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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb Manson:

Schon etwas makaber wenn man an die Toten bei illegalen Straßenrennen denkt.

160 Drogentote gibts jährlich in Berlin, da ist das "Wortspiel" von Audi noch makaberer.

Bearbeitet von jozzo_
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Auch das Fraunhofer-Institut bestätigt in einer neuen Untersuchung einmal mehr den deutlichen Vorteil des Elektroautos gegenüber Diesel und Benziner. Ein aktuelles Elektroauto hat selbst beim heutigen deutschen (!) Stromerzeugungsmix einen Vorteil von 30-40% an Treibhausgasemissionen gegenüber einem Diesel oder Benziner.

Ein elektrischer Mittelklassewagen ist bereits nach weniger als 2 Jahren sauberer unterwegs. Und: Bei Akkuerzeugung mit erneuerbaren Energien sogar vom Start weg umweltfreundlicher trotz Akkuherstellung.

In der sehr umfassenden Studie werden zudem auch Lastprofile untersucht und auch hier ergibt sich, dass Elektroautos keine wesentliche Auswirkungen auf die Systemlast im Stromnetz erzeugen werden und die stündliche Gesamtstromnachfrage weit unter dem Wert von 2012 bleiben wird.

https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2019/WP02-2019_Treibhausgasemissionsbilanz von E-Fahrzeugen_final.pdf

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutliche-Klima-Vorteile-von-Elektroautos-gegenueber-Verbrennern-4341968.html

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Heute die Werbung für das e-Tron für den Rest der Republik gesehen :

Herrausgehoben werden die 300kW kurzfristige Leistung und die enorme Beschleunigung.

Offizieller Verbrauch um 26 kW / 100 km.

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Zum E-Tron ein aktueller Artikel: https://diepresse.com/home/motor/elektroautos/5599599/Audi-ETron_Froehlich-surrender-Stromfresser

Zitat

Die meiste Zeit fuhren wir den E-Tron ohnehin im Effizienzmodus und gaben ihm nur sehr gelegentlich die Sporen. Der Schnittverbrauch mit 30,7 kWh/100 km ist dafür viel zu hoch. Unter 27 kWh kamen wir selbst beim Rollen durch die Stadt nicht (lästig übrigens: Der gewünschte Grad an Rekuperation muss ständig aufs Neue per Lenkrad-Paddles angewählt werden). Die etwa 320 km Reichweite, die bei langsam aufgetröpfelter Ladeleistung vom Bordcomputer ausgerufen sind, erschöpfen sich speziell auf der Autobahn unverhältnismäßig schnell. Denn zu rekuperieren gibt es dort nichts, und während der Luftwiderstandsbeiwert mit 0,28 (Herstellerangabe) sehr respektabel ist – nicht umsonst steht der E-Tron tiefergelegt da, die serienmäßige Luftfederung vermag zu variieren – verhagelt die SUV-typische große Stirnfläche jede Windschnittigkeit. Wien–Linz? Geht gerade noch, wenn man es bei 130 km/h belässt.

Also Audi ist offenbar auch bei Elektroautos ein Spritschlucker...

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vor 2 Stunden schrieb NonesensE:

Wahrlich ein étron.

Da "streikt" der Übersetzer turd ? Erst der "klick" führt zu: Kacke, Scheißhaufen, Stuhlgang.

Ronald

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vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Offizieller Verbrauch um 26 kW / 100 km.

Das ist bitter !

Der Ioniq hat nun >20.000 km runter und einen Durchschnitt von < 15 kWh gerade auch jetzt im Winter. Heute, Temp. > 10 °C, läuft er wieder mit ca. 11 kWh.

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vor 3 Stunden schrieb grojoh:

Zum E-Tron ein aktueller Artikel: https://diepresse.com/home/motor/elektroautos/5599599/Audi-ETron_Froehlich-surrender-Stromfresser

Also Audi ist offenbar auch bei Elektroautos ein Spritschlucker...

0,28 finde ich jetzt auch nicht sonderlich gut. Der Ioniq hat 0,24. Dazu noch die kleinere Stirnfläche. Kein Wunder, dass der Audi so viel verbraucht. Fehlkonstruktion.

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vor einer Stunde schrieb Thorsten Graf:

Kein Wunder, dass der Audi so viel verbraucht. Fehlkonstruktion.

Ein SUV halt....... das sagt doch Alles. Die Fahrzeuggattung ist in Hinblick auf Verbrauch und Umweltfreindlichkeit halt komplett ungeeignet - egal bei welchem Hersteller.

