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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb jozzo_:

 

Es ist spät ...und ich habe jetzt tatsächlich erst Perverses EcoMobile gelesen :D

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vor 12 Stunden schrieb Memphisto:

Mal eine grundsätzliche Frage zu Elektroautos:

E-Motoren werden doch auch warm, weniger als Verbrenner, aber doch ein wenig. Wird das effektiv genutzt?

Meines Wissens nicht. Warm wird aber auch vor allem der Akku. Auch hier wird die Abwärme nicht genützt, vermutlich aber auch, weil dann wenn der Akku gekühlt werden muss, es auch draußen wärmer ist und ich deshalb keine Wärme für die Heizung brauche. Im Winter ist's umgekehrt - da brauch ich einen temperierten Akku, aber zusätzlich auch Wärmeenergie für den Innenraum. Ich hab mich noch nicht näher damit befasst, aber rein vom Hausverstand her, glaub ich dass da nicht viel Wärme zu holen ist.

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So ein Fahrzeug wie den Lightyear hätte Tesla auch längst anbieten können. Aber dort muss es anscheinend zwingend viel Leistung und Beschleunigung geben. Na ja, hat seine Faszination, aber sinnvoll ist es nicht.

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vor 50 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Aber dort muss es anscheinend zwingend viel Leistung und Beschleunigung geben. Na ja, hat seine Faszination, aber sinnvoll ist es nicht.

M.M. passend dazu:

Zitat

Wie wir jetzt wieder am Elektroauto sehen: Der Kunde bezahlt keine unbelegten „Premium“-Ansprüche, sondern er bezahlt das, was er zu erhalten glaubt. Bei Tesla bezahlt er die einzige elektrische Luxuslimousine, die es gibt. Im VW e-Up bezahlte er den dreifachen Preis eines Benzin-Up eher selten. Der Up war ein sehr gutes Elektroauto (Test). Aber er war nicht dreimal so gut wie seine Benzin-Pendants.

https://www.heise.de/autos/artikel/Klartext-Premium-ad-absurdum-4416333.html

Ronald

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Gast Cerberus
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Bei Tesla bezahlt er die einzige elektrische Luxuslimousine, die es gibt.

Luxuslimo?! Da lachen sich ein paar Luxusanbieter wohl gerade einen Ast ab...

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Mit Luxus ist es wie mit der Schönheit und liegt für mich damit im Auge des Betrachters.
Jedoch ein Auto jenseits der 100.000 € für das tägliche Pendel zur Arbeit zu nutzen, oder einfach vor dem Haus stehen zu haben.
Ist für die meisten Menschen in Deutschland definitiv Luxus.
Auch wenn eine Frau Bahlsen dies vielleicht anders sieht.

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Gast Cerberus
vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Vielleicht ist Luxus ja einfach sich frei zu entscheiden zu können für eine nachhaltige Fortbewegungsart.

Gut möglich aber den Zusammenhang mit dem Modell S könnte ich dann noch immer nicht erkennen, auch nicht zu anderen EPanzern. Nur weil einige wenige den mit Ökostrom laden ist er noch lange nicht nachhaltig und genauso ein relativ kurzlebiges Wegwerfprodukt wie viele Güter unserer Zeit das vielleicht eine höhere Recyclingquote aufweist viel mehr aber auch nicht.

Sich einzureden man wäre mit soetwas nachhaltig unterwegs ist einfach nur Ablasshandel moderner Ausprägung und Missbrauch des Wortes nachhaltig. Wenn du dich nachhaltig fortbegen willst musst du das auf Schuster Rappen, Drahtesel oder mit dem Holzseegelboot machen. Selbst Eisenbahn ist mit dem aktuellen Energiemix in weiten Teilen fragwürdig.

Wenn du resourcenschonend gemeint hast könnte man darüber diskutieren wie es in diesem Faden ja schon länger praktiziert wird, aber wenn man das so sieht dann muss man sich wohl doch eher an die schlankeren Modelle halten um glaubwürdig zu sein, aber das praktizierst du persönlich meines Kenntnisstands nach ja so....

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Ich erkläre mal :

Es ist doch bereits bereits ein Luxus sich für einen teureren Stromer und gegen einen Stinker zu entscheiden, gerade auch in der Kleinwagen Klasse. ;)

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Gast Cerberus
vor 19 Minuten schrieb MartinSt:

für die meisten Menschen in Deutschland definitiv Luxus.

