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Batterieelektrische PKW


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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Da kann man sich für lange Fahrten lieber gleich ein ordentliches Auto ausleihen und die Konservendose daheim lassen.

 Genau das wird bei PUG beim Kauf eines E-Mobils angeboten. >> Sonderpreis bei der Leihe einer Familienkutsche mit Verbrenner für die Urlaubsreise. Das finde ich genial !

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

 Da kann man sich für lange Fahrten lieber gleich ein ordentliches Auto ausleihen und die Konservendose daheim lassen.

Ich denke, jeder hat andere Beduerfnisse! Es gibt genug vorstellbare Anwendungsszenarien. Aber wir sind ein freies Land, niemand muss es kaufen oder nutzen. Das die ganzen "Sportfahrer" so was nicht "am Arsch kleben" haben wollen, hindert Menschen die ein rationaleres Verhaeltnis zum Autofahren haben nicht daran es zu nutzen.

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Es geht nicht ums Sportfahren. In deiner Signatur stehen viele Diesel, ich nehme an, du hast selbst genügend Anhängerkilometer. Mit Anhänger fährt auch immer ein größeres Risiko mit (Panne, instabileres Fahrverhalten, Diebstahl). Und bei viel Verkehr ist man mit Anhänger wesentlich weniger entspannt unterwegs, da schneller als viele LKW aber langsamer als PKW.

Bearbeitet von schwinge
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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Sonderpreis bei der Leihe einer Familienkutsche mit Verbrenner für die Urlaubsreise. Das finde ich genial !

War das nicht auch 1998 das erste "Geschäftsmodell" beim Smart?

 

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

In deiner Signatur stehen viele Diesel, ich nehme an, du hast selbst genügend Anhängerkilometer. 

Ja, habe ich!

vor einer Stunde schrieb schwinge:

 Mit Anhänger fährt auch immer ein größeres Risiko mit (Panne, instabileres Fahrverhalten, Diebstahl). 

Diese Erfahrung kann ich nicht teilen (Was hast Du den fuer grottige Anhaenger :lol:). Ja, ich moechte den taeglichen Arbeistweg nicht mit einem Anhaenger fahren. Wobei ich mir das bei Mansons Fahrweise sogar vorstellen koennte. Aber dafuer ist der Haenger ja auch nicht gemacht! Sondern wenn ich mal aussergewoehnlich nach Muenchen muss und ich mir dabei keine "Tank"pause goennen will. Da kann ich dann einfach mein Pendelauto nehmen, mir so einen Haenger leihen, ihn versichern und losgondeln. Ich kann mir natuerlich auch ein Fahrzeug mieten, das ist Geschmackssache.

Ich finde es etwas befremdlich, nur weil man sich so eine Nutzung nicht vorstellen kann, gleich von "Irrsinn" zu sprechen. Mir fallen im Fahrzeugbereich viele Sachen ein die irrsinnig sind, so etwas gehoert maximal in den Belustigungsbereich ;).

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich schrub "bekloppte ID", nicht Irrsinn. :)

14 minutes ago, MatthiasM said:

Was hast Du den fuer grottige Anhaenger

Einen 1200kg Hänger, 100km/h, der auch überladen stabil mit 120/130 gezogen werden kann. Einen 2000kg Autotrailer, 80km/h, der mit 5-10% Überladung bis 95/100 gezogen werden kann.
Anhängerfahren ist halt eine völlig andere Nummer als solo, das meine ich mit "instabilerem Fahrverhalten". Man muß ganz anders fahren, als ohne Hänger. Deutlich größerer Sicherheitsabstand, deutlich längere Bremswege, Ausweichmanöver damit praktisch unmöglich. Gut, ich fahr meist auch ohne Hänger so langsam, als wären 2t hintendran (bis auf den Sicherheitsabstand).

Ich frage mich halt nur, ob das wirklich so eine gut überlegte Idee ist. Warum nicht eine Zusatzbatterie im Kofferraumboden? Ist natürlich doof, bei so einer kleinen Konservenbüchse als Auto. Und für jedes Modell wäre eine speziell passend geformte Batterie notwendig. Aber ich würd mir zB lieber eine Dachbox aufs Auto schnallen fürs leichte Gepäck, als einen Hänger hintendran.

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vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Das neue Wunderelektroauto kämpft weiterhin mit Softwareproblemen - hatte VW doch früher nicht :

https://www.automobilwoche.de/article/20200225/NACHRICHTEN/200229965/1276/

Das werden die 6 Jahre "Rückstand" durch dutzende Steuerteilrechner zum Tesla "Zentralrechner" sein. Zum Markstart gibt es dann halt nur "Trendline" mit alpha-Radio ohne Navigation, nur Basis-Assistenten-Systeme und SOS-Taste.

