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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb Hartmut51:

Schnitt > 100 km/h aber auch.

Definitiv, nach meiner Erfahrung in der Realität tagsüber im Regeleinsatz eher Utopie. Selbst Nachts hat man zu kämpfen das zu schaffen wenn ein paar Kilometer Landstraße mit einigen Ortsdurchfahrten und Ampeln dabei sind - Ich hab als Kurierfahrer einmal 100 geschafft, von Kronach bis Ausfahrt Holzkirchen hinter München weil ich verpennt hatte und gefahren bin wie ein Henker - Abfahrt Früh um 3:00

In der Regel lag mein schnitt eher so zwischen 55 und 70, bei der obengenannten Ausnahme hat der Sprinter dann auch zum Dank mehr als doppelt so viel Diesel durchgelassen als Normal.

Bearbeitet von Manson
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vor 39 Minuten schrieb Hartmut51:

Tja, badscooter und Jozzo die Wahrheit kann so grausam sein. Tante Google wird es euch schon offenbaren und dann legt euch bitte wieder hin. Solche Grundlagen nicht zu wissen und dann hier ewig herumstänkern (Jozzo)?? Schönen dank auch. Ich brauch das nicht mehr.:cool:

Die Zahl der Elektroautos ist im vergangenen Jahr weltweit um 2,3 Millionen auf rund 7,9 Millionen Fahrzeuge gestiegen.

https://orf.at/stories/3155724/

10% wären 230.000 deutsche E-Autos

Und jetzt sag bitte die Produktionszahlen der deutschen Hersteller und dann sehen wir ja ob ich so falsch gelegen bin

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Tja, badscooter ...

Gelöscht! Sonst wird's hier lächerlich...

Bearbeitet von badscooter
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vor 24 Minuten schrieb badscooter:

Gelöscht! Sonst wird's hier lächerlich...

Klar, man kann nicht alles wissen 2013! wurde better place abgeschlossen nachdem die Gespräche in D, die von mir genannten Ergebnisse gebracht haben. Vielleicht war er ja auch zu früh.

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Eine Batterie für eine Million Kilometer

Bearbeitet von JK_aus_DU
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ich würde mir über die Haltbarkeit der Batterien heute auch keine Gedanken machen. Im Auto wird doch allenfalls mit 2C (=> 30 min Ladung) geladen und mit 1C  (60 min Entladung) oder weniger entladen. Würde man die Akkus richtig hart herannehmen, würde man mit 10C laden und mit 60C entladen. Ampèrejunkies im Modellflug machen das so. Denen reicht auch 1 min Motorlaufzeit bis der Flieger auf Nimmerwiedersehen weg ist.

Gernot

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vor 19 Stunden schrieb Hartmut51:

Klar, man kann nicht alles wissen 2013! wurde better place abgeschlossen nachdem die Gespräche in D, die von mir genannten Ergebnisse gebracht haben. Vielleicht war er ja auch zu früh.

Alle ca. 300 km wird 1/4 des Autos ausgetauscht dann kann man weiterfahren.

Rätselhaft warum kein Autohersteller dieses faszinierende Konzept mitgemacht hat :rolleyes:

Ja, man kann nicht alles wissen.

Du weißt zB. nicht das ich bereits 2013 in diesem Forum geschrieben habe dass better place geschlossen wurde

 

Bearbeitet von jozzo_
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NAF, die Norwegische ADAC, hat gestern ein Sommer-Reichweite Test von 29 Elektroautos durchgefuhrt. Auf Landestrassen 70-(80-90km/h) und Bergwege in Norwegen kontte alle 29 Autos weiter als der WLTP-Reichweite fahren.  Am längsten der Tesla Model S, mit 645km. (Im Wintertest auf die gleich Strecke kam er nur 469km.)

kart-15.jpg

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Was ist das denn für ein unpolitischer Scheiß? Der DS3 Crossback kommt weiter als der e-208? WLTP Reichweite immer erreicht?