Jegliche Form von Auto ist für viele subjektiver Luxus. Umso zynischer ist der Schrei nach rascher Zwangseinführung von Elektroautos durch Neuzulassungsverbot von Verbrennern von Seiten derer die es sich leicht leisten können. Das ist auf Grund der hohen Anschaffungskosten absolut unsozial. Einkommensschwachen wird damit auf Sicht wirklich nur mehr der Drahtesel und die Öffis bleiben. Ein Preissturz bei den Batterien ist nicht in Sicht.

Aber den herkömmlichen Begriff der automotiven Luxusklasse für ein Modell S zu verwenden ist einfach nur lachhaft

Bearbeitet von Cerberus
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Jegliche Form von Auto ist für viele subjektiver Luxus. Umso zynischer ist der Schrei nach rascher Zwangseinführung von Elektroautos durch Neuzulassungsverbot von Verbrennern von Seiten derer die es sich leicht leisten können. Das ist auf Grund der hohen Anschaffungskosten absolut unsozial. Einkommensschwachen wird damit auf Sicht wirklich nur mehr der Drahtesel und die Öffis bleiben. Ein Preissturz bei den Batterien ist nicht in Sicht.
Aber den herkömmlichen Begriff der automotiven Luxusklasse für ein Modell S zu verwenden ist einfach nur lachhaft
Da du gerade sehr genau mit der Deutung von Begriffen bist.
Es war die Rede von Luxus E Auto Limousine. Mir fällt jetzt keine andere Marke als Tesla ein, die eine vollelektrische Limousine für > 100t€, in größeren Stückzahlen lieferbar und oder auf der Straße hat.
Bevor sich jetzt die anderen Premium Herstellern alle totlachen sollten sie sich lieber in der Entwicklungsabteilung nach dem Stand der Dinge erkundigen.



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Gast Cerberus
vor 39 Minuten schrieb Hartmut51:

Es ist doch bereits bereits ein Luxus sich für einen teureren Stromer und gegen einen Stinker zu entscheiden, gerade auch in der Kleinwagen Klasse.

Also bei uns fängt der Ion und Geschwister der wohl einer der aktuell günstigste 4 Sitzer ist bei 21.000 an (wenn das veraltete Häusl überhaupt noch lieferbar ist).  Um die Kohle kriege ich 3 Sanderos. Die Rechnung hätte ich gerne von mir aus bis zum Tod der Batterien vorgeführt. Ganz abgesehen davon können die meisten potentiellen Sanderokäufer gar nicht darüber nachdenken da sie zumeist weder die Kohle noch die Bonität für ein Leasing über den 3fachen Kaufpreis haben. Abgesehen davon sind Laternen und Plattenbauparkplätze vorerst noch nicht flächendeckend mit Ladestellen versehen.

Aber mann lernt nie aus und muss erkennen, dass auch bekennende Sozialisten radikale kapitalistische Ansätze nicht scheuen wenn sie der eigenen Überzeugung dienlich sind....

Aber eigentlich habe ich keine Lust diese Grundsatzdiskussion wieder aufzuwärmen. Es ging nur darum wie weit der Begriff Luxus gefasst wird wenn sich einer für das Thema begeistert.

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Gast Cerberus
vor 6 Minuten schrieb MartinSt:

Es war die Rede von Luxus E Auto Limousine.

Soweit konnte ich schon folgen. Nur weil was teuer ist erfüllt es noch lange nicht die Definition von Luxus. Gutes Beispiel im Bereich Autos. Der VW Bus, den kann man durchaus auf 100.00 treiben. Aber aber ab wann ist er Luxus? DIe nackte Schulbusversion um 60k, die gute Businessausstattung um 75k oder der vollausgestatte California um 90k oder doch erst die vollausgestatte Version von Individual um 100plus?