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Ein SUV halt....... das sagt doch Alles. Die Fahrzeuggattung ist in Hinblick auf Verbrauch und Umweltfreindlichkeit halt komplett ungeeignet - egal bei welchem Hersteller.
Wie man ja beim Kona und Niro sieht!?
Das höhere Gewicht macht sehr wenig aus, der höhere Windwiderstand in der Stadt auch nicht viel.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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Interessant ist jedenfalls der Vergleich mit dem Tesla X, und der ist ja auch ein schweres "SUV-Monster", schlägt den E-Tron aber in Sachen Verbrauch bei mehr Performance. Audi muss noch lernen.

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vor 23 Minuten schrieb silvester31:

Ein SUV halt....... das sagt doch Alles. Die Fahrzeuggattung ist in Hinblick auf Verbrauch und Umweltfeindlichkeit halt komplett geeignet - egal bei welchem Hersteller.

du hattest einen Rechtschreibfehler drin, ich war so Frei und habe es im Zitat korrigiert ;)

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Preisliche Gegensätze:

Peugeot Ion als Vorführwagen quasi ohne Aufpreis zu nem Verbrenner:

https://www.siebelhoff.de/vorfuehrwagen/details/fahrzeug/12789

Opel Ampera-E beim Leasing 3 mal so teuer wie ein Kleinwagen und immer noch doppelt so teuer wie ein Grandland:

https://www.opel.nl/fleet/private-lease.html

Den Ion kann man sich einfach neben einem Insignia kaufen und man kommt immer noch günstiger weg als beim Leasen eines Ampera.

 

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vor einer Stunde schrieb phantomas:

Preisliche Gegensätze:

Peugeot Ion als Vorführwagen quasi ohne Aufpreis zu nem Verbrenner:

https://www.siebelhoff.de/vorfuehrwagen/details/fahrzeug/12789

Opel Ampera-E beim Leasing 3 mal so teuer wie ein Kleinwagen und immer noch doppelt so teuer wie ein Grandland:

https://www.opel.nl/fleet/private-lease.html

Den Ion kann man sich einfach neben einem Insignia kaufen und man kommt immer noch günstiger weg als beim Leasen eines Ampera.

 

Der Ampera ist ein GM-Kind, PSA muss wohl viel Lizenzgebühren für die Vermarktung als Opel zahlen. Deswegen wird er wohl bald verschwinden, leider. Wäre ein interessantes Fahrzeug.

Im Vergleich Ampera zum DS3 Crossback E-Tense:

Leistung: 204PS/184 PS

Reichweite: 500km/300km (Praxisreichweite Ampera gemäss Nutzern 300-350km)

Preislich könnte man den Ampera weit günstiger positionieren, nur will PSA das nicht (Begründung siehe oben). Bei uns sind die immer noch um ca. 45k CHF, der DS wird wohl ähnlich teuer. OK, innen ist der wohl hochwertiger als der eher nach Plastik riechende Ampera.

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Zitat

 

Zuschauer fordert von VW-Chef Elektroauto für 10.000 Euro

Ein Zuschauer forderte von Diess ein alltagtaugliches Elektroauto für 10.000 Euro. Kann es nicht geben, beschied der Konzernchef. „Die Batterien sind zu teuer.“

Immerhin stellte er für die nächsten Monate eine Entscheidung in Aussicht, auch in Europa Batterien fertigen zu lassen. Es wäre die vierte Batteriefabrik für VW nach dreien mit chinesischen oder koreanischen Partnern. Wie sehr die europäischen Autobauer ins Hintertreffen geraten sind, ließ sich bei den ehrlichen Sätzen des VW-Chefs gut ablesen.

 

https://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/rnd/-hart-aber-fair--tv-gast-schwaermt-von-seinem-porsche--da-platzt-markus-lanz-der-kragen-32277162

Ronald

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Ganz einfach: Wer ein E-Auto um 10.000 Euro will, der muss ein gebrauchtes kaufen, oder ein kleines (Twizy und Co.). Ich sehe nicht, wo das Problem sein sollte, wenn nicht immer jeder sofort alle neuen Technikprodukte zum Billigstpreis kaufen kann. Wir sollten viel eher viel weniger kaufen, als immer sofort alles, das nur irgendwie gerade wieder neu verfügbar ist.

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vor 43 Minuten schrieb Manson:

Also ich möchte stark bezweifeln das die Batterien billiger werden wenn sie in Europa hergestellt werden ;)

Rumänien und Bulgarien liegen auch in Europa. ;)

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Also ich möchte stark bezweifeln das die Batterien billiger werden wenn sie in Europa hergestellt werden ;)

Sie wären vielleicht nicht billiger, aber evtl. besser verfügbar. Audi hat da gerade Schwierigkeiten mit LG Chem. Die bringen die Akkus nicht her. Die Produktion musste schon um die Hälfte herunter gefahren werden. 

