleibt die Lampe im Cockpit bei mangelndem Druck aus.

Filter im Faß sind sauber ?

Stecker war/ist drauf. Alle erreichbaren Stecker unterm Auto (am fahrschemel vorne) abgezogen, eingesprüht, aufgesteckt.

Kontrolle des LHM-Stands bringt mich aber zur nächsten Frage : Was passiert, wenn zuviel LHM drin ist ? Schwimmer-Hütchen steht deutlich oberhalb der obersten Markierung, der Metallring quasi auf Höhe der obersten Markiereung ? Wie bekomme ich da etwas raus ?

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Manuell absaugen.. oder sollte er etwas inkontinent sein, dann regelt sich das von selbst, nach einer gewissen Zeit :) 

Ist wirklich zu viel drin, überläuft's. Ich bin schon länger mit "zu viel" gefahren, ohne weitere Probleme.

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Zu viel LHM im Behälter ist unproblematisch für die Funktion des Systems, kann höchstens überlaufen...

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Next Step. Ich bilde mir ein auf der Proberunde gemerkt zu haben, daß er auf der Vorderachse erträglich federt, die Hinterachse aber knallhart ist. Ich habe dann mal eine Meßreihe der Höhe gemacht, begonnen in Höchststellung, dann Schlechtwegestellung, dann Normal, dann Schlechtwegestellung. Daten unten. Alles bei laufenem Motor, Automatik auf P, ohne Handbremse, Angaben in cm.

H :   HL  70,5          N :   HL  62,5

         VL  74,0                  VL  68,0

         VR  76,0                  VR  67,5

         HR  72,5                  HR  63,5

 

SW :  HL  70,5           SW :  HL  69,0

          VL  71,5                      VL  70,5

          VR  71,5                      VR  70,5

          HR  72,5                     HR  71,5

 

Mir fällt auf, daß es einen Unterschied zwischen links und rechts gibt, aber deutlich nur an der Hinterachse. Deutet das auf etwas Konkretes hin ? Ich werde wohl nicht umhin kommen, mal an die Weinstraße zu fahren, daß sich mal ein Profi dessen annimmt und vor allem auch mal ausliest.....

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Funktioniert denn dein Hydractive überhaupt?

Also angefangen im Stand beim Summen der Ventile, wenn Türen geöffnet sind, bis hin zur korrekten Funktion während der Fahrt? 

Bei Tür oder Heckklappe auf im Stand, muss man an VA und HA jeweils ein durchgängiges leises Summen hören unterm Auto. Kein Klackern o.Ä., was auf defekte Dioden hindeutet. 30 sec nach Schließen der letzten Tür/Klappe schalten die Ventile automatisch ab mit einem ganz gut vernehmbaren "Klack". 

Leuchtet die Hydractive-Lampe nach Zündung an für ein paar Sekunden? Falls nicht, sind Fehler abgespeichert. Manchmal wichtige, manchmal unwichtigere (Lenkwinkelsensor sporadisch z.B.)...

Dann gibt es noch die Radio-Methode, die bei manch einem XM mehr, bei manch anderem weniger funktioniert. Einfach mal das Radio auf LW192 oder 193 einstellen, dann höre ich die Ventile in meinen XM arbeiten. Ist so ein hochfrequenter Pfeifton (umgeben von kräftigem Gerausche), wenn die Ventile eingeschaltet sind. Damit kann man auch sehr gut die Funktion der versch. Sensoren nachvollziehen. 

vor 2 Stunden, silvester31 sagte:

Ich werde wohl nicht umhin kommen, mal an die Weinstraße zu fahren, daß sich mal ein Profi dessen annimmt und vor allem auch mal ausliest.....

Könnte letzten Endes durchaus zielführend sein :) 

 

Gruß Marcel

 

 

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Genau diese Symptome hatte meiner an der VA.

Austausch von Hydractivblock, Elektroventil und Kugeln (2x) brachte nichts oder wenn dann nur sehr kurzfristig leichte Besserung.

Die Warnleuchte kam bei meinem auch immer sehr spät. Also erst dann, wenn die Bremse nicht mehr ging.

HA muß sich im Stand locker 10 cm drücken lassen. Wenn er da hart ist, dann sind die Radkugeln fertig.

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Sind denn inzwischen überhaupt alle (!!) Kugeln ausgebaut, geprüft, ersetzt?

