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Maut ist durch


uwe.v11

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden, Oldieopa sagte:

Bei der Bahn lief es doch schon so, maximale Rendite, bei minimalen Investitionen und wenn alles zusammenbricht, hält man mal wieder die Hand beim Staat auf. Der Steuerzahler ist so oder so der Dumme.

Warum das so sein muss, hab ich mich schon bei der Bankenrettung gefragt. Ich hätte ja, wär ich der Staat gewesen, da schon gesagt, dass die Rettung in Aktien und damit auch mit staatlicher Mitbestimmung über die Verwaltungsräte und durch Dividenden erkauft werden muss. Nebst Rückzahlung der Rettungskredite, versteht sich. Wenn der Staat das bei der Bahn und anderen Privatisierten Staatsbetrieben nicht so oder so ähnlich macht: Selber schuld.

Privat ist privat, und kein privates Unternehmen kriegt gratis Geld. Nicht für Investitionen, und nicht um sich sanieren zu können, wenn die Pleite droht. Man könnte in solchen Situationen die staatliche Unterstützung darin sehen, dass überhaupt noch Geld zu bekommen ist. Gewöhnlich wirds auf dem freien Markt sehr schnell zu teuer, an Kapital zu kommen, wenn auch nur leise Zweifel dran bestehen, ob nachhaltig, heisst gewinnbringend gewirtschaftet wird.

Eigentlich gehört aber Infrastruktur wie Stromnetz, Wasserversorgung und Verkehrsinfrastruktur gar nicht erst privatisiert. Der Gedanke ist so verfehlt, wie die Idee, diese Infrastrukturen müssten unmittelbar Gewinn abwerfen.

Dafür sind die Steuern da. Diese und andere Infrastruktur, wie etwa das Bildungswesen, sind voraussetzung dafür, das im Land Gewinn erwirtschaftet wird. Der Gewinn, den diese Infrastruktur abwerfen muss, ist an einer funktionierenden Wirtschaft zu messen.

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Auch wenn wir sonst gerne anderer Meinung sind, ist das genau das, was ich auch denke. Besonders makaber ist noch dazu der Gedanke, Gemeingut, welches wir alle schon durch Steuern bezahlt haben, unter Wert an „Investoren“ zu verticken, damit wir dafür wieder zahlen dürfen. 

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Gast munich_carlo
vor 3 Stunden, Kwashiorkor sagte:

.......unter Wert an „Investoren“ zu verticken, damit wir dafür wieder zahlen dürfen.

Ist wie mit einem runtergerittenen Auto, das ich für einen symbolischen Euro an einen Schrauber verticke und dann für die Instandsetzung aufkommen muss.

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vor 12 Stunden, bluedog sagte:

Eigentlich gehört aber Infrastruktur wie Stromnetz, Wasserversorgung und Verkehrsinfrastruktur gar nicht erst privatisiert. Der Gedanke ist so verfehlt, wie die Idee, diese Infrastrukturen müssten unmittelbar Gewinn abwerfen.

 

Genau. Die Haltung scheint aber leider gerade nicht en vogue zu sein.

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Am 28.4.2017 at 20:54 , Kwashiorkor sagte:

Die Politik in Deutschland hat völlig den Bezug zum Großteil der Bevölkerung verloren und betreibt reine Klientelpolitik.

Ach quatsch, wir sind schliesslich ein Rechtstaat:post2.jpg

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Die Pfandflaschen mit kopiertem Strichcode stecken wir normalerweise in den Automaten und der sagt uns dann schon, ob wir Geld kriegen oder nicht.

Bei kleinen Unfällen mit Fahrerflucht auf dem Parkplatz kommt die Polizei ja schon nicht wegen Belanglosigkeit, aber bei 25 Cent Pfandbetrug wird das Gelände abgeriegelt,  Rasterfahndung eingeleitet und die GSG9 ist am Start... :lol:

Gruß Higgins 

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vor 3 Stunden, Higgins* sagte:

Bei kleinen Unfällen mit Fahrerflucht auf dem Parkplatz kommt die Polizei ja schon nicht wegen Belanglosigkeit, aber bei 25 Cent Pfandbetrug wird das Gelände abgeriegelt,  Rasterfahndung eingeleitet und die GSG9 ist am Start... :lol:

Na, er betruegt ja nicht den Ladenbesitzer, das wuerde keinen interessieren, der bekommt sein Geld ja. Nein, er betruegt die Allgemeinheit und untergraebt auch noch subtil das von der Partei der Kanzlerin eingefuehrte System, was uns vor der Muellkatastrophe rettet. 

