Zum Inhalt springen

Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Volvo stellt die Produktion reiner Verbrennerautos nach und nach ein und ersetzt sie durch E-Autos oder Hybride. Bis 2021 soll es soweit sein. Find ich einen bemerkenswerten Schritt von Volvo.

https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/revolutionaerer-schritt-volvo-baut-kuenftig-nur-noch-stromer-id6944617.html

(Sorry, falls das schon hier gepostet wurde.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten, marc1234 sagte:

Volvo stellt die Produktion reiner Verbrennerautos nach und nach ein und ersetzt sie durch E-Autos oder Hybride. Bis 2021 soll es soweit sein. Find ich einen bemerkenswerten Schritt von Volvo.

https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/revolutionaerer-schritt-volvo-baut-kuenftig-nur-noch-stromer-id6944617.html

(Sorry, falls das schon hier gepostet wurde.)

Nicht so euphorisch formuliert heißt das: Auch 2021 werden gut 90% aller verkauften Volvos einen Verbrennungsmotor haben.

Aber psst, so formuliert schafft man keine Schlagzeile und wird nicht gelobt wie bemerkenwert man ist :-)

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Immer noch besser als gewisse andere (Premium)-Hersteller, welche ausser Verbrennern nix anderes im Sinn haben bzw. deren E-Initiative (bzw. I-Initiative) gerade am verpuffen ist.

Aber macht ja nix, VW hat beispielsweise mehrfach bewiesen, dass sie in D das Feld von hinten aufrollen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man wird auch erst mal sehen müssen, was diese Plug-In-Hybriden dann können. Echte 20 KM elektrisch a la VW/Audi werden niemanden hinter dem Ofen hervorlocken. 60-80 KM sollten es dann schon mindestens sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Macht ein E-Volvo im kalten, winterlichen Schweden Sinn?

Wenn sich die Autoindustrie sicher wäre, dass Elektroantrieben unausweichlich die Zukunft gehört, sähen die Neuerscheinungen anders aus. Ein Beispiel ist der neue Ford Fiesta, immerhin dieses Jahr zeitweise das meistverkaufte Auto in Europa - trotz sehr fortgeschrittenen Alters. Nicht einmal so etwas wie ein Mild-Hybrid wird angeboten, von E-Varianten oder gar Wasserstoffantrieben ganz zu schweigen. Sind die clever oder einfach nur deppert bei Ford? Ich tippe mal, die warten einfach ab, ob der Kunde E-Autos wirklich annimmt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde, Memphisto sagte:

Macht ein E-Volvo im kalten, winterlichen Schweden Sinn?

 

In Norwegen irgendwie schon:

https://ecomento.tv/2017/02/13/elektro-marktanteil-bei-pkw-neuzulassungen-in-norwegen-fast-40-prozent/

Wobei ich mich aus einem anderen Artikel erinnere, dass wohl ca. 90 Prozent ihren e-Auto-kauf in Norwegen nicht bereut haben.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde, Memphisto sagte:

 

Wenn sich die Autoindustrie sicher wäre, dass Elektroantrieben unausweichlich die Zukunft gehört, sähen die Neuerscheinungen anders aus.

Die Industrie ist sich sicher, dass sie mit der alten Verbrennertechnik noch eine Weile sehr gutes Geld verdienen kann. Deshalb handeln die Hersteller so. Ein Hybrid-Fiesta kostet mehr in der Fertigung und drückt beim Endpreis auf die Marge. Warum also sowas anbieten wenn der Kunde auch den reinen Verbrenner kauft, an dem man mehr verdient.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der einzige Hybrid-Kleinwagen ist der Yaris Hybrid, aber Toyota hat den Plugin-Trend "verschlafen".

Ronald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde, diral1 sagte:

In Norwegen irgendwie schon:

https://ecomento.tv/2017/02/13/elektro-marktanteil-bei-pkw-neuzulassungen-in-norwegen-fast-40-prozent/

Wobei ich mich aus einem anderen Artikel erinnere, dass wohl ca. 90 Prozent ihren e-Auto-kauf in Norwegen nicht bereut haben.

 

Warum das in Norwegen so ist:

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/norwegen-elektroauto-boom-dank-staatlicher-foerderung/12211510.html

Dann noch sehr billiger Strom und sehr hohe Steuern auf Benzin/Diesel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden, AX furio sagte:

Wir verfügen damit über den ersten Auslandsstandort in unserem globalen Batterie-Produktionsverbund. Die lokale Fertigung von Batterien ist ein entscheidender Baustein, um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen flexibel und effizient zu bedienen“, so Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain.

Ich weiss, @AX furio, Du hast das nicht gesagt, sondern nur zitiert. Forensoftware...

Das ist doch aber sinnfreies Managerkauderwelsch. Ich wette, der, der das sagte wusste bei dem Satz selber nicht, wass er sagte oder überhaupt sagen wollte.

Es geht um den ersten Auslandsstandort von MB bei der EV-Batterieproduktion. Soweit, so gut. Dann wird aber was von einem globalen Batterie-Produktionsverbund gefaselt. Ja wenns der erste Auslandsstandort ist, dann ist das doch kein globaler Verbund! Dann ist das im besten Fall ein in Entstehung begriffenes internationales Netzwerk, und somit für einen internationalen Konzern nichts aussergewöhnliches.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden, sasala sagte:

Warum das in Norwegen so ist:

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/norwegen-elektroauto-boom-dank-staatlicher-foerderung/12211510.html

Dann noch sehr billiger Strom und sehr hohe Steuern auf Benzin/Diesel.