Das grobe Vermessen der Fahrzeughöhe oder Mutmaßungen zur Pumpenförderleistung mag einfacher sein, ist aber zur Problemlösung nicht wirklich zielführend.

Gruß

Holgi

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vor 5 Stunden, Entenholgi sagte:

Sind denn inzwischen überhaupt alle (!!) Kugeln ausgebaut, geprüft, ersetzt?

Das grobe Vermessen der Fahrzeughöhe oder Mutmaßungen zur Pumpenförderleistung mag einfacher sein, ist aber zur Problemlösung nicht wirklich zielführend.

Gruß

Holgi

Außer die Kugel in Fahrtrichtung hinterm Motor unten, wurden alle Kugeln ersetzt, diese einzige wohl mit zufriedenstellendem Ergebnis geprüft.

Ob Hydractiv arbeitet, kann ich nicht beantworten. Steuergerät wurde bei Jens Behn wohl überholt / geprüft. Das mit dem Summen / Klackern werde ich mir nochmal anhören, falls ich das aus den Motorgeräuschen rausfiltern kann.

Was mir noch auffällt : Wenn ich an der Ampel anhalte, steigt er hinten deutlich. Manchmal bei getretener Bremse, immer (sehr deutlich) beim Bremse lösen. Normal ? Vorhin habe ich auf dem Parkplatz angehalten, da kam mir die Fahrwerkshöhe deutlich zu hoch vor, sah aus wie ein Pseudo SUV. Er senkte sich dann auch nach einigen Skunden deutlich ( ~ 2 - 3 cm).

Wann sollte die gelbe Lampe vom Fahrwerk leuchten ? Nur wenn auf Sport gestellt, oder noch wann anders ?

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vor 23 Minuten, silvester31 sagte:

Außer die Kugel in Fahrtrichtung hinterm Motor unten, wurden alle Kugeln ersetzt, diese einzige wohl mit zufriedenstellendem Ergebnis geprüft.

Mich stört hier das "wohl".

 

vor 23 Minuten, silvester31 sagte:

Wann sollte die gelbe Lampe vom Fahrwerk leuchten ? Nur wenn auf Sport gestellt, oder noch wann anders ?

Bei Zündung muss sie aufleuchten, sonst ist ein Fehler gespeichert glaub ich.

Im Fahrtbetrieb auf Normalstellung nie, ausser es ist ein (permanenter??) Fehler gespeichert. Dann wäre er auch auf Dauerhart.

Normalfall während der Fahrt: nur wenn auf Stellung SPORT soll sie leuchten.

Bearbeitet von BX_HUNTER
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hallo silvester,

ich würde

- 1. Hydractiv mal per Lexia oder Elit auslesen lassen.     falls keiner da der's kann :

- 2. Bei laufendem Motor und Normalstellung den XM vorne und hinten (nacheinander) runterdrücken und

       die nötige Kraft sowie Weichheit des Federverhaltens im Gehirn speichern, dann

-3. das Hydractivsystem durch Ziehen der Sicherung (im Bordbuch nachgucken) oder Abziehen der Stecker am

     Steuergerät ausser Betrieb setzen und dann die Prozedur unter 2. widerholen.

    Wenn kein Unterschied feststellbar -> Hydractiv funktioniert nicht.

    Mann könnte auch noch

-4. Regelung durch Höhenkorrektor überprüfen : Bei laufendem Motor nacheinander Person vorne

     und hinten auf die Stossstange setzen - die muss sich erst runterdrücken, dann muss die Hydraulik das Auto

    mit Person anheben.

    Dann : Person steigt ab - Auto federt aus, ist zu hoch und muss dann von selber wieder auf Normalhöhe

    runterfahren.

 

 mfg Klaus

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vor 35 Minuten, XM_Boris sagte:

Wie wurden denn die Kugeln geprüft?

Da mußt Du berndjetztmitxm fragen... Ausserdem handelt es sich um nur 1 Kugel. Alle anderen wurden erneuert.

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Naja, das muss nichts heißen. Auch neue Kugeln können defekt sein. Jetzt wiederholen sich aber schon die Tipps, die es zu Beginn auf Seite 1 dieses Threads gab.