Ich kenne noch so einen Verbrecher! Ein Grossmarkt fuer italieneische Lebensmittel hat doch heimlich italienische Limonade (Lemon Soda) in 1,5l Flaschen eingefuehrt ohne Strichcode! Er hat zwar Pfand genommen und auch wieder ausbezahlt, aber irgendein aufmerksamer Hausmeister hat es zur Anzeige gebracht. Hoffentlich sitzt der Geschaeftsfuehrer noch! Jetzt gibt es die pfandfreien, praktischen 0,2l Glasflaeschen. 

Aber ich weiche vom Thema ab, wir retten ja hier die Umwelt mit der Maut.

 

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Zurück zur Maut:

Das Straßennetz in Deutschland muß nur auf ultimativem plattgebügeltem Highend-niveau gehalten werden, weil die Deutschen keine Autos mit vernünftiger Federung bauen können. Man muß auch mit einem normalen Durchschnittstempo auf den französischen "Départementales" unterwegs sein können, ohne selbige als zu buckelig zu empfinden. Die Franzosen brauchen keine Samtteppichstraßen, weil die Fahrwerke ihrer Autos so gut sind, daß eben nicht die kleinste Unebenheit dem Fahrer die Füllungen aus den Zähnen reißt. Wer damit nicht zurecht kommt, soll in Teutonien bleiben und weiterhin Merdecess fahren und Maut bezahlen.

 

Ich empfinde es als Frechheit, daß uns Ausländern die Tatsache, daß die Deutschen keine Autos für Europas Straßen bauen können, als Maut aufs Auge gerdrückt wird! Da bauen die Teutonen Super Karren, tauglich für den Hockenheimring, die aber auf normalen europäischen Straßen  absolut daneben liegen, und wollen den Seuerzahlern über die Maut ihre Rennstrecken finanzieren lassen!

Mal ehrlich: Was mach ich mit 'nem Audi R8 in Frankreich, außer dummen Angebens? Ich kann die Leistung nicht ausfahren und habe für die französischen Straßen ein viel zu hartes und deplatziertes Fahrwerk.

Da fahr ich lieber mit 'ner Méhari im Nobelresto vor und hau mir den Ranzen mit leckeren Sachen voll!

Bearbeitet von P. Marlowe
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@P. Marlowe  da greifst Du aber arg in die Klischeekiste;   erstens geht es in DE inzwischen längst nicht mehr darum die Fahrbahnen im Wettbewerbszustand zu halten - wir sind schon einige Schritte weiter;  Brücken die einsturzgefährdet sind,  Fahrbahnen aus denen sich kiloschwere Brocken lösen, seit teilweise 40 JAhren geplante aber immer noch nicht realisierte Ortsumgehungen und und und.

Dann - die deutschen Autos haben FAhrwerke die schlechte Strassen nicht befahren können,  Franzosen nicht ?  Was ein Unfug;  weder ist jeder Franzose ein CX - fahr mal Renault Megane beispielsweise - noch ist jeder Deutsche ein Audi A3 - fahr mal einen von Dir in diesem Zusammenhang völlig deplazierten Mercedes (also..... richtigen Mercedes,  ich rede da nicht von A oder B klasse).

Das wir uns nicht mißverstehen,  ich widerspreceh keineswegs Deinem Unmut über die Maut;  find ich auch völlig verfehlt (allerdings ebenso in all den Nachbarländern wo sie schon längst fällig ist),  aber Dein konstruierter Zusammenhang mit der "landestypischen" Fahrwerksauslegung passt einfach nicht.

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vor 21 Stunden, P. Marlowe sagte:

Da fahr ich lieber mit 'ner Méhari im Nobelresto vor und hau mir den Ranzen mit leckeren Sachen voll!

Kann man einen Mehari mit vollgefressenen Ranzen eigentlich noch fahren?

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Daß mit den neuen F-Autos versucht wird, die deutschen harten Fahrwerke zu imitieren, halte ich für einen völligen Schwachsinn. Die wollen ihre Karren halt auch in D verkaufen und verleugnen sich mit diesem Mist selber. Nochmal: Auch wenn Chrisodha das nicht hören will: Fahr mal mit einer SM von Virton nach Reims über die Départementales und tue Selbiges mit einer C-Klasse AMG. Nur dann kann man mitreden. Die Citroën-typischen Fahrwerke bescheren uns einen Confort auf schlechten Straßen, die uns teutonische Go-Karts einfach nicht bieten können. Und mein Leben spielt sich, Gott sei Dank, zwischen französischen Restaurants und abgelegenen Auberges ab und nicht auf Autobahnen zwischen Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel oder auf dem Nürburgring.

