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Batterieelektrische PKW


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Interessanter differenzierter Kommentar - stimme nicht in allen inhaltlichen Punkten überein, aber grundsätzlich sind die Anmerkungen nachvollziehbar:

https://www.heise.de/autos/artikel/Klartext-Elektroautos-sind-ein-bisschen-besser-3803116.html

Fazit: Elektroautos machen heute bereits in punkto Ressourcenverbrauch Sinn und erst recht, wenn sie erneuerbare Energie beziehen. Und ein Punkt, der mir auch immer sehr wesentlich scheint: Das Elektroauto heute zu fördern, auch wenn noch kein Optimum an Ressourcenschonung im Lebenszyklus der Akkus erreicht ist, ermöglicht eine sukzessive Schadstoffreduktion in der Zukunft.

Was dabei noch weiterhin unausgesprochen bleibt: Woher kommt die Energie, wohin fließt die Wertschöpfung? Nach Saudi-Arabien, oder bleibt sie im Land?

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Interessanter differenzierter Kommentar - stimme nicht in allen inhaltlichen Punkten überein, aber grundsätzlich sind die Anmerkungen nachvollziehbar:
https://www.heise.de/autos/artikel/Klartext-Elektroautos-sind-ein-bisschen-besser-3803116.html ...

Mir gefällt seine locker-flockige, dabei ausdrucksstarke Schreibweise sehr!
Kommt besonders zur Geltung, wenn man im Artikel seine weiterführenden Links zu Artikeln über eine MB-C-Klasse und allgemein zur Wartungsmentalität anklickt.
Lesenswert!
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Und dann noch eine interessante Info zum Hyundai Ioniq Elektro, von einem der es wissen muss - dem Autohaus Sangl, einem der führenden E-Auto-Verkäufer Deutschlands:

Zitat

"Wann kann ich endlich Strom tanken? Wann bekomme ich einen IONIQ Elektro?" Das ist die Frage die uns momentan am häufigsten gestellt wird.
Fakt ist: Die Lieferzeit für einen neu bestellten IONIQ Elektro beträgt aktuell 12-14 Monate.
Allerdings sollte sich jeder der auch mit der Technik der Zukunft fahren möchte über eines klar sein:
Die Lieferzeiten werden in den nächsten 3 Jahren nur noch länger und nicht kürzer. Die Nachfrage nach Elektroautos steigt viel stärker als die Produktionskapazitäten der Hersteller.
Es ist ziemlich sicher daß schon bald mit Lieferzeiten über 18 Monaten zu rechnen ist.
Und das wird auch für zukünftige neue Modelle gelten!
Bestelle Deinen IONIQ Elektro also jetzt.
Damit es nicht so schwer fällt eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen garantieren wir für alle Bestellungen ein kostenloses Storno-Recht bis zur Auslieferung.

 

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Ja, bitter, wahrscheinlich kommt Alberts Tesla 3 früher, den ich dann übernehme, weil er ihm glücklicherweise zu klein ist. :)

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Und noch etwas Faktensuche - hier meiner Meinung nach äußerst gelungen zusammengestellt:

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/oeko-bilanz-von-e-autos-umweltluege-elektroauto-von-wegen/20178504.html

Zitat

Bei der Produktion einer Kilowattstunde (KWh) deutschen Durchschnittsstroms entstehen derzeit etwa 555 Gramm CO2. Bezogen auf den Verbrauch der Tesla entspricht das 124 Gramm CO2 je Kilometer. Das ist rund die Hälfte des CO2-Ausstoßes eines vergleichbaren Benziners. Kleinere E-Autos wie der Renault Zoë emittieren nur 78 Gramm CO2 je Kilometer. Sie erreichen also fast die Werte des umweltfreundlichsten Verkehrsmittels Bahn, das indirekt gut 50 Gramm je Personenkilometer hinterlässt. Im Durchschnitt lag in einer Studie des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) der Stromverbrauch von 735 E-Autos verschiedenster Typen und Größen zwischen 13,1 (Kleinwagen) und 24 KWh (Lieferwagen). Die oft erhobene Behauptung, ein E-Auto emittiere mehr CO2 als ein Diesel, ist also schlicht falsch.

Und zum Thema "Woher kommt all der Strom?"