Nein, nein, nein! Wir Deutsche, wir fahren nur Vollgas. Wir machen so eine Akkuladung in 150 km platt, die anderswo 350 km reicht. Wer das nicht kann, der hat auf deutschen Strassen nichts verloren.

 

Mich plagt das seit der Bestellung des e-208 auch, ob ich einmal oder zweimal in der Woche laden muß. Ich würde so 250 km in der Woche damit fahren, wobei da 70 km mit 120 km/h dabei wären. Der Rest ist Berufspendeln mit 70 km/h und ein wenig Stadtverkehr. Ich denke, da reicht einmal laden und dann so 40 kWh.

Gernot

 

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Weiss nicht, ob der 208 fahrer ein Bleifuß war, oder es gibt andere grunde.  Der Zoe und andere konnte bergab weiter rollen, als z.b. dr Corsa, Ioniq und 208. Deshalb ist die unterschied grosser als erwartet.   

Das komplette Testbericht mit Ladetest etc kommt in ein paar wochen.

Am Autobahn wird die Batterie schneller leer. L'Argus hat folgende Messwerte:

https://www.largus.fr/actualite-automobile/autonomie-des-voitures-electriques-les-resultats-de-nos-tests-10283401.html

Bearbeitet von bxsaab
argus link
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Ich nehme jetzt nur "Man erreicht die WLTP Reichweite des jeweiligen Autos wenn man man nicht wie ein Idiot fährt" mit. Die sonstigen Versuchsbedingungen (Heizung, Klimaanlage, Zuladung, Fahrmodus...) sind doch immer unklar.

Bei Argus ist man ja froh, wenn man im praktischen Einsatz die halbe WLTP Reichweite erreicht. Vieleicht wird die Seite aber auch bald in ARNAQUE.FR umbenannt.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Ich nehme jetzt nur "Man erreicht die WLTP Reichweite des jeweiligen Autos wenn man man nicht wie ein Idiot fährt" mit.

Das war doch schon bei den Verbrennern so. Ich hab schon immer weniger verbraucht als die optimistischste Herstellerangabe vorgesehen hat ....egal mit welchem Fahrzeug von welchem Hersteller auch immer ;)

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Das ist richtig. Und man konnte den Benzinernormverbrauch auch schon immer um den Faktor 2..3 überbieten, wenn man wie ein Depp fährt.

Ein VTI 120 (= 88 kW) hat z.B. bei maximaler Leistung einen Verbrauch von 300 g/kWh. Man fährt damit im 207CC 200 km/h. Macht 26,4 kg Benzin in einer Stunde. In der halben Stunde fuhr man 100 km weit, also 13,2 kg. Macht 17,6 l/100 km. Mein Praxisverbrauch liegt seltsamerweise bei 6,5 bis 7 l/100 km.

Niemand fährt mit dem Benziner so hart. Der Krach ist unerträglich. Das ist nicht gut für die Kupplung. Da leidet die Zylinderkopfdichtung. Das ist doch gefährlich.

Was die Presse überhaupt nicht wahr haben will, ist die perfekte Eignung der Elektroautos für den Stadtverkehr. Klar, keiner fährt im Stadtverkehr. Die Staus, die Standzeiten, das Stop and Go, die Blechlawine, das ist alles erfunden und findet eigentlich nicht statt. Wir fahren alle mit 130 km/h zu Hause los und sind Minuten später entspannt am Arbeitsplatz. Eine Kaltlaufphase gibt es nicht, LKWs mit 60 km/h auf der Landstraße mit heftigem Gegenverkehr sind nur Propaganda und die schwachsinnige Ampelschaltung an der Dorfkreuzung mit 2 km Stau in allen Richtungen im Berufsverkehr ist nur Einbildung.