Bearbeitet von P. Marlowe
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vor einer Stunde, P. Marlowe sagte:

Nur dann kann man mitreden.

Deine Arroganz tut fast schon weh; zugegeben,  ich kann keinen SM als Meßlatte bieten und ich war auch noch nie in 'nem AMG Mercedes in Frankreich (oder sonstwo) unterwegs,  warum sollte ich mir das auch antun ?   Aber ich verfüge über reichlich Erfahrung mit Hydropneumaten wie auch mit anderen älteren, konventionell gefederten Franzosen wie auch (in der Minderheit) deutschen und japanischen Fahrzeugen.   Ich widerspreche Dir ja in Deinem Grundtenor gar nicht,  daß es Mist ist die Autos immer mehr auf max. Nordschleifentempi auszulegen und den Komfort dafür zu opfern, da haste schon recht.  Nur - einen AMG Protzmercedes als Maßstab zu nehmen und gleich alle Mercedes in eine Schublade zu stecken scheint mir etwas gewagt und sehr einseitig und die Problematik unserer weitläufig zerfallenden Infrastruktur mit weichen Fahrwerken wegbügeln zu wollen wie Du es im vorigen Post suggerierst scheint mit etwas arg naiv.  

mal provokativ gesagt: Da könnten wir dann mit dem Import von Kindern aus ausgebombten Krisenländern weitermachen,  die würden deutsche Schulen gut finden - denn immerhin stehen die Mauern noch.

und und und

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Ausgerechnet einen SM, den, für den früheren und heutigen Normalverdiener (der kein Hobby oder Kennerschrauber ist) für so einen Vergleich zu nehmen, mal ganz davon abgesehen, wo kann den heute ein Normalsterblicher noch als Neuwagen erwerben, ist doch etwas weit hergeholt.

Ich bin noch keinen gefahren.Wenn er so gut ist, wie ein funktionierender Xm II, dann wunderbar. Aber heute nicht mehr fahrbar, für 98 % aller Autobesitzer.

Ebenso die Schleuder !! von MB.

Nimm doch realere Fahrzeuge, vom heutigen Standpunkt ausgesehen.

PS: Ich hätte auch lieber einen SM, als irgend so eine Schleuderkiste. ;)

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Mensch, ich fahre ja auch noch `ne Karre mit der Bilstein Luftfederung, Airmatic oder so, aber die kann der SM (Sa Majesté) nicht das Wasser reichen. Aber da die meisten Länder, eigentlich alle außer Deutschland, restriktive Tempolimits haben und auch schlechtere Straßen, halte ich die Wahl zu Gunsten eines Hydropneumaten für die Beste.

 

Man schwebt halt. 

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@ Wurzelsepp:

Ersetze halt SM durch "Hydropneumaten", obwohl mir der CX Turbo schon recht straff daher kam...

Habe halt momentan nur noch SMs...

Daher der Vergleich.

 

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Gut, du willst es auf die harte Tour ;)

Mein bisherigen Hydropneumaten waren nicht verlässlich. Nicht mal in ihrer Paradedisziplin.

Mit aus diesem Grund bin ich wieder beim bekannten Schüttelheimer gelandet.

Erklärung: 

Ich hatte Autos, die hielten nicht was sie versprachen. Auch nicht durch Zeitlichen und finanziellen Mehreinsatz meinerseits. Es geht also um mein Geld.

Jetzt hab ich wieder ein Auto aus nicht französischer Produktion. Das hat mir nichts versprochen, aber es hält trotzdem. In allen Punkten, außer dem Fahrkomfort. Den vermisse ich zwar sehr, aber er wiegt alles andere nicht auf. Nicht im geringsten.

Sorry, das klingt jetzt sehr hart, aber es ist die ungeschminkte Wahrheit.

Ich fühle mich trotz alledem diesem Forum, allen Cit-Fahrern und der früheren Philosophie dieser Marke sehr verbunden und bin auch weiterhin als Accm hier angemeldet.

So, jetzt ist genug geschleimt, schreibt weiter, aber bitte reel und zum Thema passend. 