Zitat

Sehr, sehr optimistische Prognosen zur möglichen Anzahl der E-Autos gehen von maximal 3,3 Millionen im Jahre 2025  aus. Realistischer sind wohl zwei Millionen. „Bis 2030 gibt es keinen feststellbaren Einfluss der E-Mobilität auf Versorgungssicherheit und Netzstabilität“, heißt es in einer aktuellen Studie des Forschungszentrums der Energiewirtschaft dazu.

Zitat

Und danach? Selbst wenn alle (44 Millionen) Pkw in ferner Zukunft rein elektrisch führen – das dürfte nicht vor 2050 der Fall sein – bräuchten sie alle zusammen nur rund 100 TWh Strom. Das wären zwar dann immerhin 15 Prozent der heute jährlich produzierten Menge. Aber auch dann würden die Lichter keinesfalls ausgehen.

Zitat

Zweitens steht rund die Hälfte davon bereits zur Verfügung: rund 47 TWh wurden 2016 in Deutschland produziert, aber nicht verbraucht, und ins Ausland verkauft. Um den Rest (rund 50 TWh) schwankte der Stromverbrauch in den vergangenen 20 Jahren ohnehin. Etwa durch Wirtschaftsbooms und Rezessionen. Allein in Folge der Finanzkrise 2009 bracht der Stromverbrauch in Deutschland um gut 45 TWh gegenüber 2008 ein. Und auf über 30 Jahre soll das ein unlösbares Problem sein?

 

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vor 9 Stunden, grojoh sagte:

Was dabei noch weiterhin unausgesprochen bleibt: Woher kommt die Energie, wohin fließt die Wertschöpfung? Nach Saudi-Arabien, oder bleibt sie im Land?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2473/umfrage/rohoelimport-hauptlieferanten-von-deutschland/

Wohin das Geld bei Elektroautos fließt wissen andere sicher besser...Deutschland ist es jedenfalls nicht.

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http://www.focus.de/auto/elektroauto/adac-testet-nissan-leaf-batterie-alterung-elektroauto-reichweite-sinkt-nach-fuenf-jahren-auf-90-kilometer_id_7400203.html

Nach läppischen 80000km schon 11% Verlust. Da wäre der Wagen bei mir dann 2,5 Jahre alt.Nach 240000km wäre er dann bei nur mehr 66% Reichweite so es mit der Zeit nicht noch schneller geht so wie bei den Handys.

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vor einer Stunde, sasala sagte:

http://www.focus.de/auto/elektroauto/adac-testet-nissan-leaf-batterie-alterung-elektroauto-reichweite-sinkt-nach-fuenf-jahren-auf-90-kilometer_id_7400203.html

Nach läppischen 80000km schon 11% Verlust. Da wäre der Wagen bei mir dann 2,5 Jahre alt.Nach 240000km wäre er dann bei nur mehr 66% Reichweite so es mit der Zeit nicht noch schneller geht so wie bei den Handys.

1450 Ladungen sind beim Model S eh nur 580.000km ... fährt doch jeder mit seinem Auto, oder etwa nicht?

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Hier gehts aber um den Nissan und da sind das 80000km....was ne Karre für 100000€ besser kann ist da völlig irrelevant. Ungefähr so wie wenn man jemanden empfiehlt der täglich im Stau steht sich doch nen Hubschrauber zu kaufen.

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Der Artikel beginnt mit "ADAC testet", da kann man eigentlich aufhoeren zu lesen!

Wer sich noch etwas weiter vorwagt, liest dann: "Jeder kennt den "Memory"-Effekt beim Handy-Akku."  Wer dann noch nicht aufhoert zu lesen, hat es nicht besser verdient. Fuer die "Energiekritiker" hier im Forum : Der sogenannte "Memoryeffekt" trat bei NiCd-Akkumulatoren auf. "Handys" werden schon lange mit Lithiumakkus ausgestattet, die keinen Memoryeffekt haben! 

Lokus und ADAC, da haben sich die richtigen Fachleute getroffen!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde, sasala sagte:

Hier gehts aber um den Nissan und da sind das 80000km....was ne Karre für 100000€ besser kann ist da völlig irrelevant. Ungefähr so wie wenn man jemanden empfiehlt der täglich im Stau steht sich doch nen Hubschrauber zu kaufen.

