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Meine Beichte


Chaotec

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vor einer Stunde, Thorsten Graf sagte:

Wie fährt sich denn der Buick so im Alltag? Geht das mit der Länge noch? Parken? Die 4,90 m von meinem C6 oder SM sind schon recht lang, gehen aber noch.

In Luxemburg steht einer mit wenig km u hat schon den neueren Motor drin, allerdings ohne Kompressor. Aber stimmt schon: was nicht eingebaut ist, kann auch nicht kaputt gehen.

Erstaunlich ist das rel. geringe Gewicht von rund 1.500 kg, oder? Der C6 wiegt bei 35 cm weniger Länge fast 2 t!

Das mit dem harten Fahrwerk fand ich auch doof beim Lancia.

Grüße

Thorsten

Hab ihn ja erst seit Sonntag, aber bisher keine Probleme! Mein Opirus war auch 5m und die 23cm, die der Buick länger ist, sind mir bisher nicht negativ aufgefallen. In meine Garage passt der prima, ist sogar vorne und hinten noch genug Luft zum dran arbeiten :)

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Nachtrag zum Benziner Lancia Thema (300c Klon). Nachdem ich richtig recherchiert habe, dürfte es nur eine 3,6 Liter Variante mit 286 PS Benzinmotor gegeben haben. 

Die 2 italienischen Angebote (beide vom gleichen Händler) auf Mobile.de betreffen einen 3,0 mit 239 PS mit "Motore Benzina".

Ich fürchte nur, nachdem sämtliche sonstige technischen Daten exakt auf die Dieselvariante passen, dass der Händler beim Inserieren einfach in der falschen Rubrik das Kreuzerl gemacht hat:lol:

da waren's dann nur mehr 3 von 61 Angeboten

Beim C6 sind's aktuell 2 von 92 Angeboten

Manche Benzinmodellle sind echt selten.

LG aus Wien

 

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Herzlichen Glückwunsch, gute Wahl.
Und zum ewigen Thema lausige Verarbeitung und Wertigkeit: das was von aktuellen Herstellern angeboten wird steht in keinem Verhältnis zum Preis. Ein bisschen Softlack auf dem Türgriff macht noch kein wertiges Cockpit......

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Thema Ersatzteile: Die Preise sind ja der Hammer! Beispiel: 2 Stossdämpfer Hinterachse mit Luftanschluss(!) inkl. Versand ~100€...ich hätte jetzt mit 300 bis 400€ gerechnet :D

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Nicht zu früh freuen. Das sind die üblichen günstigen Preise im Amiland. Deswegen halten die aber auch nicht so lange. Also ziemlich mit Citroen vergleichbar, nur dass die hier bis gut 3-5 x so teuer sind und schon immer waren, warum?? Weil es sich im osteuropäischem Raum so teuer produzieren lässt, genau wie natürlich die Teile in China nur unter schwersten Umweltauflagen und daher extrem teuer hergestellt werden können. Nein man hat sich seine "Klientel" von Anfang an herange- und erzogen und an diese total überteuerten Ersatzteilpreise, die mit nichts, aber gar nichts gerechtfertigt sind, gewöhnt. Das Gleiche bei BMW und Benz, da waren die Ersatzteile auch schon immer total überteuert. Sollte ja immer etwas "besonderes" sein, eine dieser Karren zu fahren.

In der Zeit, als ich in Californien arbeitete, habe ich mich auch immer über die wirklich günstigen Ersatzteilpreise gefreut, die sich im Übrigen quer durch fast alle Marken in diesem Rahmen bewegten, also auch die hier in Deutschland so teuren Ersatzteile der Japaner. Nur bei allen Amischlitten waren sie noch einen Tick günstiger, was man allerdings auch sehr an der Qualität zu spüren bekam. Garantieansprüche gab's vor 20 Jahren für höchstens ein Jahr. Ob's heute besser bei Ersatzteilen ist??