Klar, wenn ich von Gersthofen nach Nürnberg auf die Messe fahre, wird es eng mit 300 km WLTP Reichweite. Da müßte man in Nürnberg nachladen z.B. während man vor dem Messebesuch noch eine Butterbretze reinzieht und einen Kaffee schlürft. Eigentlich kein Problem, wenn es nicht den Pressemann gäbe, der keine Nierenfunktion hat, nur einmal in der Woche scheißen geht, niemals Hunger hat, niemals müde ist und ebenso unermüdlich die Existenz von Ladesäulen leugnet, weil er sie für Kensington Lock Diebstahlschutz für Luxuswagen hält.

Gernot

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Zum Ausbau der Ladesäulen noch, der ja lt. Presse nicht vorankommt:    Die Tage gehen auf Rosis Autohof Gertshofen zwei 175 kW CCS Ladesäulen in Betrieb. Auf dem Rasthof Augsburg kommen zur vorhandenen Innogy Säule noch vier Ionity 350 kW Säulen dazu, die man z.B. als Maingau Kunde durchaus günstig nutzen kann.

Ich warte auf den Tag, an dem Tanksäulen in Ladesäulen umgebaut werden. Wer es dann nicht kapiert, kapiert es nie.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Auch beim Thema E-Auto im Winter geht was voran: https://www.elektroauto-news.net/2020/hyundai-kia-steigern-elektroauto-effizienz-neue-waermepumpentechnologie

Zitat

Für die kommenden E-Auto-Fahrzeuge der beiden Unternehmen, hat man das Wärmepumpensystem entsprechend weiterentwickelt. Das neue System fängt die Abwärme aus einer größeren Anzahl von Quellen auf und sorgt so für eine optimale Reichweite bei kaltem Wetter. Diese Innovationen bedeuten, dass die Elektroautos der beiden Marken einen beständigeren Temperaturbereich bieten, bei dem andere E-Autos eine deutliche Verringerung des Akku-Standes erfahren.

Der norwegische Automobilverband (NAF) verglich kürzlich 20 E-Autos bei kalten und warmen Wetterbedingungen, um Modelle mit der beständigsten Reichweite und Ladeleistung zu ermitteln. Der Test überwachte die Leistungsabweichung jedes Fahrzeugs bei kalten Bedingungen im Vergleich zu den angegebenen Herstellerangaben. Der Kona Electric belegte den ersten Platz und legte 405 km in der Kälte zurück – im Vergleich zu den 449 km, die unter den Bedingungen des kombinierten WLTP-Zyklus-Tests (23°C / 73°F) angegeben wurden. Bei klirrender Kälte bot die Kona Electric 91 Prozent ihrer WLTP-Kombizyklus-Reichweite an und wich damit nur 9 Prozent von ihrer behaupteten vollelektrischen Reichweite ab.

Hyundai und KIA steigern Elektroauto-Effizienz mit neuer Wärmepumpentechnologie

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Die ID3 stehen nun auch schon ne ganze Zeit rum. ;)

Es ist erstaunlich, dass es immer wieder Gründe gibt doch bei den Premiummarken zu bleiben. Als ich bei uns die C5 III durchgesetzt habe, hieß es auf einmal: das hätte ich nicht erwartet. Citroen wird total unterschätzt. Bei den Koreanern ist es nicht anders.

Meinen Ioniq möchte jedenfalls ich nicht missen.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Solch weißer Kona steht bei mir seit einem ca. 3/4 Jahr beim Händler. Will wohl keiner hier.

Ja, soll es geben. War beim Händler hier ähnlich - während um den Kona mit 64kWh Akku viel Nachfrage war, stand sich die 39kWh-Variante ein halbes Jahr die Reifen platt. Bei Jungwagen stellt sich beim E-Auto wohl aufgrund des geringen initialen Wertverlusts umso mehr die Frage, ob man nicht mit einem Neuwagen trotzdem besser dran ist in Bezug auf Garantie/Gewährleistung etc. - da wird's erst wieder bei größeren Preisunterschieden zur Neubestellung interessant.

