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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Das Innere gefällt mir wesentlich besser als das Äussere.

Auf den Fotos sieht’s so aus, dass der rechte Rand vom Display mittig und ziemlich weit weg vom Fahrer ist. 

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Mindestens in der Ausführung als Van hat der Opel Vivaro-e ein Anrecht auf Aufnahme in diese illustre Sammlung, zumal ein Kind aus gutem Hause:

Opel hat seinen ersten elektrischen Transporter vorgestellt: den Vivaro-e. Das leichte Nutzfahrzeug wird in drei Fahrzeuglängen und verschiedenen Karosserievarianten sowie mit zwei Batteriegrößen angeboten. Das Modell soll ab Sommer bestellbar sein und im Laufe des Jahres zu den Kunden kommen.

Der neue E-Transporter sei genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch, wirbt Opel. Die maximale Zuladung liege nur knapp unter der von vergleichbaren konventionellen Modellen. Der Vivaro-e schleppe fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo S mit Zweiliter-Dieselmotor. Er sei zudem der einzige Stromer in seinem Segment, der mit einer Anhängerkupplung verfügbar ist und Anhängelasten von bis zu 1000 Kilogramm ziehen kann.

Akku 50 und 75 kWh (WLTP 230 und 330 km)

Motor 100 kW

DC-Laden bis 100kW

außerdem:

Der Free2Move-Service der französischen Muttergesellschaft PSA biete Zugang zu 140.000 Ladepunkten europaweit und mache dem Fahrer Vorschläge auf der Grundlage von Entfernung, Leistung und Preis.

das liest sich alles interessant, allenfalls erscheinen mir die Gewichtsangaben auffällig: 

Bei Fahrzeuggewichten zwischen 2,8 und 3,1 Tonnen trägt das Elektrofahrzeug Nutzlasten bis zu 1275 Kilogramm. 

https://ecomento.de/2020/04/28/opel-vivaro-e-elektro-transporter-ab-sommer-bestellbar/

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Audi setzt für den kommenden Q4 e-tron einen Preis von $45.000 an - voraussichtlich vor Steuern, aber so genau weiß man das nie.

Nachdem der akutelle e-tron sich bereits breiter Beliebtheit erfreut (meistverkauftes Auto in Norwegen), wäre das zu diesem Preis sicher für noch deutlich mehr eine interessante Variante zum Einstig in die E-Auto-Welt:

https://www.caranddriver.com/news/a32307536/audi-q4-e-tron-confirmed-2021/

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$ 45.000,- ist der Grundpreis des BMW i3 in den USA mit einer 42 kWh Batterie. Mir erscheint das alles unwahrscheinlich. Audi wäre da etwa auf der Hälfte des Preises der Wettbewerber gleicher Leistung  und Batteriegröße. Da würde ich einmal abwarten, was dann am Ende herauskommt. Der VW Konzern kündigt ja viel an....

Der ID.3 mit einem 150 kW Motor und 77 kWh Batterie auf der gleichen Plattform kostet ohne eine Förderung abzuziehen € 45.000,- Das wird Audi  mit zwei Motoren Allradantrieb und noch größerer Batterie nicht unterbieten. Oder will Audi auf die Kunden zugehen, die im Schauraum ständig "billiger Dreck" murmeln? Der Audi wird hier eher € 60.000,- kosten und dann war es das auch mit dem Einsteiger für alle. Aus die Maus.