Zum Thema Voyager, wusste auch nicht, dass Lancia einen solchen jetzt im Angebot hat und verkauft. Denke einmal das rührt daher, dass Fiat jetzt Chrysler gekauft hat. Den Voyager, den ich mir vor gut 20 Jahren in der Town & Country Version mit allem "Schicki-Micki" für gut 60.000 $ ausgesucht hatte, was sogar den Preis für einen neuen E-Klasse Benz überstiegen hat, war verarbeitungstechnisch eine einzige Katastrophe. Da in Californien ja so gut wie nie die Sonne scheint, oder zumindest sehr selten, stand dieses Fahrzeug einen halben Tag zufälliger Weise in der Sonne, beim Schließen der Türe hatte ich die komplette Türverkleidung, die damals anscheinend nur noch mit billigstem Silikon geklebt war, in der Hand. Ganz zu schweigen von den ewigen Getriebe- und Antriebsstrangproblemen Dieses Auto durfte dann dort stehen bleiben, wo es stand. Es wurde dann ein relativ kurzes Vergnügen mit einem Dodge RAM. Aber Voyager aus Österreich?? Wer kommt darauf und weshalb??

Gruß vom Hochrhein

Rainer

P.S.: Im Übrigen empfinde ich sowieso, dass Ersatzteile teilweise nur in Deutschland zu total überteuerten Preisen angeboten werden, während man sie in Spanien oder anderen Südeuropäischen Ländern oder auch England viel günstiger bekommen kann. Ob es sich dabei allerdings dann auch um die gleiche Qualität handelt?? Oder ob sie gar besser sind??

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Das Herstellungsland hat heutzutage überhaupt keinen Einfluss auf die Qualität mehr. 

Beim gleichen Autohersteller aus Graz (Magna-Steyr) werden, bzw. wurden neben dem Chrysler Voyager auch noch der Grand Cherokee, der Mercedes G, die Karosserie des AMG SLS, der vorletzte BMW X3 und das Saab 9-3 Cabrio, gebaut.

Scheinbar ist es einem Autohersteller/Zulieferer möglich, die Qualität der Fahzeuge, bzw. der Teile genau nach den Vorgaben der Auftraggeber herzustellen. Anders wäre der Qualitätsuntersxhied zwischen einem Mercedes (der auch mal Puch geheißen hat) G und einem Voyager nicht erklärbar, zumal in der gleichen Fabrik gebaut!

LG aus Wien

 

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Wie kann man denn die Qualität amerikanischer Autos und Citroen als vergleichbar bezeichnen? Im vergangenen Jahr musste ich mich von meinem zehnjährigen Cherokee (km-Stand reichlich 100.000) verabschieden, weil wegen der miserablen Qualität ein Weiterbetrieb nicht zu verantworten war (3.000 € in eine Automatikgetriebereparatur investieren, wenn das Fahrzeug an allen Ecken rostet?). Nun ist der Cherokee in den USA nicht gerade im Hochpreissegment angesiedelt und soll wohl auch nicht länger als 10 Jahre durchhalten. Aber sieht das z.B. bei Buick so entscheidend anders aus? Und wo liegen bei Citroen die angeblichen massiven Qualitätsprobleme?

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vor 26 Minuten, Ulrich T sagte:

Wie kann man denn die Qualität amerikanischer Autos und Citroen als vergleichbar bezeichnen? Im vergangenen Jahr musste ich mich von meinem zehnjährigen Cherokee (km-Stand reichlich 100.000) verabschieden, weil wegen der miserablen Qualität ein Weiterbetrieb nicht zu verantworten war (3.000 € in eine Automatikgetriebereparatur investieren, wenn das Fahrzeug an allen Ecken rostet?). Nun ist der Cherokee in den USA nicht gerade im Hochpreissegment angesiedelt und soll wohl auch nicht länger als 10 Jahre durchhalten. Aber sieht das z.B. bei Buick so entscheidend anders aus? Und wo liegen bei Citroen die angeblichen massiven Qualitätsprobleme?

Im vergangenen Jahr musste sich mein Bruder auch von seinem Chrysler Grand Voyager trennen. Das Getriebe schaltete nur noch teilweise, und der Motor soff Öl und Wasser wie blöd. Rost hatte er auch. Jg. 92 mit knapp 300tkm. Musste mich von meinem XM (Y4 Jg. 95) im 08 trennen: Km-Stand 140'000. Massiver Ölverlust, Diravi defekt, Anlasser defekt. Sonst war er aber noch gut beieinander. Stets korrekt gewartet und gepflegt, hatte den von meinem Vater übernommen.