Ja, in der Tat: Der Nissan Leaf, eines der ersten modernen Elektroautos, hat ein gewisses Problem mit dem Kapazitätsverlust beim Akku. Ebenso wie andere Elektroautos der ersten Generation wie zum Beispiel der C-Zero. Der ebenfalls mittlerweile in die Jahre gekommene Tesla Roadster zB hat dagegen so gut wie keinen Kapazitätsverlust. Und: es gibt kein Problem mit generellen Akkuausfällen. Die lagen beim Leaf nach fünf Jahren am Markt bei 0,01 Prozent. Dennoch halte ich wenig von solchen Einzeltests - Nissan hat mittlerweile seine Akkugarantie sogar auf 8 Jahre / 160.000km für mindestens 75% Kapazität erhöht - und ich schätze sie haben die entsprechenden Daten, um zu wissen, dass sie sich damit keine Probleme einhandeln.

Es gibt auch Leaf, die 280.000km auf der Uhr haben und immer noch 130 Kilometer kommen - also was immer der ADAC getestet hat, repräsentativ war es mit Sicherheit nicht.

40614

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Zitat

Für deutliche Reichweiteneinschränkungen sind meist unterschiedliche Spannungsniveaus zwischen den Zellen verantwortlich. Hier reicht in der Regel eine sogenannte Konditionierung der Batterie, bei der die Zellenspannungen geglättet werden. Diese gut 5 bis 6 Stunden dauernde Prozedur setzt die Zellen auf ein durchgehend gleiches Spannungsniveau, was die Leistung der Batterie wieder deutlich erhöht.

https://www.welt.de/motor/news/article158147569/Elektroautobatterie.html

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vor 13 Stunden, grojoh sagte:

- also was immer der ADAC getestet hat, repräsentativ war es mit Sicherheit nicht.

Die Reputation des ADAC ist ja ohnehin bescheiden, aber an solchen Berichten kann man auch verstehen wie Presse funktioniert. Der ADAC hat offensichtlich nur ein einziges Auto auf seine Batteriekapazitaet "ueberprueft". Wie und unter welchen Bedingungen ist dem Artikel genau so wenig zu entnehmen, wie die Bedingungen unter denen das Fahrzeug betrieben wurde. Trotz Batteriemangmentsystemen kann es guenstige oder unguenstige Bedingungen, wie zB haeufige Schnellladungen geben. 

Dieser "Test" wurde dann wieder von einem technischen Laien wiedergegeben, der zudem wohl Wert auf moeglichst "knackige" Aussagen gelegt hat. Schon die Ueberschrift ist sehr unserioes. In dem Artikel werden Fakten bunt durcheinander gemischt, so das man nach dem Lesen des Artikels gar nichts mehr genau weis und  nur das diffuse Gefuehl zurueckbleibt, Elektrofahrzeuge sind ein Risiko fuer den Kaeufer. 

Ist das jetzt Vorsatz, Faulheit oder Unfaehigkeit? Es erfordert beim Leser aber zumindestens eine kritische Haltung. Gekauft werden solche Publikationen trotzdem, auch von denen die sich sonst ueber unausgewogene oder unsachliche Berichtertattung aergern.

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vor 27 Minuten, MatthiasM sagte:

Ist das jetzt Vorsatz, Faulheit oder Unfaehigkeit? Es erfordert beim Leser aber zumindestens eine kritische Haltung. Gekauft werden solche Publikationen trotzdem, auch von denen die sich sonst ueber unausgewogene oder unsachliche Berichtertattung aergern.

Es ist sehr wahrscheinlich von der deutschen Autolobby beeinflußt. Ob mit Geld, Reisen oder einfach nur Druckausübung, kann man natürlich nur vermuten. Wieviel Anzeigenkapazität ist in der aktuellen Ausgabe mit Werbung für deutsche Autos belegt ?

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vor einer Stunde, silvester31 sagte:

Es ist sehr wahrscheinlich von der deutschen Autolobby beeinflußt. Ob mit Geld, Reisen oder einfach nur Druckausübung, kann man natürlich nur vermuten. Wieviel Anzeigenkapazität ist in der aktuellen Ausgabe mit Werbung für deutsche Autos belegt ?

Ja, ich  bin mir auch sicher, dass die Automobilindustrie weis wie man sich Redakteure gewogen macht. Aber interessant ist doch, dass man, wenn man nicht ganz dumm ist, dies Form der Manipulation leicht erkennen kann. Ich habe bei AMS schon derart abstruse Testbewertungen gesehen, dass sie schon einen Beleidigung des Intellekts darstellten. Trotzdem wird der Quatsch, wie auch die fuer ihre "Wahrheitstreue" bekannte Bildzeitung, weiter gekauft.