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vor 32 Minuten schrieb schwinge:

Ich frage mich halt nur, ob das wirklich so eine gut überlegte Idee ist. Warum nicht eine Zusatzbatterie im Kofferraumboden? Ist natürlich doof, bei so einer kleinen Konservenbüchse als Auto. Und für jedes Modell wäre eine speziell passend geformte Batterie notwendig. Aber ich würd mir zB lieber eine Dachbox aufs Auto schnallen fürs leichte Gepäck, als einen Hänger hintendran.

Hast Du mal auf den Link geklickt? Das ist kein 1000kg Anhaenger! Das kleine Ding macht das Fahrzeug kaum laenger und auch das Gewicht wird das Fahrverhalten unwesentlich beeinflussen. Hunderte Hollaender sind so  in den Urlaub gefahren, mit diesen Zeltminianhaengern.  Ich denke das Hauptproblem koennte sein, dass man ihn beim Rueckwaertsfahren vergisst, weil er wahrscheinlich beim Fahren kaum auffaellt und auch kaum sichtbar ist.

Der Haenger passt an jedes Fahrzeug mit einer Anhaengerkupplung, wahrscheinlich duerfte er sogar von einer Elektroente gezogen werden. Es braucht keine einheitlichen Batterien, keinen Raum im Fahrzeug, der entweder vom Schwerpunkt unguenstig ist oder von der Zugaenglichkeit. 

Wenn eine ID "bekloppt" ist, ist es die, alle Fahrzeuge mit der Option einer Zusatzbatterie auszustatten :D

Und nochmal: keiner muss sich Alufelgen kaufen, einen PKW mit mehr als 200Ps oder solch einen Anhaenger ;)!

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Die Gebrüder Kreisel hatten dazu mal einen interessanten Ansatz: Einzelne Erweiterungsmodule, die im Kofferraum untergebracht sind (könnte man zB auch in der Kofferraummulde oder im Frunk unterbringen, dass sie keinen Platz wegnehmen) - und die man dann zusätzlich als Heimspeicher nutzen kann. Eigentlich ziemlich ideal: Im Alltag kann man die Module zuhause von der PV tagsüber vollladen lassen und wenn man dann wirklich mal eine weitere Strecke fahren will, steckt man sie ins Fahrzeug und erhält 150km mehr Reichweite (eines dieser Module hat ca. 2,5kWh) ... 

Nachtrag, weil ich gerade drüber nachdenken: Man könnte überhaupt einen Einschub für ein größeres Modulpaket machen, das man dann in der Garage automatisch als Heimspeicher "abdocken" kann - bräuchte natürlich Bauformstandards und eine entsprechende "Docking Station" für die Garage. Jedenfalls könnte man so das Problem lösen, wie man daheim den PV-Strom vom Dach laden kann, wenn das Auto tagsüber am Arbeitsplatz steht.

Electric-BMW-3er_Detail_Range-Extender-Einzel_1440.jpg

https://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-bmw-3er-touring/

 

Bearbeitet von grojoh
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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Das werden die 6 Jahre "Rückstand" durch dutzende Steuerteilrechner zum Tesla "Zentralrechner" sein. Zum Markstart gibt es dann halt nur "Trendline" mit alpha-Radio ohne Navigation, nur Basis-Assistenten-Systeme und SOS-Taste.

Was man so hört, hat der ID3 wohl auch eine drastisch reduzierte Zahl von Steuergeräten. Dieses "Neuland" mag zum Problem beitragen...

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Polestar gefällt mir immer besser. Das ist doch mal ein Limousinendesign, wie man es sich von Citroen erwarten könnte... sogar das Logo passt fast.

Bild könnte enthalten: Auto

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Bild könnte enthalten: Auto

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Witzig, wie hier erneut NichtE-Mobilfahrer eine Diskussion zur Batteriegröße bzw. Reichweite lostreten. Die Ladegeschwindigkeit ist bei Strecke viel wichtiger als die Batteriegröße, glaubts mir.

Heute bin ich wieder IONIQ Fahrer mit einer max. Reichweite von 200 km.

Der TESLA hat inzwischen 40.000 km gelaufen. Bislang ohne jeden Mangel, ohne Werkstattaufenthalt. Ach ja und klappern tut außer meinem Gebiss nix !;)

Bearbeitet von Hartmut51
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Bei mir erst 26.000km, aber ansonsten dto.