Du siehst, meist gibt's "gut" und "schlecht" im gleichen Haus ;).

PS und OT: Heut morgen hat mein Schweber den MFK-Stempel erhalten, der Prüfer befand mein Fahrzeug als in sehr gutem und sehr gepflegtem Zustand B)

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vor 2 Stunden, DJ Ray sagte:

In der Zeit, als ich in Californien arbeitete, habe ich mich auch immer über die wirklich günstigen Ersatzteilpreise gefreut, die sich im Übrigen quer durch fast alle Marken in diesem Rahmen bewegten, also auch die hier in Deutschland so teuren Ersatzteile der Japaner. Nur bei allen Amischlitten waren sie noch einen Tick günstiger, was man allerdings auch sehr an der Qualität zu spüren bekam. Garantieansprüche gab's vor 20 Jahren für höchstens ein Jahr. Ob's heute besser bei Ersatzteilen ist??

 

Ja. Guck mal auf rockauto.com, da gibts großzügige Garantien auf die Ersatzteile. Ist halt aus Deutschland nur schwer, die in Anspruch zu nehmen, wegen Rückverand und so.

 

vor 36 Minuten, Ulrich T sagte:

Wie kann man denn die Qualität amerikanischer Autos und Citroen als vergleichbar bezeichnen? Im vergangenen Jahr musste ich mich von meinem zehnjährigen Cherokee (km-Stand reichlich 100.000) verabschieden, weil wegen der miserablen Qualität ein Weiterbetrieb nicht zu verantworten war (3.000 € in eine Automatikgetriebereparatur investieren, wenn das Fahrzeug an allen Ecken rostet?). Nun ist der Cherokee in den USA nicht gerade im Hochpreissegment angesiedelt und soll wohl auch nicht länger als 10 Jahre durchhalten. Aber sieht das z.B. bei Buick so entscheidend anders aus? Und wo liegen bei Citroen die angeblichen massiven Qualitätsprobleme?

V6 Diesel Motorschäden, feuchte Federbeine beim C5, AGR Ventile, 4HP20, das "Wasserrohr" beim C6...nur um mal ein paar zu nennen. Klar, der Buick muss nach 23 Jahren mal geschweißt werden, aber das ist wesentlich billiger, als ein Motortausch bei einem C6. Es geht mir aber auch gar nicht daraum, hier Äpfel und Birnen zu vergleichen. Der Buick war keine rein wirtschaftliche Entscheidung. In dem Fall hätte ich mir einen 5 Jahre alten Kleinwagen gekauft ;)

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Ich finde, das die Qualität beim meinem Buick eigentlich ganz ordentlich ist.

Als ich mein Auto gekauft habe hatte ich gar nicht den Anspruch echtes Holz am Armaturenbrett zu haben.

Fake Holz ist halt oft bei amerikanischen Autos verbaut, na und?

Ich fahre parallel zu dem Buick noch zwei XM.

Ehrlich gesagt fahren die zwar gefühlt natürlich besser, aber zuverlässiger ist bisher definitiv der Buick.

Buick hat mit dem Park Avenue ab 1991 eine Qualitätsoffensive gestartet, wohl auch um das Auto auf dem europäischen Markt zu platzieren.

Wenn man die amerikanischen Autos aus den 80er Jahren betrachtet ist ihnen das auch ganz gut gelungen.

Die Elektrik ist ordentlich gemacht, vernünftige abgedichtete Stecker, alles sauber verlegt. Die Steuergeräte sind alle im Innenraum.

Die Blechverarbeitung finde ich ist auch ok. Das hängt ja auch von der Pflege ab wie die nach 20 Jahren aussieht.

Innen sitzt alles wo es hingehört, da klappert nichts.

Das Leder scheint haltbar zu sein, lediglich das lackierte Lederlenkrad sieht irgendwann schmuddelig aus.