Gernot

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Habe seit letzter Woche nun dienstlich einen E-Golf bekommen, ein weiterer für die Abteilung kommt kommende Woche. Diese ergänzen nun den Leaf aus 2012 und den Dacia Duster. Noch kann ich nicht viel drüber sagen, außer dass es halt ein Golf ist und im Prinzip brav fährt. Die Reichweite liegt etwas über 200 km, je nach Fahrmodus und Klimatisierung (heute 3° C in der Früh.. brrr)

+ Heizung, Geräuschniveau, Leistung (100KW) für meinen Einsatzbereich völlig ausreichend, Verarbeitung ok

- Zum Starten Schlüsseldrehen wie zu Olims Zeiten, Kofferraum nicht besonders groß (in den C3 I bekomm ich mehr Bierkisten.. ok dienstlich nicht ganz so  relevant ?), Reichweite (für meinen Zweck aber ausreichend), Wendekreis ist "gefühlt" größer als bei meinem Grand Picasso, Hinten verdreckt er sehr schnell (besonders der waagrechte Teil der Stoßstange unter dem Kofferraumdeckel

was mich bei allen E-Autos anzipft, ist das blöde Ladekabel. Die letzten Tage hat es immer wieder mal geregnet. Jedesmal ein Herumgefummel mit dem nassen, wenn es auf den Boden fällt, dreckigen Kabel.

aber prinzipiell ist das Auto OK, selbst würde ich es aber nicht kaufen

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Kollegen haben Handschuhe und ein Tuch im Auto für das schmutzige Kabel. Oder DC laden, da bleibt das Kabel an der Ladesäule.

Gernot

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Handschuhe und Maske sind jetzt eh immer an Bord ;)... Dreck bringt mich nicht um, ist eher so ein grundsätzlicher Gedanke

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Das Ladekabel ist halt leider oft das Risiko, das die Ladestationsbetreiber nicht selbst tragen wollen. Auf das eigene Ladekabel passt man auf, ist ein Kabel an die Station angeschlossen, wird damit achtlos umgegangen, drübergefahren, verwickelt. Bei Schnellladern gibt es zum Glück ohnehin eigene Kabeln, aber bei den schwächeren Ladepunkten tut sich den Zusatzaufwand kein Betreiber an. Der Optimalfall ist halt Wallbox mit Kabel daheim und unterwegs laden über Kabel am Schnelllader. Dann kommt man ohne schmutzige Kabel ganz gut durch.

Neue E-Autos kündigen sich an:

Der Aiways U5 ist ab Sommer in Deutschland beim Elektrohändler Euronics erhältlich.

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/aiways-u5-demnaechst-bei-euronics-bestellbar-1028/

euronics-mw-aiways-lp-desktop-06.jpeg

Und auch Skoda rückt mit dem Skoda Enyaq näher:

https://www.dmt-puls.de/news/skoda-enyaq-mischt-er-die-branche-auf/

Skoda Enyaq

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Nachtrag zu Enyaq/ID4 und Co: PSA muss sich anstrengen, dass sie da nicht ins Hintertreffen gelangen, wenn sie weiterhin nur eine Akkuoption mit 50kWh anbieten. Kommt der C4 in ähnlicher Größe wie der Enyaq braucht er definitiv mehr Akkuoptionen, sonst ist er weg vom Fenster. Die 50kWh sind auch für den e-2008er schon sehr grenzwertig. Kia bringt mit seinen 64kWh in e-Soul und e-Niro immerhin über 400km in der Praxis zustande, das sollte der Richtwert sein, wo man in dieser Klasse jedenfalls hin muss, dass es Sinn macht.

Ich bin zwar kein Vertreter der Riesen-Akku-Fraktion, aber wenn man wie im e-2008 in der Praxis aufgrund Ineffizienz und Akkugröße an den 300km scheitert, macht es für diese Fahrzeuggröße eigentlich kaum Sinn.

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Prima, wenigsten eine Firma die bei der E-Mobilität Gas gibt. Da ist zu hoffen, dass der deutsche Michel mitzieht.

Alles Andere wird der Markt und die unbestechlichen Autotests zeigen.;)

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Vielleicht schaffen es ja die Tester einmal zu verstehen, daß wenn sie dauerhaft 35 kW (das sind noch nicht einmal 50 PS) einsetzen, um Luft warm zu wirbeln, daß man dann auch nach einer Stunde 35 kWh verduselt hat, die man auch nicht zurückholen kann. Natürlich sind wir dabei in einer Stunde weiter als 100 km gefahren aber deutlich weniger als 200 km, denn welches 50 PS Auto mit Platz für vier Leute und Gepäck ist jemals 200 km/h gefahren?

