Zum Inhalt springen

Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Das Foto machte ich kürzlich bei einer Runde durch die Stadt.

large.DSC01219.jpg.5c81a32a1c5dc29961315

War zahlt das eigentlich, wenn einer (nachts?) über dieses Kabel stolpert? Schaden am Auto, Schaden an der Ladesäule, Verletzung des Stolperers?

Der Elektro PSAler muß sich da eh rückwärts in die schräg zur Fahrbahn angebrachte Parkfläche wursteln, weil das Kabel für hinten links zu kurz ist.

Gernot

Wenn ich mir die Sicherheitsvorschriften an meinem Arbeitsplatz  dazu so anschau, müßte man am obigen Bild ergänzen: Da es eine Ladestation mit stromleitendem Kabel ist, gehört im Umkreis von einem Meter um der Ladestation und dem Auto eine mit Flatterband abgesicherte Sicherheitszone. Für die Deppen, die gerne Flatterbänder mißachten, stelle man in dem Bereich zwischen Auto und Ladestation noch Schilder mit der Aufschrift "Durchgang verboten" hin. Ist das erlidigt, darf man das Kabel ans Auto anschließen. Ist das erledigt, stelle man an den Stellen, wo das Kabel über dem Boden hängt, als Warnung "Achtung Stolperfalle" noch Hütchen hin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb EntenDaniel:

Wenn ich mir die Sicherheitsvorschriften an meinem Arbeitsplatz  dazu so anschau, müßte man am obigen Bild ergänzen: Da es eine Ladestation mit stromleitendem Kabel ist, gehört im Umkreis von einem Meter um der Ladestation und dem Auto eine mit Flatterband abgesicherte Sicherheitszone. Für die Deppen, die gerne Flatterbänder mißachten, stelle man in dem Bereich zwischen Auto und Ladestation noch Schilder mit der Aufschrift "Durchgang verboten" hin. Ist das erlidigt, darf man das Kabel ans Auto anschließen. Ist das erledigt, stelle man an den Stellen, wo das Kabel über dem Boden hängt, als Warnung "Achtung Stolperfalle" noch Hütchen hin.

Gegen die richtig Bloeden hift das auch nichts:D! Aber ein paar auffaellige Barken die den Durchgang zwischen Ladesaeulen und dem Stellplaetzen fuer die zu ladenden Fahrzeuge einschraenkt halte ich schon fuer sinnvoll. Nicht jeder erkennt die Situation rechtzeitg und kann in der im Bild gezeigten Situation ueber die Kabel fallen. Dabei ist eine klare und einfache Kennzeichnung dort eigendlich nicht sehr aufwendig.

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Elmar Stephan
vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Das Foto machte ich kürzlich bei einer Runde durch die Stadt.

large.DSC01219.jpg.5c81a32a1c5dc29961315

War zahlt das eigentlich, wenn einer (nachts?) über dieses Kabel stolpert? Schaden am Auto, Schaden an der Ladesäule, Verletzung des Stolperers?

Der Elektro PSAler muß sich da eh rückwärts in die schräg zur Fahrbahn angebrachte Parkfläche wursteln, weil das Kabel für hinten links zu kurz ist.

Gernot

Nach meinem Verständnis sind das keine Parkplätze, sondern Ladestationen - sobald der Wagen ausreichend aufgeladen ist, muss man wegfahren. 

Wir werden ja sehen, ob es für E-Autos bald besondere Formen der Vandalismus- oder Ladehaftpflichtversicherungen geben wird.

Wenn die PSA-E-Autos nur hinten einen Ladestecker haben, ist das natürlich eine etwas unterschlaue Konstruktion. Wobei Teslas mWn auch den Ladestecker hinten links haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sagen wir es mal so: Hier sind zwei negative Verursacher am Werk. Einmal die schräge Parkplatzsituation und beim BMW die unglückliche Platzierung des Ladesteckers. Leider bei vielen China SUV's ähnlich. Sowas gehört entweder vorne angebracht, oder hinten möglichst an der Beifahrerseite. So gesehen dürfte es mit PSA Fahrzeugen einfacher sein das Ladekabel zumindest vom Lader bis zum Stecker am Boden laufen zu lassen. Allerdings hat PSA das Teil auf der falschen Seite, zumindest in Ländern mit Rechtsverkehr. Steht man an einer Ladesäule mit Parken längs der Fahrbahn, muss man das Kabel um das Auto herumführen. Ist den fossilen PSA Fahrzeugen geschuldet, die auf dieser Seite den Tankdeckel haben. Sonst bräuchten sie wahrscheinlich extra Bleche für die EV's. Gut, mitdenken bei der Konstruktion von EV's ist immer so eine Sache. Aber auch Ladestecker vorne führen  nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Davon können Hyundai Motors Käufer im Winter ein Lied singen, wenn der Ladestecker dank Schneefall vereist und kaum noch zugänglich ist. Dabei könnte man ihn sehr einfach abdichten oder ihn beheizen. Ähnliches gilt auch für den Radarsender vorne. Da es keine Motorwärme mehr gibt, fallen die Systeme bei Schneematsch gerne mal aus. Auch hier wäre eine Beheizung sinnvoll und kostet nur Centbeträge. 