Generell sind die elektrischen Hyundai/Kia derzeit wohl die kompromisslosesten E-Autos traditioneller Hersteller mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis am Markt. Meine Präferenz wären zwar eher Soul oder Niro, aber auch der Kona ist ein ordentliches Fahrzeug, solide verarbeitet, viel Ausstattung, schönes Design.

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Den Kona kann ich mir vom Design leider nicht schönreden, sonst bräuchte ich nicht länger zu überlegen, was der Nachfolger von meinem Ioniq wird. Einfach zu viel Plastikumrandungen an Radläufen und merkwürdig verstreute Lampenanordnung am Heck.

Derzeit tendiere ich zum Model 3 SR Plus, würde mir von der Reichweite ausreichen. Oder ein BMW i3 s? BMW haut teilweise extrem günstige Leasingraten raus, leider ganz im Gegensatz zu Tesla. Für meine Strecken reicht die Reichweite fast immer. Allerdings dürfte der i3 aufgrund des Radstands hoppeliger sein als das Model 3.

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Schön ist ja oft ein Problem heute bei den Autos. Der Kona ist in meinen Augen sehr unauffällig. Da würde ich die Balance gerne ich Richtung schick verschieben, was aber wohldosiert passieren sollte. Die französischen Designer haben da ein Händchen für die perfekte Balance zwischen Waschbeton einfach und "platze, platz doch endlich".

Und der Kona hat einen sehr kleinen Kofferraum. Deutlich kleiner als beim 208, wobei er preislich eher mit dem 2008 bzw. DS3 Crossback in den Ring steigt.

Ich würde den auch nicht kaufen.

Gernot

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Ab September soll er nun wirklich zu haben sein:

https://www.heise.de/tests/Erste-Ausfahrt-im-VW-ID-3-Unter-Druck-4782454.html?seite=all

"Erste Ausfahrt im VW ID.3: Das Elektroauto für die breite Masse

Der ID.3 ist zum Erfolg verdammt. Volkswagen hat viel Geld in diese Plattform gesteckt. Eine erste Ausfahrt sollte zeigen, was der Hoffnungsträger bietet."

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Zitat

Zwar sparen die Wolfsburger nicht mit großen Worten, stellen den ID 3 in eine Reihe mit Käfer und Golf, die das Unternehmen und ihre Zeit nachhaltig geprägt haben. Doch soll der ID 3 zum Zugpferd im Wettbewerb gegen Tesla werden. Dabei wollen die Niedersachsen die Neuankömmlinge mit ihren eigenen Waffen schlagen und haben deshalb ein paar Unsitten der Amerikaner übernommen. Das gilt leider nicht nur für den ungewöhnlichen Verkaufsprozess mit kostenpflichtigen Interessensbekundungen und endlosen Vorläufen, das gekünstelte Denglisch einer auf Hochtouren drehenden Marketing-Maschine, die „Pre Booker“ zu „First Movern“ machen will, oder den kostenlosen Strom zumindest für das erste Jahr. Das gilt eben auch für das fast schon peinlich preiswerte Plastik im Innenraum und die schauerliche Materialanmutung vor allem im Fond, die so gar nicht zum einstigen Qualitätsanspruch passen will. Und das gilt letztlich auch für den Umgang mit der Software, die zum ersten Mal auf nur noch zwei zentralen Steuergeräten läuft.

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/volkswagen-elektroauto-erste-probefahrt-mit-dem-vw-id-3-16815063.html

War die Anzahl der Steuergeräte nicht hier oder im Tesla-Thread Thema?

 

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Man wird ja sehen, wie nach der Kaltstellung von Diess mit dem ID.3 weitergeht. Es ist ja gerade die einseitige Ausrichtung auf Teufel komm´ ´raus  auf Elektro, die ihm den Kopf gekostet hat.

Ich denke, PSA ist mit der Elektrovariante inerhalb der Plattform dabei vielleicht nicht mit der maximal grossen Batterie besser unterwegs.

Warum hat der ID.3 Heckantrieb? Ich komme da echt nicht drüber hinweg.

Gernot

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