Ich werde dieses Genöhle nie verstehen. Man könnte sich freuen, daß diese E-Autos im Stop and Go recht wirtschaftlich fahren. Man könnte sich freuen, daß wenn man einen Berg herauf fährt, man beim Herunterfahren die Energie wieder nutzen kann, anstatt Bremsscheiben auf Desinfektionstemperatur zu bringen. Man könnte sich freuen, daß extreme Kurzstreckenfahrten endlich den Motor nicht mehr ruinieren und daß endlich keine fiesen Abgase mehr in der Kaltlaufphase produziert werden.

Nein, nein, nein. Das Auto muß 10 Stunden Bleisohle ertragen und wehe dieser Riesenakku ist dann nicht in 10 s aufgeladen und wehe diese Energiemenge kann jemals außer Kontrolle geraten und ein Feuer verursachen.

Gernot

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Schaut ja direkt nach einem brauchbaren Fahrzeug aus...

https://ecomento.de/2020/05/07/skoda-enyaq-iv-ausblick-auf-elektroauto-suv/

Enyaq iV 50: 55kWh brutto, 52kWh netto, 109kW, 340km WLTP, RWD
Enyaq iV 60: 62kWh brutto, 58kWh netto, 132kW, 390km WLTP, RWD
Enyaq iV 80: 82kWh brutto, 77kWh netto, 150kW, 500km WLTP, RWD
Enyaq iV 80X: 82kWh brutto, 77kWh netto, 195kW, 460km WLTP, AWD
Enyaq iV vRS: 82kWh brutto, 77kWh netto, 225kW, 460km WLTP, AWD, 6.2s 0..100km/h
 
11kW AC 3ph + 125 kW DC CCS
AHK 1.200kg, 585 Liter Kofferraum
13" Infotainment, AR HUD
MEB Basis
Produktion ab Ende 2020, Auslieferung ab Anfang 2021

 

Skoda-Enyaq-iV-2020-1

Skoda-Enyaq-iV-2020-2-2

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vor 13 Minuten schrieb grojoh:

Schaut ja direkt nach einem brauchbaren Fahrzeug aus...

Du hast schon gesehen, dass es dabei um den jüngeren Bruder des VW ID4 "Crozz" und Seat El Born handelt und dieser hoffentlich mehr bietet als das Skoda-Simply-Clever-Gimmicks?

seat-el-born-2020-01.jpg?itok=sbrPBQ8R

 

https://www.autozeitung.de/seat-el-born-2020-motor-ausstattung-196032.html

vw-id4-2020-01.jpg?itok=2AHajHy6

https://www.autozeitung.de/vw-elektro-suv-preis-technische-daten-190148.html

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Der neue Lexus UX300e mit 1 Mio. km / 10 Jahres Garantie auf den Akku:

https://www.elektroauto-news.net/2020/lexus-ux-300e-10-jahre-eine-millionen-kilometer-batterie-garantie/

Weitere Eckdaten:

  • 54.3 kWh Akku mit 300 km WLTP Reichweite
  • luftgekühltes aktives Thermomanagement des Akkus über die Klimaanlage des Autos
  • laut Lexus ist die Luftkühlung sicherer und leichter als flüssigkeitsgekühlte Systeme
  • stellt konstante Akku-Performance auch bei hohen Geschwindigkeiten und mehrfachen Schnellladungen sicher
  • Heizelemente unter dem Akku für kaltes Wetter
  • Akku Garantie auf min. 70% Restkapazität nach 1 Mio km bzw. 10 Jahren
  • allgemeine Auto-Garantie: 3 Jahre, Antriebsstrang: 5 Jahre
  • Vorderradantrieb mit 150 kW Motor (204 PS) 0-100 km in 7,5 Sekunden

Lexus

Agility UX EX placeholder asset

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Das Konzept mit Drehreglern an unerwarteter Stelle ist ja nicht neu:

DstYeCAU0AAC5hl.jpg

Kommt aber ganz OK ´rüber der Lexus.