Zrück zum Thema: Da aber das Kabel sowohl beim Fahrzeug als auch in der Ladestation fix verankert ist, dürfte der unaufmerksame Fußgänger höchsten stolpern. Mit Strom kommt er sicher nicht in Kontakt.

Viel tragischer ist, dass da ein BMW Hybrid mit Schnarchlader steht, und die Ladestation über Gebühr in Anspruch nimmt. Der braucht für seinen Mini-Akku länger, wie so manches EV mit 40 kWh Akku. Das wird noch richtig Ärger geben, wenn die ersten EV's liegen bleiben weil ein PHEV stundenlang die Säule blockiert, So wie ich die dt. Behörden kenne, wird es an  manchen Ladestationen ein Verbot für PHEV's geben.  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb JuergenII:

Hier sind zwei negative Verursacher am Werk. Einmal die schräge Parkplatzsituation

Schräg Parken soll effektiver sein: weniger Platzbedarf.

Zitat

Das Fahrzeug kann vorwärts in den Parkstand einfahren, muss zum Ausparken jedoch wieder rückwärts herausfahren. Diese Aufstellung wird oft bei Parkplätzen verwendet, da sie schmalere Fahrwege als die Senkrechtaufstellung und bessere Platzausnutzung als Parallelaufstellung ermöglicht.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

So langsam beginne ich zu verstehen warum man den Buergern nicht zu viel Verantwortung geben darf, sondern vieles einfach gesetzlich regeln muss:rolleyes:.

Norwegen produziert schon jetzt, durch die geringe Bevoelkerungszahl und die enorme Moeglichkeit Wasserkraft zu nutzen,  nahezu seinen gesammten Strom CO2 frei. Da ist es sinnvoll mit Strom zu heizen. Das mag in Deutschland irgendwann vielleicht auch mal so sein, aber noch wird der Grossteil des Stromes durch fossile Energietraeger erzeugt. Und da ist die Effizienz, besonders im Hinblick auf CO2 Ausstoss einfach sehr schlecht. Verbrennt man den Energietraeger dagegen direkt an der zu heizenden Stelle ist das erheblich effizienter. Bei Kraftfahrzeugen gilt das nicht. Dort ist die Effizienz ohnehin grauengaft Und mit Strom, obwohl er noch groestententeils aus fossilen Energietraegern erzeugt wird, erheblich besser. 

Aus der Information, das Nachtspeicherheizungen nicht mehr gefoerdert werden, zu schliessen das es Nachts keinen Stromueberschuss mehr gibt oder geben kann, war ja nicht das schlauste, jetzt zu versuchen das mit voellig anderen Verhaeltnissen zu erklaeren, ist eigendlich noch ungeeigneter. Und fuer Frankreich, komm erst mal mit konkreten Zahlen und nicht mit dem was Du sehen wolltest;)!

Richtig: nachts gibt es keine Stromüberschuss mehr.  (Wobei intelligente Nachtspeichertarife schon lange auch tagsüber günstigeren Strom anbieten). In Zukunft kommen aber noch nachts die Elektroautos dazu, da steht dann nachts plötzlich wieder jederzeit Strom zur Verfügung ? 

Mich wundert das. Aber ich habe ja auch keine Ahnung.

Richtig ist natürlich, dass bei uns der Strom extrem teuer ist und unsere Gesetze auch das Stromspeichern in großem Umfang verhindern.

Übrigens sind bei ner Speicherheizung im Gegensatz zum E-Auto viel weniger Lade- und Speicherverluste vorhanden. Weil die gespeicherte Wärme, die entweichtt, ja dennoch ebenso zur Wärme im Raum beiträgt. Beim E-Auto ist Speicherverlust verpuffte Energie.