Link: Automobilwoche + ecomento

Bei Tesla wäre da schon wieder Untergangsstimmung angesagt, bei dt. Herstellern hört sich das so an:

Zitat

Audi kommentierte den Beitrag mit den Worten, dass jeder Modellanlauf mit Herausforderungen verbunden sei, die man gemeinsam mit den Entwicklungspartnern und Lieferanten meistere. Man fahre die Produktion mit sehr hohen Qualitätsstandards Schritt für Schritt hoch.

 

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Production hell bei Audi?

https://www.electrive.net/2019/03/26/audi-bremst-batterie-engpass-die-e-tron-produktion/

Zitat

Audi hat offenbar Probleme mit dem Batterie-Nachschub vom Zulieferer LG Chem für sein Elektro-Modell e-tron. Audi könne in seinem Werk in Brüssel deshalb derzeit nur etwa die Hälfte der ursprünglich avisierten 300 e-tron pro Tag produzieren.

Das berichtet der „Bayerische Rundfunk“ unter Berufung auf Zulieferer- und Mitarbeiterkreise. Offiziell äußert eine Sprecherin des Herstellers lediglich, dass jeder Modellanlauf mit Herausforderungen verbunden sei, die man gemeinsam mit den Entwicklungspartnern und Lieferanten meistere. Man fahre die Produktion mit sehr hohen Qualitätsstandards Schritt für Schritt hoch.

 

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Interessantes Detail am Rande zum Thema Kobalt/Kinderarbeit:

Panasonic bezieht kein Kobalt aus dem Kongo, LG Chem schon. Es hängt also sehr wohl auch davon ab, welches E-Auto man kauft, wenn man die Rohstoffherkunft steuern möchte. Wenn dieser Autohersteller dann auch noch die besseren Akkus mit den deutlich niedrigeren Kobaltanteilen verwendet, dann ist das umso besser.

https://insideevs.com/ev-drivers-battery-child-labor/

Zitat

A previous report from Amnesty International called out BYD, Mercedes-Benz, General Motors, Nissan, and Volkswagen for using battery suppliers, such as LG Chem, which source cobalt from the DRC. Tesla was spared by Amnesty International because Panasonic, its main battery supplier, sources cobalt from the Philippines rather than the DRC.

Auch andere scheinen da draufzukommen - BMW will ab 2020/21 kein Kobalt mehr aus dem Kongo verwenden. Vielleicht auch das ein Druckmittel, um gewisse Standards in den Minen durchzusetzen.

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/bmw-stoppt-kobalt-einkauf-aus-dem-kongo-270.html

Zitat

Daraus zieht BMW die Konsequenzen. Einkaufsvorstand Andreas Wendt im Interview mit AUTOMOBIL PRODUKTION bestätigte: „Mit dem Start der fünften Generation unserer Elektrofahrzeuge ab dem Jahr 2020/21 werden wir Kobalt nicht mehr aus dem Kongo beziehen." Woher der Autobauer den für die Lithium-Ionen-Batterie (noch) elementar wichtigen Rohstoff ab 2020/21 beziehen wird, sagte Wendt nicht. Offenbar setzt man bei BMW darauf, dass durch Nachfrageschub aus der Autoindustrie neue Minenprojekte realisiert werden. Hohe Kobaltvorkommen werden in Australien und in Südamerika vermutet.

 

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Wieder ein Ineffizienz-Bomber: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mercedes-eqc-2019/

Aber zum Glück wohl kaum erhältlich.

- 80-110kWh Akku

- Reichweite am Papier 450km, in der Praxis eher 300-350km

- Verbrauch 22kWh/100km am Papier - damit wie Étron und I-Pace vermutlich über 30kWh/100km im Alltag.

- Ladeleistung: bis zu 7,4kW AC und 110kW DC

Bei so mittelmäßigen Leistungsdaten und schwachen Produktionskapazitäten kommen ehrlich gesagt schon leise Bedenken auf, wie ernst es die deutschen Premiums mit der E-Mobilität denn nun wirklich meinen... entsprechend unschlüssig blickt die Dame am Bild das Ladekabel an und weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll ;) 

SPERRFRIST-04-09-2018-19-Uhr-Mercedes-EQC-400-Premiere-Neuvorstellung-2018-lightbox-2b004561-1186261.jpg

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