Hast Du denn durch Runterdrücken mit und ohne Sicherung des Hydractivrechners wenigstens mal grob per Hand gefühlt? Den Tipp gab es schon mehrfach. Noch besser wäre es, die Kugeln auszubauen und abzudrücken. Aber als Schnelltest reicht die Runterdrück-Methode erst mal. Wenn der Wagen bei diesem Test durchfällt, kann man weiter einkreisen, obh es nun an den Kugeln oder am Hydractiv oder an etwas anderem liegt.

 

 

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- und zieht man jeweils bei laufendem Motor in Tiefststellung (Federungssystem drucklos) die Sicherung und steckt sie in Normalstellung wieder ein, dann sollte ein Auto mit funktionierendem Hydractiv und funktionierenden Kugeln kurz vorne und hinten absacken. 

Gruß Gerd

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vor 5 Stunden, XM_Boris sagte:

Wie wurden denn die Kugeln geprüft?

mit dem dafür vorgesehenen prüfgerät natürlich!

die vordere hydraktivkugel hatte bei messung noch 67 bar (neu 70 bar). rechner wurde revidiert und mit dioden versehen.

ventile und rechner haben elektrisch korrekt gearbeitet danach. hintere hydraktivkugel wurde erst danach und nicht bei uns gewechselt.

deinen schilderungen nach sollte geprüft werden ob die hydraktiv ventile auch mechanisch korrekt arbeiten.

wenn du einen nervösen gasfuß hast kann auch das eine ursache sein da das auch zum hart schalten des hydraktiv führt.

 

gruß Jens


 

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vor 20 Minuten, slowly35 sagte:

mit dem dafür vorgesehenen prüfgerät natürlich!

wenn du einen nervösen gasfuß hast kann auch das eine ursache sein da das auch zum hart schalten des hydraktiv führt.

gruß Jens


 

Wer immer Du jetzt in dem Zusammenhang bist. Berndjetztmitxm offenbar nicht. Oder doch? Ich halte mich ab jetzt lieber raus, zu viele Köche verderben den XM. 

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vor 6 Minuten, XM_Boris sagte:

Wer immer Du jetzt in dem Zusammenhang bist. Berndjetztmitxm offenbar nicht. Oder doch? Ich halte mich ab jetzt lieber raus, zu viele Köche verderben den XM.

ich bin Jens Behn und wir haben diese arbeiten im auftrag von Berndjetztmitxm ausgeführt an dem fahrzeug.

gruß Jens
 

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vor 3 Stunden, slowly35 sagte:

wenn du einen nervösen gasfuß hast kann auch das eine ursache sein da das auch zum hart schalten des hydraktiv führt.

 

gruß Jens


 

Ein verschlissener Gaspedalsensor hat den gleichen Effekt wie ein nervöser Gasfuß: Das Fahrwerk ist fast permanent auf hart. Das habe ich inzwischen mehrfach erlebt, und es war per Elit nicht auszulesen.

Bearbeitet von TorstenX1
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Was auch immer "nervös" in dem Zusammenhang heißen soll. Ich habe mich sehr bewußt für einen 5 m  1,6 Tonner mit Automatik entschieden. Sportwagen sind nicht so mein Ding. Ich bin meistens mit 2000 - 3000 U/min unterwegs, da das 4HP18 schön früh hochschaltet. Das soll nicht heißen, daß auf der Bahn nicht auchmal 160 - 200 anliegen....

Müßte "Dauerhart" nicht irgendwie angezeigt werden ? Kontrollleuchte ? Display ?

Bearbeitet von silvester31
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vor 55 Minuten, silvester31 sagte:

 

Müßte "Dauerhart" nicht irgendwie angezeigt werden ? Kontrollleuchte ? Display ?

- ich sach nur: Radiomethode.

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Hier und jetzt erstmal ein großes DANKESCHÖN an alle, die sich hier so konstruktiv beteiligen !!!

Die diversen Methoden konnte ich mangels Zeit oder Wetter noch nicht durchgehen. Mache ich aber sicher die Tage. Bisher konnte ich euch nur mit meinen Beobachtungen füttern. Heute noch eine Neue : Ganz übler Kanaldeckel, bei ca. 30 - 40, ich hatte mich schon auf die übelsten Schläge eingestellt. Auto fährt souverän - top federnd - und mit leichtem Gepolter drüber. 2 Min. später wieder Gehoppel. Es gibt so lichte Momente, aber in 95 % ist alles total hart.

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