Dem Modell S gebühren sicher einige Kategorien in denen es das erste Fahrzeug war aber lassen wir das, jetzt wirds dann doch lansam OT

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Also bei uns fängt der Ion und Geschwister der wohl einer der aktuell günstigste 4 Sitzer ist bei 21.000 an (wenn das veraltete Häusl überhaupt noch lieferbar ist).  Um die Kohle kriege ich 3 Sanderos. Die Rechnung hätte ich gerne von mir aus bis zum Tod der Batterien vorgeführt. Ganz abgesehen davon können die meisten potentiellen Sanderokäufer gar nicht darüber nachdenken da sie zumeist weder die Kohle noch die Bonität für ein Leasing über den 3fachen Kaufpreis haben. Abgesehen davon sind Laternen und Plattenbauparkplätze vorerst noch nicht flächendeckend mit Ladestellen versehen.
Aber mann lernt nie aus und muss erkennen, dass auch bekennende Sozialisten radikale kapitalistische Ansätze nicht scheuen wenn sie der eigenen Überzeugung dienlich sind....
Es bringt nur rein gar nichts immer die große Keule zu schwingen.
Jede kleine Veränderung wird niemals für sich allein das große Ganze verändern bzw retten.
Und in Bezug auf Nachhaltigkeit, tesla nennt eine Lebensdauer moderner Akkus von 600tkm. Danach eine weiter Nutzung als Stationäre Akkus. Der Motor soll mindestens auch 600 tkm halten. Welche Zahlen wurden von VW nochmal vor Gericht angegeben?
Vor 20 Jahren, beim errichten unserer PV Anlage erzählten auch alle von unwirtschaftlich, ist doch defekt bevor sie sich bezahlt macht usw.


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Gast Cerberus
vor 18 Minuten schrieb MartinSt:

Es bringt nur rein gar nichts immer die große Keule zu schwingen.
Jede kleine Veränderung wird niemals für sich allein das große Ganze verändern bzw retten.

Absolut richtig deshalb wundere ich mich umsomehr, dass dies hier aus der sozialsitischen Ecke so vehement betrieben wird.

Wenn einer sagt, ich will etwas verändern und ich kann einen Beitrag leisten die Technolgie voranzutreiben damit sie besser, billiger und damit leistbar wird sodaß andere weniger gut situierte mir folgen können und wir dann in der Breite wirklich etwas bewirken.  Das wäre sozial, ökologisch und glaubwürdig. Aber hier sinngemäß zu schreiben Individualverkehr ist eh zu billig und was ist daran verkehrt ihn zu verteuern das ist für meine Begriffe asozial und arrogant, und das wo ich doch angeblich ein Rechter bin.

Deshalb freu ich mich doch schon sehr auf Sion & Co aber ein S oder X braucht man mir nicht für ein U-mweltgerechtes Fahrzeug vormachen....

Bearbeitet von Cerberus
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Zitat

 

VW will E-Kleinwagen in Osteuropa bauen

Diess versprach daher einen Kleinwagen, der ab 2023 gebaut und für weniger als 20.000 Euro verkauft werden soll. VW-intern firmiert das Projekt unter dem Namen „MEB entry“. Dieses Modell, ein kleineres Auto etwa so groß wie ein Polo oder ein T-Roc,

Als Favorit gilt ganz besonders die Fabrik im slowakischen Bratislava, in der jetzt die Fertigung von rein batteriegetriebenen Kleinwagen auf einer älteren Fahrzeug-Plattform beginnt. (e-up, Citigo, Mii)

in Emden statt des ursprünglich angekündigten Kleinwagens nun ein elektrischer Kompakt-SUV in der Größe eines heutigen VW Tiguan produziert werden soll. Dieses Modell war bislang für die VW-Fabrik im sächsischen Zwickau gedacht, die ebenfalls komplett auf die Fertigung von Elektroautos umgerüstet wird. Die Nachfrage nach dem dort gefertigten ID – dem elektrischen Nachfolger des Golfs – sei indes so groß, dass Zwickau zugunsten der ostfriesischen Kollegen problemlos auf den Kompakt-SUV verzichten könne

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-vw-will-e-kleinwagen-in-osteuropa-bauen/24349376.html?ticket=ST-19532-swaQMuid7C6Pb37guSwk-ap2

Ronald

 

 

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Kabellos laden und automatisch anonym bezahlen mittles Cryptowährung - ist das die Zukunft?