Schlimmer sind eigentlich nur noch die Zeitschriften die diese "Fachartikel" aufgreifen und sie auch denen zufuehrt die mit "Motorsport" nichts am Hut haben. 

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vor 17 Stunden, sasala sagte:

Hier gehts aber um den Nissan und da sind das 80000km....was ne Karre für 100000€ besser kann ist da völlig irrelevant. Ungefähr so wie wenn man jemanden empfiehlt der täglich im Stau steht sich doch nen Hubschrauber zu kaufen.

Alle 55 km wurde der geladen.

Kaum vorstellbar für manche warum den nicht alle haben wollen :-)

Bearbeitet von jozzo_
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vor 5 Stunden, jozzo_ sagte:

Alle 55 km wurde der geladen.

Kaum vorstellbar für manche warum den nicht alle haben wollen :-)

In den vergangenen vier Wochen bin ich an drei Tagen weiter als 150km am Stück gefahren. Und diese drei Tage war ich mit einem Elektroauto unterwegs. Dass ein Auto über 80.000km im Durchschnitt alle 55km geladen wurde, zeigt vor allem, dass man damit offensichtlich kaum sehr viel weiter kommen musste, oder andere Lösungen daneben gefunden hat. Wie weit fährst du täglich so?

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vor 17 Stunden, grojoh sagte:

In den vergangenen vier Wochen bin ich an drei Tagen weiter als 150km am Stück gefahren. Und diese drei Tage war ich mit einem Elektroauto unterwegs. Dass ein Auto über 80.000km im Durchschnitt alle 55km geladen wurde, zeigt vor allem, dass man damit offensichtlich kaum sehr viel weiter kommen musste, oder andere Lösungen daneben gefunden hat. Wie weit fährst du täglich so?

Wenn ich gestern nehme: >300km/d, und das kam letzte Woche allein 2 oder dreimal vor. Ich wüsste nicht, wie ich das mit einem E-Mobil mit <150km Reichweite schaffen sollte, zumal ich am Ziel nicht laden kann. Nicht an einer Steckdose und schon gar nicht an einem Schnellader. Bei den Leistungen sind Einzelstrecken zudem ca.70km lang. Wenn es keine Umleitungen gibt... Geht also bei den billigeren E-Mobilen schon mit nagelneuem Akku über die Hälfte der Kapazität für eine einfache Strecke, wie sie bei mir Standard ist. Da ich am Ziel nicht nachladen kann, müsste ich auf dem Rückweg an einer öffentlichen Ladestation auf den Akku warten, und um an so eine Ladestation zu kommen, müsste ich fast garantiert einen deutlichen Umweg fahren.

Nehm ich die Autobahn, wo ich an einer Raststätte auf eine Ladestation hoffen könnte, wird die einfache Strecke noch 10km länger. Zeitmässig immerhin käms etwa aufs selbe heraus, wenn das e-Mobil denn LKW-Tempo schafft. Viel schneller fahr ich mit dem C1 ja auch nicht.

Fazit: So sehr ich, als gezwungenermassen Automatik Fahrer, vom Elektroantrieb auch angetan bin, gegenwärtig lohnt ein e-Mobil noch nicht mal mit viel Goodwill im Rechenspiel. Leider. Für ein paar Franken tanken hätte nämlich deutlich seinen Reiz.

Wenn dann aber die Akkus nach ein paar Jahren auch noch nur noch gute 75% Reichweite erwarten lassen und da noch nicht mal Winter sein muss dazu, sind die e-Autos vollends raus. Bis auf die Tesla, die ich aber nie werde zahlen können, noch wollen, und ausserdem gefällt mir deren Konzept insofern nicht, als man immer an der drahtlosen Leine des Herstellers gehalten wird und nie weiss, was der alles für Daten abgreift. Das kann einer probieren, der mir ein Auto schenkt. Wenn ich es mit Geld kaufen muss, will ich es nicht mit meinen Daten ein zweites Mal zahlen, und umso weniger, wenn man nicht einmal den Anstand hat, mich wissen zu lassen, was da alles an Daten anfällt und gesammelt wird.

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ACCM Gerhard Trosien

So was:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/elektromobilitaet-stromnetz-ist-fuer-e-autos-nicht-vorbereitet/20210754.html
hab ich hier oder in einem artverwandten Diskussionsstrang vor etlichen Monaten schon mal angedeutet, und bin wie gewohnt vom links-grünen Mainstream angegriffen und angepöbelt worden...
Die machthabenden Dummköpfe sind gemeingefährlich!!

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