Richtig ist natürlich auch, dass Norwegen und F einen massiv niedrigeren CO2-Wert pro Kopf haben.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

 

Übrigens sind bei ner Speicherheizung im Gegensatz zum E-Auto viel weniger Lade- und Speicherverluste vorhanden. Weil die gespeicherte Wärme, die entweichtt, ja dennoch ebenso zur Wärme im Raum beiträgt. Beim E-Auto ist Speicherverlust verpuffte Energie.

Richtig ist natürlich auch, dass Norwegen und F einen massiv niedrigeren CO2-Wert pro Kopf haben.

 

 

Ich würde die gesamte Energie, die ich in eine Elektrospeicherheizung stecke, unter Verlust verbuchen.

Ich kann auch das Heizelement vom Toaster als Nachtlicht verwenden.

 

Gesendet von meinem Smartphone mit Tapatalk

 

 

 

  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien
Am ‎17‎.‎08‎.‎2019 um 19:37 schrieb phantomas:

...

Richtig ist natürlich, dass ... unsere Gesetze auch das Stromspeichern in großem Umfang verhindern.

...

 

Da haben's die Chinesen "beneidenswert" leichter: einfach mal 'n paar Millionen Menschen umsiedeln und Dämme bauen.
Hier im Schwarzwald gibt's ne Menge Täler, die potentiell für Pumpspeicherwerke geeignet wären. Wären da nicht die Bewohner und die Naturschützer mit ihren lästigen Befindlichkeiten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ENBW bestellt bis zu 14.000 Elektroautos

„Die ENBW AG plant ihren Mitarbeitern (bis zu 14.000 Berechtigte im ersten Schritt) zukünftig rein vollelektrische Automobile zur privaten Nutzung zur Verfügung zu stellen, um dadurch die unternehmensstrategische Ausrichtung zu unterstützen und gleichzeitig den Mitarbeitern den Einstieg in die Elektromobilität dauerhaft und attraktiv anzubieten.“

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/enbw-bestellt-bis-zu-14-000-elektroautos-fuer-mitarbeiter-16343054.html

Bearbeitet von JK_aus_DU
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Activator:

Oha .... das würde auch die 2/3 gewerbliche Neuzulassungen von BEV Fahrzeugen erklären....

Man plant und hat den Bedarf frisch ausgeschrieben. Zugelassen ist da noch gar nix.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da haben's die Chinesen "beneidenswert" leichter: einfach mal 'n paar Millionen Menschen umsiedeln und Dämme bauen.
Hier im Schwarzwald gibt's ne Menge Täler, die potentiell für Pumpspeicherwerke geeignet wären. Wären da nicht die Bewohner und die Naturschützer mit ihren lästigen Befindlichkeiten...
Komisch das bei rechtskonservativen und ganz rechten, immer dann Naturschutz relevant ist, wenn es um alternative bzw regenerative Energieerzeugung geht. Ansonsten interessiert es sie einen Scheißdreck. Schon mal etwas von Infraschall in Bezug auf Diesel pkw/LKW gehört?
Glyphosat, fracking, Grundwasser Absenkung beim Tagebau, Schweine Gülle usw.
Sehr seltsam.

Gesendet von meinem Smartphone mit Tapatalk

  • Like 4
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb ACCM Gerhard Trosien:

Da haben's die Chinesen "beneidenswert" leichter: einfach mal 'n paar Millionen Menschen umsiedeln und Dämme bauen.
Hier im Schwarzwald gibt's ne Menge Täler, die potentiell für Pumpspeicherwerke geeignet wären. Wären da nicht die Bewohner und die Naturschützer mit ihren lästigen Befindlichkeiten...

Nein, das meine ich nicht.

Das EEG ist ja eine deutsche Erfindung und in dieser Form einmalig. Ein Gesetz, dass einerseits die Einspeisung von Strom unabhängig vom Bedarf gefördert hat, aber die Speicherung von Strom durch Doppelbesteuerung  (beim Einspeichern und nochmals beim wieder Ausspeichern) quasi per Gesetz für unwirtschaftlich erklärt hat.