Bin gespannt, wann dann die ersten Cryptodiebe das Auto anzapfen ;)

 

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https://osthessen-news.de/n11618216/strom-statt-dino-technologie-tesla-treffen-fuer-elektro-enthusiasten.html

Zitat

Osthessen-News.de:

Elektroautos sind unterwegs in Richtung Massenmarkt, noch profitieren Fahrzeuge und Fahrer aber vom Distinktionswert des Außergewöhnlichen. Das zeigte sich auch am Samstag bei Europas wohl größtem Tesla-Treffen in Fulda, zu dem 300 flüsterleise Stromer kamen: Statt Pferdestärken wurden Kilowattstunden bejubelt, geprotzt wurde mit Sparsamkeit.

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Nicht ganz von der Hand zu weisen: Für E-Autos wurden überhastet Regulierungen für ein künstliches Geräusch geschaffen, als es noch so gut wie keine E-Autos auf den Straßen gab und niemand wirklich die Auswirkungen abschätzen konnte. Jetzt ist es bald so weit, dass die gesetzliche Regelung greift, und es stellt sich heraus, dass E-Autos im unteren Geschwindigkeitsbereich keine wesentlichen Unterschiede bezüglich Lärmentwicklung haben zu modernen Verbrennungsmotoren.

https://www.electrive.net/2019/05/21/verordneter-missklang-das-elektroauto-fahrgeraeusch-avas/

Zitat

Das Problem der (angeblich) zu leisen Autos besteht, das haben etliche Tests ergeben, im niedrigsten Geschwindigkeitsbereich: Irgendwo oberhalb von 20 bis 30 km/h werden die Abrollgeräusche der Reifen dominant. Nur darunter, so die allgemeine Annahme, sind Elektroautos leiser und darum schlechter wahrnehmbar als Pkw mit Verbrennungsmotor.

Genau hier widerspricht das Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen. Professor Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des CAR, hatte schon früh mehrere Versuchsreihen durchgeführt und deren Ergebnisse veröffentlicht: Bei der größten Messreihe im Jahr 2011 gab es 240 Teilnehmer im Alter von fünf bis 95 Jahren. 14 Prozent waren schwerhörig, und 35 Probanden waren sehbehindert oder blind. Als Testfahrzeuge kamen sowohl Batterie-elektrische Autos als auch welche mit Benzin- oder Dieselmotoren zum Einsatz.

Signifikante Unterschiede im Lärmpegel waren nur bei Vollgas- und Hochdrehzahlfahrten feststellbar. In anderen Fahrsituationen dagegen gab es einen weitgehenden Gleichstand. Das galt auch bei den subjektiven Messergebnissen: Bei den abgefragten Kriterien „leise, schwach, leichtgängig, dumpf, gewöhnlich, gedämpft, weich und tief“ waren die Einschätzungen der Probanden zwischen einem Elektroauto und einem baugleichen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nahezu deckungsgleich.

„Die Messungen zeigen, dass es wenig Sinn macht, Elektroautos mit künstlichen Geräuschen auszustatten und neue Benziner nicht“, fasst Dudenhöffer zusammen. „Wenn schon, müssten beide Fahrzeugkategorien mit per Software erzeugtem Lärm verändert werden. Die bisherigen Beobachtungen im Straßenverkehr haben aber kein signifikant gestiegenes Unfallverhalten bei modernen Benzinern gezeigt.“ Wenn man konsequent wäre, so heißt es im Fazit der Studie, müssten also sämtliche Fahrzeuge mit AVAS ausgerüstet sein: „An dieses Szenario wagt sich aber hoffentlich kein Politiker. Wir sollten die Ruhe genießen und keine Angst vor zusätzlicher vermeintlicher Unsicherheit haben.“

Inzwischen sind einige Jahre vergangen, und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind noch leiser geworden. Hierbei spielen auch die erweiterten Start-Stopp-Systeme sowie Mildhybride eine wichtige Rolle: So schalten Neufahrzeuge den Verbrennungsmotor im Schiebebetrieb teilweise bei 20 und mehr km/h ab und sind faktisch genauso ruhig wie Elektroautos. Lediglich beim Beschleunigen sind sie wieder auf den Benzin- oder Dieselmotor angewiesen.

 

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Unfassbar, für was man alles Studien braucht. Mit ein bißchen gesundem Menschenverstand war das doch von vornherein klar.

  • Danke 1
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