Das Fahrwerk der Europa Versionen ist etwas angepasst.

Die Kurvenstabilisatoren sind stärker, man ging wohl davon aus, das hier höhere Geschwindigkeiten gefahren werden.

Daher federt er auf Bodenwellen sehr weich (oder schaukelt für einen Xm Fahrer), wenn aber nur ein Rad durch ein Schlagloch fährt ist es rumpelig.

Die Ersatzteilpreise empfinde ich auch als relativ günstig.

Man kann aber auch bei amerikanischen Anbietern die Qualität aussuchen.

Die meisten Teile gibt es von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Qualitätsstufen.

Wobei bei den meisten deutschen Händler die niedrigste amerikanische Qualität teuer verkauft wird.

Für mich stand der Qualitätsanspruch nicht an erster Stelle als ich mir das Auto gekauft habe, sondern das US Car Feeling.

Und das Ding ist uneingeschränkt Alltagstauglich.

Ob ich mit einem 5 Meter Auto fahre oder 5,40m ist doch letztlich egal.

Bisher habe ich ihn noch überall abstellen können.

So ein Auto kauft man glaube ich nicht mit vernünftigen Argumenten.

Da hat man Spass dran oder halt nicht.

Nur blöd sind die Amerikaner auch nicht. Die möchten sicher nicht das ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Nicht beim Autofahren.

 

Grüsse Markus

 

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Hallo Chaotec, Du hattest den Vergleich ja auch gar nicht angestellt. Insofern bezog sich meine Verwunderung auch nicht auf Dich. Den C5 hast Du schließlich auch nicht wegen qualitativer Mängel abgegeben, so wie ich Dich verstanden habe.

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vor 25 Minuten, Ulrich T sagte:

Hallo Chaotec, Du hattest den Vergleich ja auch gar nicht angestellt. Insofern bezog sich meine Verwunderung auch nicht auf Dich. Den C5 hast Du schließlich auch nicht wegen qualitativer Mängel abgegeben, so wie ich Dich verstanden habe.

Richtig. Ich fand den C5 eigentlich gut. Hauptgründe waren hohe laufende Kosten (Kreditrate) und politische Unsicherheit (Euro 5 Diesel / blaue Plakette).

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Hast du denn auch noch endlich mal Bilder? [emoji6]

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vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

Immerhin sind ja die vorderen Türfenster ein echtes XM-Zitat!

Das dachte ich auch als Erstes, als die dir Fotos sah. Wer hat bei wem geklaut ?

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Lustig ist, dass das Schiff im Vergleich zum Audi auf dem letzten Bild fast zierlich wirkt.

 

Die Vordersitze mit ohne Mittelkonsole sehen sehr gemütlich aus. Was für eine Wohltat bei dem Einkapselungswahn der aktuellen Modelle.

 

 

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vor 2 Stunden, silvester31 sagte:

Das dachte ich auch als Erstes, als die dir Fotos sah. Wer hat bei wem geklaut ?

Das wird schwierig zu ergründen sein. Der XM erschien 1989, dieses Buick-Design erschien 1990. Da müsste also einer beim anderen schon in der Projektphase abgekupfert haben.

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Thomas Hirtes

Schönes Auto - den hatte ich 1993 in USA zwei Wochen als Leihwagen. Sehr angenehm und cruisig zu fahren 

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vor 17 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Lustig ist, dass das Schiff im Vergleich zum Audi auf dem letzten Bild fast zierlich wirkt.

Das dachte ich mir letzte Woche auch, als in den XM neben einem Duster geparkt hatte. Die aktuellen Autos tanken wohl alle Hefe.....

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Albert Rupprecht
vor 5 Stunden, Kugelblitz sagte:

Du hast vergessen das vordere Nummernschild abzudecken... :D

Ob das OM im Kennzeichen wohl für Ölmotor steht?

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vor 5 Stunden, Kugelblitz sagte:

Du hast vergessen das vordere Nummernschild abzudecken... :D

Wenn ich den noch sichtbaren Zipfel des hinteren Nummernschildes sehe und wie schief das Vordere hängt, würde ich behaupten, er hat das Vordere auch abgehängt.  B)

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