Zur Zeit spinnt die Spracherkennung etwas (vermutlich bis zum nächsten Update), aber sonst läuft alles prima.

Bearbeitet von -martin-
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vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Und bei viel Verkehr ist man mit Anhänger wesentlich weniger entspannt unterwegs, da schneller als viele LKW aber langsamer als PKW.

Also ich bin langsamer als alle - halt, das stimmt nicht ganz, Sonntag Nacht hab ich doch tatsächlich einige Lkw überholt weil die Windboen von vorne vermutlich ihre Mehrleistung mehr als kompensiert hatten - und ich bin immer total entspannt. Ich war sogar noch entspannt als mich Anno 2014 der Maxiducato von der Straße geschubst hat, bin ausgestiegen, hab mir mein Coke vom Beifahrersitz gekrallt, mir endlich meine Zigarette angezündet was ich eigentlich zur Zeit des Aufpralls tun wollte und hab mir erstmal einen Überblick verschafft.

large.780190750_UnfallXM.jpg.e430b39293e

Unentspannt wurde ich erst als man mich im Krankenwagen statt zu untersuchen auf der Pritsche anschnallen und mit ins Krankenhaus nehmen wollte.

Letztendlich ist es eine Lebenseinstellung, Situationen haben wenig Einfluss wenn man erstmal mental den Schalter umgelegt hat ...und das können auch impulsive Menschen lernen ...wenn sie es wollen ;)

Achja, da ich das Bild logischerweise nicht selbst aufgenommen habe, das habe ich von einer Siegener Zeitung runtergeladen. Die sind natürlich Rechteinhaber aber da sie den Unfall zu meinen Ungunsten falsch geschildert haben und ich beim Telefongespräch mit dem Chefredakteur auf eine Klage zur Richtigstellung nach seiner Entschuldigung verzichtet habe, haben die bestimmt nichts dagegen wenn das Bild so hier stehen bleibt. ;)

Bearbeitet von Manson
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2 hours ago, Hartmut51 said:

Witzig, wie hier erneut NichtE-Mobilfahrer eine Diskussion zur Batteriegröße bzw. Reichweite lostreten. Die Ladegeschwindigkeit ist bei Strecke viel wichtiger als die Batteriegröße, glaubts mir.

Ich war mal mit einem Verbrenner unterwegs, Reichweite ca. 350km bei Richtgeschwindigkeit. Beim dritten Tankstopp hatte ich dann so langsam genug davon.
Mir ist die Reichweite momentan verfügbarer E-Autos vollkommen egal. Glaub es mir. Mir ging es nur um die ID des Batterieanhängers, die ich fragwürdig finde. Ungefähr genauso sinnvoll, wie die Akkuwechsel-ID damals von TSLA.

1 hour ago, Manson said:

[...] ich bin immer total entspannt [...]

Mag ja sein. Der gewöhnliche Autobahnbenutzer ist leider nicht so entspannt. Ich trailere ja auch für gewöhnlich ein paar tkm jährlich auf der Autobahn. Und da ist das bei dem vielen Verkehr nicht so ganz entspannt, die ganzen LKW-Kolonnen zu überholen, während einem zig PKW im Nacken sitzen.

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vor 17 Stunden schrieb grojoh:

Polestar gefällt mir immer besser. Das ist doch mal ein Limousinendesign, wie man es sich von Citroen erwarten könnte... sogar das Logo passt fast.

Bild könnte enthalten: Auto

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Mag ja ein schönes Auto sein, aber das Grundproblem der Individualmobilität löst es nicht: viel zu viele und viel zu große Autos fahren mit einem Fahrgast besetzt zum gleichen Ziel. 

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vor 14 Stunden schrieb schwinge:

Ich war mal mit einem Verbrenner unterwegs, Reichweite ca. 350km bei Richtgeschwindigkeit. Beim dritten Tankstopp hatte ich dann so langsam genug davon.

Und genau das offenbart auch den Unterschied: Mit dem 350km-Verbrenner (fuhr auch mal so einen) muss man tatsächlich unweigerlich alle 350km extra zur Tankstelle (übrigens auch mit dem H2-Auto). Mit dem E-Auto lädt man zu 90% an Alltagspunkten (Zuhause, Arbeit, Einkauf) und muss deshalb gar nicht extra zu einer Ladestelle und dort Däumchen drehend warten.