Tja, und bei uns wird halt Diesel subventioniert. Steuern haben eben durchaus eine Lenkungswirkung. Wieviele Diesel-PKW würden wohl hier verkauft, wenn Diesel z. B. 1,49 € kosten würde und teurer als Benzin wäre, weil ja mehr Energie im Liter steckt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Tja, und bei uns wird halt Diesel subventioniert. Steuern haben eben durchaus eine Lenkungswirkung. Wieviele Diesel-PKW würden wohl hier verkauft, wenn Diesel z. B. 1,49 € kosten würde und teurer als Benzin wäre, weil ja mehr Energie im Liter steckt?

Wahrscheinlich weniger,je nachdem was die Dieselfahrzeuge dann kosten und wie groß der Effizienzvorteil ist....das Problem bei diesen "Lenkungen" ist,wo fängt man an,wo hört man auf und vor allem was kosten sie? Das EEG ist ja ein Musterbeispiel wie man Geld verbrennt,die norwegische Elektroautoförderung ist da mindestens auf Augenhöhe damit.

Wollte man ersthaft Energie im Straßenverkehr einsparen müßte man anders ansetzen,z.B. beim Fahrzeuggewicht.Beispiel: Fahrzeuge bis 1t ohne Einschränkungen bis 1,5t max. 130 km/h,über 1,5t max. 100 km/h. Kostet gar nichts und würde den Trend zu kleinen und leichten Fahrzeugen die nun mal weniger verbrauchen begünstigen.Die Kategorie große "SUV" würde da erheblich an Absatz einbüßen und die verbliebenen durch die Begrenzung weniger verbrauchen. Gut es gibt natürlich auch Verlierer dabei,mein Familientransporter wäre dann auch in der Tempo-100-Fraktion.Aber schon die nächste Generation 7-Sitzer wäre mit den Fahrzeuggewichten unter 1,5t,ganz sicher! Für die heimische Autoindustrie allerdings eine Herausforderung,verdient man doch bisher überwiegend mit großen,schweren Autos Geld wo sogar der Aschenbecher elektrisch aufgeht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Tja, und bei uns wird halt Diesel subventioniert. Steuern haben eben durchaus eine Lenkungswirkung. Wieviele Diesel-PKW würden wohl hier verkauft, wenn Diesel z. B. 1,49 € kosten würde und teurer als Benzin wäre, weil ja mehr Energie im Liter steckt?

Diesel wird aber nur an der Zapfsäule subventioniert. Diesel-Fahrer bezahlen rund doppelt soviel KFZ-Steuer als ein Benzin-Fahrer.

Wenn man fairerweise die KfZ-Steuer vom Diesel auch auf Benziner-Niveau senkt, kann sich ein Diesel trotzdem lohnen, da ein Diesel-Motor in der Regel weniger Kraftstoff verbraucht.

Bearbeitet von EntenDaniel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wo ist die Studie dazu,einfach nur behaupten es wären über 10ct ist zu wenig,vor allem interessant welche "Kosten" da eingeflossen sind. Man hätte ja aus den Milliarden die in die Atomförderung geflossen sind lernen können,hat man aber nicht.Ich bin mir ziemlich sicher das ohne die massiven staatlichen Eingriffe nie ein Atomkraftwerk in D gebaut worden wäre.Nun haben wir sie aber (haben für F.+E. eine Menge ausgegeben) und müssen damit zurecht kommen,besonders der Müll wird uns noch ne Weile beschäftigen,je länger man das Thema ignoriert umso teurer wird es werden bzw. solange man nicht bereit ist auch neue Anlagen zu erforschen und ggf. zu bauen nicht lösbar.Vergraben und vergessen ist da keine Lösung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Förderung hin, Förderung her - Norwegen ist der definitive Kontrapunkt, wenn manche behaupten, Elektromobilität wäre nicht alltagstauglich, würde das Netz zusammenbrechen lassen, wäre nichts für kalte Gegenden:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/norwegen-elektroauto-anteil-steigt-auf-53-prozent-a-1157126.html

Zitat

Die reinen Batterie-Elektroautos kamen in Norwegen im Juni auf gut 27 Prozent. Plugin-Hybride stellen gut 15 Prozent, und Vollhybride gut 10 Prozent der Neufahrzeuge.

Vergleichsweise stark profitieren deutsche Hersteller vom norwegischen Elektro-Fieber. Volkswagen Börsen-Chart zeigen führt das Juni-Ranking der beliebtesten Fahrzeuge mit dem E-Golf an. BMW Börsen-Chart zeigen schafft es mit dem i3 auf Platz vier, Opels Ampera-e belegt Rang fünf, wie der Fachblog "EV Sales" berichtet.

Dazwischen liegen Teslas Model X auf Platz zwei und der Renault Zoe auf Platz drei. Erst auf Platz sieben der Rangliste - hinter dem Nissan Leaf - taucht das erste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auf - der Skoda Oktavia.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, bei den drohenden Sanktionen gegen Verbrennerautos überrascht das nicht so sehr.

Alternativen zum E-Antrieb (Gas, Wasserstoff) spielen bei dieser Prognose offenbar keine Rolle. und ab 2040 werden wir wohl eh vom Auto gefahren.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...