Gernot

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vor 1 Minute schrieb Gernot:

Das Konzept mit Drehreglern an unerwarteter Stelle ist ja nicht neu:

DstYeCAU0AAC5hl.jpg

Kommt aber ganz OK ´rüber der Lexus.

Gernot

Sind das nicht die Pins zum Fremdstarten?

;-)

 

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Wer weiß, was es kostet, eine im Ersatzteilwesen eingelagerte Ersatzbatterie zu entsorgen, wenn die Lagerfrist abläuft.

Die haben sich bestimmt gefreut wie die Schnitzel, das Ding gratis loszuwerden.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb Kronberger:

Glück muss der Mensch haben - nämlich die Garantieleistung von Citroen

https://efahrer.chip.de/news/totalschaden-am-e-auto-akku-dann-erlebt-der-fahrer-eine-riesen-ueberraschung_102346

 

Ist bei den Drillingen scheinbar öfter der Fall - kenne ich auch von einem iOn-Fahrer, bei dem der Akku nicht einmal defekt war, sondern nur wenig Kapazität hatte.

Ob das in Zukunft auch so sein wird?citroen_e_jumber.jpg

 

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/neuer-transporter-e-jumpy-von-citroen-mit-elektro-antrieb-1037/

Zitat

Der Fahrzeugbauer Citroën bringt in zweiten Halbjahr 2020 den ë-Jumpy auf den Markt. Der Transporter mit einer Reichweite zwischen 230 und 330 Kilometer (nach WLTP) hat eine Nutzlast von bis zu 1275 kg. Der Elektromotor bringt eine Leistung von 136 PS. Zusätzlich ist der ë-Jumpy mit Anhängerkupplung bestellbar und bietet eine Anhängelast von bis zu einer Tonne. 

Interessant ist die 75kWh-Option - die deutet daraufhin, dass möglicherweise auch bei den anderen Fahrzeugklassen größere Akkus im Anflug sein könnten, als nur die Standard 50kWh...

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Der C-Zero hat als Mitsubishi Produkt m.E. bei der Antriebstechnik nichts mit der heute aktuellen Antriebstechnik zu tun. Weder die Batterie, noch der Umrichter noch der Motor sind da verwandt. Die Batterien vom Peugeot e-208 z.B. kommen von CATL. Die Batterie vom C-Zero kommt von GS Yuasa.

Gernot

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Die Akkupacks der neuesten Generation werden alle Lebenszyklusberechnungen für E-Autos über den Haufen werfen. Aktuell rechnen die meisten Studien damit, dass nach 150.000km der Akku durch einen neuen ersetzt werden muss. Selbst wenn diese kurze Lebenszeit bereits bisher in den meisten Fällen nicht der Realität entsprach, wird es in Zukunft einen noch deutlicheren Abstand zur Gesamt-Energiebilanz von Verbrennern geben.

Es wird sich dann eher die Frage stellen, ob nicht von Zeit zu Zeit die restliche Karosserie gegen eine neue getauscht werden muss, anstelle des Akkus.

https://futurezone.at/produkte/general-motors-neuer-akku-haelt-16-millionen-kilometer/400846955

Zitat

General Motors wird in Kürze eine Akkutechnologie zur Verfügung stehen, welche die Lebensdauer einer Batterie dramatisch verlängern kann. Wie der Konzern am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, werde der neue Akku in Elektrofahrzeugen einen Einsatz von einer Million Meilen (1,6 Millionen Kilometer) statt der bisher üblichen 150.000 bis 300.000 Kilometer erlauben. Die begrenzte Lebensdauer von Akkus gelten als eine der Negativfaktoren, was die Gesamt-Energiebilanz eines E-Fahrzeugs betrifft.

An undated handout photo from General Motors shows one of its six new different types of electric vehicles

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