PS: Deinen letzten Post hab ich erst nachdem ich dieses geschrieben hab, gelesen. Bin halt nicht so schnell.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 8 Stunden, P. Marlowe sagte:

 Aber da die meisten Länder, eigentlich alle außer Deutschland, restriktive Tempolimits haben und auch schlechtere Straßen, halte ich die Wahl zu Gunsten eines Hydropneumaten für die Beste.

Woran man merkt man auf der Autobahn,  wo die Landesgrenze ist,  wenn man von Deutschland aus ins Ausland fährt? Die Straßen werden plötzlich topfeben - ist mir schon mehrmals passiert.

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Die Autobahnen werden in Frankreich vielleicht topfeben, aber erstens gibt es nicht sehr viele, zweitens sind sie extrem teuer und drittens verlaufen sie so, daß wenn man nicht gerade mal nach Paris will, oder über Paris fahren muß, mit erheblichen Umwegen verbunden sind. Mir geht es jedenfalls so, daß überall wo ich hin will ich erheblich weniger Kilometer fahre, wenn ich auf Landstraßen querfeldein gurke.

Beispiel: Luxemburg Reims: Autobahn ca 235km - Landstraße ca 185km

Bearbeitet von P. Marlowe
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vor 49 Minuten, EntenDaniel sagte:

Woran man merkt man auf der Autobahn,  wo die Landesgrenze ist,  wenn man von Deutschland aus ins Ausland fährt? Die Straßen werden plötzlich topfeben - ist mir schon mehrmals passiert.

Es sei denn, Du fährst von D nach B. Obwohl die Belgier inzwischen auch so manches Teilstück ordentlich saniert haben.

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@P.Marlowe: bist Du tatsächlich auch aktuell noch in F unterwegs? Wenn ich durch Frankreich fahre, und das tue ich ziemlich häufig, fällt mir in den letzten Jahren sehr deutlich auf, dass die Strassen, und zwar auch die auf dem Land, immer besser geworden sind. Im Gegenzug in D immer schlechter. Von den mautpflichtigen Autobahnen ganz zu schweigen, die sind in F doch ein Traum was den Strassenzustand angeht

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vor 11 Stunden, AStrunk sagte:

Von den mautpflichtigen Autobahnen ganz zu schweigen, die sind in F doch ein Traum was den Strassenzustand angeht

Die sind in der Schweiz auch nicht sehr viel schlechter. Kosten aber weniger, und dennoch gurken massenhaft Deutsche über die Landstrassen, um sich die paar Fränkli zu sparen. Verstehe einer mal die Welt. Es würde zur Not auch Europa reichen.

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Was ihr alle nicht begriffen habt ist das man mit der Maut in Deutschland quasi ein Eintrittsgeld einführt.

Warum nicht eine reine Autobahnmaut, wenn man schon damit argumentiert das Nachbarländer die auch fordern?

Nun ist es aber auch so das dort ganz andere Voraussetzungen vorliegen denn in den Alpenländern hat man wohl unbestreitbar deutlich höhere Ausgaben um eine Autobahn von A nach B zu bauen und diese auch Instant zu halten. In Frankreich werden neue Autobahnen von Firmen gebaut und nicht vom Staat, man spart sich diese Kosten und lässt die Bürger an die Firmen zahlen, in meinen Augen völlig OK. 

Fakt ist: Nirgendwo in Europa wird man gezwungen eine pauschale Straßenbenutzungsgebühr zu bezahlen ...außer in Zukunft in Deutschland - Danke!

 

Was ich mich allerdings frage ist wie lange es wohl dauert bis die Nachbarländer auf den Geschmack kommen und nachziehen, dann haben wir ein Europa der offenen Grenzen wo dafür dann bei Grenzübertritt statt Ausweis erstmal der Geldbeutel verlangt wird ....schöne neue Welt, willkommen im Mittelalter bei den Raubrittern!

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vor 38 Minuten, Manson sagte:

quasi ein Eintrittsgeld einführt.

Apropo Eintrittsgeld, (das hat jetzt nichts direkt mit der Infarstruckturabgabe zu tun aber) ,

ich bin ja mal gespannt wann die Banken u. Sparkassen sich dieses System abgucken und das Betreten der Geschäftsstellen  erst nach durchziehen der Bank-Card frei geben.

Der zu entrichtende Zwangs-Sicherheits-Zoll, wird dem Kunden dann als notwendiger, zum Schutz der Kunden und der Zeit angepasster erforderlichen Marktsituation, unter gejubelt.

Sorry, für´s abschweifen vom Thema.

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