Diesen zusätzlichen Umweltirrsinn des EEG hat jetzt die EU gestoppt. 

https://rgc-manager.de/news/energierecht/eu-beschliesst-abschaffung-der-doppelbelastung-fuer-stromspeicher/

 

Bearbeitet von phantomas
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag zum Video: Ich find's witzig, wenn BMW sich wundert, dass zu wenige einen i3 oder i8 kaufen und die Leute immer noch lieber einen 3er, 5er, oder die X-Varianten kaufen. Die wissen aber hoffentlich schon, dass es auch unterschiedliche Fahrzeugklassen gibt und nicht jeder mit einem 40.000 Euro teurem i3 das Auslangen findet? Ein riskanter Zugang - den Elektroantrieb in den höheren Fahrzeugklassen so lange hintanhalten, bis BMW glaubt, dass sie so weit sind. Kann funktionieren, kann aber auch passieren, dass dann eben andere die Arbeit erledigen und den Umsatz machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Byton M-Byte … das Design gefällt mir außerordentlich.

https://www.welt.de/motor/news/article199029719/Auf-der-liquid-Road-in-eine-bessere-Welt-Prototypenfahrt-Byton-M-Byte.html

Zitat

Harty und Twohig wollen eine betont komfortable Abstimmung und schwärmen von einem „Liquid Road“-Gefühl, mit dem man ganz entspannt durch den Alltag schwimmt. „Nur weil Elektroautos Sprintwerte erreichen wie Sportwagen, muss man sie schließlich nicht auch gleich so hart abstimmen“, kritisiert Twohig die Konkurrenz.

So richtig gut aufs Fahren konzentrieren kann man sich im M-Byte fürs erste allerdings ohnehin nicht. Denn zumindest auf den ersten Kilometern sind die Hände ständig versucht, auf dem Touchscreen herum zu streichen, der in der wie weiland im Citroen C4 fest montierten Lenkradnabe prangt, und der Blick wandert immer wieder auf den 48-Zoll-Bildschirm, der sich quer durchs gesamte Cockpit spannt.

Hat ein bisserl was vom DS5 … aber die Bildschirmfront ist für mich schon eher ein No-Go.

Prototypenfahrt: Byton M-Byte - Auf der „liquid Road“ in eine bessere Welt

Bildergebnis für byton mbyte

Bildergebnis für byton mbyte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Entwicklung für Fahrzeug-E-Motoren hat gerade erst begonnen - hier ein weiteres vielversprechendes Konzept:

https://futurezone.at/start-ups/neuer-elektromotor-soll-e-autos-doppelt-so-viel-kraft-verleihen/400578590

Zitat

Dabei soll der Energieverbrauch niedriger sein und die Größe des gesamten Antriebsstrangs reduziert werden. Zusammengefasst würde dies kleinere, effizientere und stärkere Elektromotoren bedeuten, die noch dazu auf seltene Rohstoffe wie Neodym verzichten. Das Start-up ist überzeugt, quasi die eierlegende Wollmilchsau der Elektromobilität geschaffen zu haben, hat den Antrieb in der Praxis aber noch nicht demonstriert.

linearlabs1.jpg

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Die Entwicklung für Fahrzeug-E-Motoren hat gerade erst begonnen - hier ein weiteres vielversprechendes Konzept:

https://futurezone.at/start-ups/neuer-elektromotor-soll-e-autos-doppelt-so-viel-kraft-verleihen/400578590

linearlabs1.jpg

 

 

Der Wirkungsgrad eines E-Motors beträgt bereits jetzt rund 90%.

Wenn Du diesen Motor durch einen Besseren ersetzt kannst Du die Batteriegröße halbieren und erhältst die doppelte Power.

Die Rechnung nur für gaaaanz Gläubige :D

 

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der 90% Wirkungsgrad wird nur in einem bestimmten Betriebspunkt erreicht. Abseits davon ist noch Platz für Verbesserungen. Im Stillstand ist der Wirkungsgrad bei klassischer Betrachtung generell null.  Selbstverständlich kann man auch hier die Verluste verringern (z.B. durch Supraleitung).

Gernot

  • Verwirrt 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Gernot:

 Abseits davon ist noch Platz für Verbesserungen.

Hm, die Graphik impliziert aber eine Steigerung um das vierfache (1/2 size; 2x power). Diese Effektivitaetssteigerung halte ich doch, wohlwollend ausgedrueckt, fuer sehr optimistisch, auch wenn man das Getriebe weglaesst. Wobei das letzte, meiner Meinung nach, den von dir angesprochen "bestimmten Betriebspunkt" eher schwierig macht zu treffen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...