Deshalb nervt es dann auch nicht, wenn man bei den restlichen 10% der Fahrtstrecken dann alle 2-3 Stunden eine Pause macht. Man spart übers Jahr gerechnet trotzdem Zeit.

Ich fahre 90-99% meiner beruflichen PKW-Wege mit dem E-Auto (meistens fahr ich ohnehin Bahn und Bus) und zum letzten Mal extern geladen habe ich vor über einem Monat. Da war ich den ganzen Tag mit einem 5 Jahre alten Zoe mit im Winter nur noch 90-100km Reichweite unterwegs und war für eine Abendveranstaltung zu spät dran, um noch den dortigen Ladeplatz zu erfragen. Es hätte einen gegeben, wie sich später herausstellte. Letztlich musste ich dann bei der Heimfahrt 10 Minuten zwischenladen, das hat mich etwas geärgert, aber ich hab es überlebt. 

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vor 15 Minuten schrieb Kugelblitz:

Mag ja ein schönes Auto sein, aber das Grundproblem der Individualmobilität löst es nicht: viel zu viele und viel zu große Autos fahren mit einem Fahrgast besetzt zum gleichen Ziel. 

Richtig, und schon gar nicht wie im Video gezeigt in der Stadt. 

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10 minutes ago, grojoh said:

Und genau das offenbart auch den Unterschied: Mit dem 350km-Verbrenner (fuhr auch mal so einen) muss man tatsächlich unweigerlich alle 350km extra zur Tankstelle (übrigens auch mit dem H2-Auto). Mit dem E-Auto lädt man zu 90% an Alltagspunkten (Zuhause, Arbeit, Einkauf) und muss deshalb gar nicht extra zu einer Ladestelle und dort Däumchen drehend warten.

Also ich wollte mal eben mit der Kiste 1200km machen (nicht mein Auto, natürlich). Den Kurzstreckenfahrer juckt das ja alles nicht. Da ist Stromtanken (wenn man eine Steckdose auf dem Parkplatz hat) tatsächlich weniger nervig als aller paar Tage zur Tankstelle zu tingeln.

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vor 14 Stunden schrieb schwinge:

Mag ja sein. Der gewöhnliche Autobahnbenutzer ist leider nicht so entspannt. Ich trailere ja auch für gewöhnlich ein paar tkm jährlich auf der Autobahn. Und da ist das bei dem vielen Verkehr nicht so ganz entspannt, die ganzen LKW-Kolonnen zu überholen, während einem zig PKW im Nacken sitzen.

Dann musst Du halt so fahren wie @Manson, dem hängen eher zig LKW auf der rechten Spur im Nacken... :D

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vor 2 Stunden schrieb Kugelblitz:

Mag ja ein schönes Auto sein, aber das Grundproblem der Individualmobilität löst es nicht: viel zu viele und viel zu große Autos fahren mit einem Fahrgast besetzt zum gleichen Ziel. 

Wer definiert "Grundproblem der Individualmobilität"?

Für mich sind das schädliche Abgase und Partikel, Energieverschwendung, Staub und Lärm. Ich denke, es ist unstrittig, dass ein E-Auto da einiges fundamental besser macht, passt dem geneigten Diesel-Fahrer aber nicht ins "Weltbild".

Wer sich einmal im Berliner Berufsverkehr mit Öffentlichen Verkehrsmitteln bewegt hat, merkt sehr schnell wie perfide es ist, mit der obigen Definition um sich zu schlagen.

Abgesehen davon stellt eine Epidemie wie Corona (oder die alljährliche Grippewelle) das Konzept der öffentlichen Verkehrsmittel überhaupt in Frage.

 

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Also ich wollte mal eben mit der Kiste 1200km machen (nicht mein Auto, natürlich). Den Kurzstreckenfahrer juckt das ja alles nicht. Da ist Stromtanken (wenn man eine Steckdose auf dem Parkplatz hat) tatsächlich weniger nervig als aller paar Tage zur Tankstelle zu tingeln.

Eben. Es ist halt die Frage, wie oft man 1.200-Kilometer-Strecken am Stück hat. Bei mir in der Region ist das bei 95% der Menschen maximal die 1 Urlaubsfahrt im Jahr, wenn überhaupt. Linz-Pula sind knapp 600km, das ist die typische Urlaubsdistanz hierzulande. Das ist ein Ladestopp mit einem Kia e-Soul zu 45 Minuten oder ein Ladestopp mit dem Model 3 zu 25 Minuten - https://abetterrouteplanner.com/?plan_uuid=dd46c589-7a7b-4a1e-a91e-d4e89f5ee18f

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